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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Raum in den frühern Hauptversammlungen des Vereins die Erörterungen über
die Frage "politisch" oder "nicht politisch" und "was bedeutet politisch" einge¬
nommen haben.

Wer die alten Sprachen kennt, weiß, daß auch heute das Wort nicht anders
ausgelegt werden kann als in der Bedeutung: wer sich mit den öffentlichen An¬
gelegenheiten des Staatslebens befaßt, treibt Politik.

Wenn in frühern Resolutionen der Verein ausdrücklich als " unpolitisch"-
nationaler bezeichnet wurde, so hatte das seine besondern Gründe; es hatte dies
ober auch eine gewisse Berechtigung, über die man sich klar wird, wenn man an
das damals geltende Vereinsgesetz denkt.

Der Streit darüber, ob der Verein ein politischer oder unpolitischer ist, und
ob er sich dementsprechend bezeichnen soll, wird aus der Welt geschafft, wenn man
dieses Wort einfach vermeidet.

Seit kurzem ist das neue Vereinsgesetz angenommen, und so fällt auch die
letzte Rücksicht fort, in Beschlüssen oder Satzungen dem Verein ausdrücklich einen
bestimmten Charakter zuzusprechen.

Schließlich sollte man doch bedenken, daß in der Praxis, im Leben, der
Richter und die sonst zuständigen Behörden Vorkommendenfalls darüber werden zu
befinden haben, ob sie den Verein als einen politischen oder unpolitischen betrachten
wollen.

Wenn die Antragsteller, die das Wort nationalpolitisch in den Satzungen lesen
Wollen, damit beabsichtigen, die künftige Tätigkeit des Vereins zu charakterisieren,
so muß man ihnen entgegenhalten, daß es mehr auf die Handhabung eines Gesetzes
als auf den Buchstaben ankommt, auf den Geist, der darin wohnt. Und in dieser
Beziehung läßt die alte Fassung des Paragraphen 2 nichts zu wünschen übrig.
Der Verein kann die Gesinnung, die ihn beseelt, in der Wahl des neuen Präsidiums
zum Ausdruck bringen."

Wir sind auf die Erwiderung gefaßt: "Dann wollen wir das alte Präsidium!

So sehr auch der Rücktritt des bewährten alten Präsidiums von verschiednen
Gesichtspunkten aus auf das schmerzlichste zu bedauern ist und auch von uns be¬
dauert wird, fragen wir uns doch ernstlich: sollte nicht ein neues Präsidium zu
finden sein, das die Aufgaben des alten um so leichter zu erfüllen imstande ist,
da ihm nicht von vornherein scharfe Voreingenommenheit entgegentritt?

Es ist von der Kasseler Tagung her bekannt, welche und wieviele persönlichen
Verstimmungen in den Ereignissen eine Rolle gespielt haben.

Diese zu beseitigen, die Bahn freizumachen zur friedlichen Weiterentwicklung
des Vereins, hat das alte Präsidium sein Amt niedergelegt. Soll nun dieses Opfer
Vergeblich gebracht sein?

Uns scheint es, gerade die Treue, die Anhänglichkeit für das alte Präsidium
sollte es seiner Gefolgschaft verbieten, die Tat als überflüssig hinzustellen, und es
zeugt von wenig Achtung vor dem Entschluß, der den Herren nicht leicht gefallen
ist, wenn man ihn zu widerrufen trachtet.

Überdies ist es mehrfach, und nicht nur von den drei in der Versammlung
anwesenden Mitgliedern des alten Präsidiums, bestimmt ausgesprochen worden, daß
das gesamte alte Präsidium eine Wiederwahl nicht annehmen würde.

Wie soll man dann nur die Bestrebungen verstehn, die darauf hinausgehn,
ein einziges Mitglied wiederzuwählen, und zwar gerade das, das den Sturz des
Präsidiums verursachte, weil es nicht vermochte, seine eigne Person im Interesse des
Ganzen zurücktreten zu lassen?

Mau kann die Ereignisse vor Kassel und in Kassel aufs lebhafteste bedauern,
man kann der treueste Anhänger des alten Präsidiums sein -- wohlverstanden,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Raum in den frühern Hauptversammlungen des Vereins die Erörterungen über
die Frage „politisch" oder „nicht politisch" und „was bedeutet politisch" einge¬
nommen haben.

Wer die alten Sprachen kennt, weiß, daß auch heute das Wort nicht anders
ausgelegt werden kann als in der Bedeutung: wer sich mit den öffentlichen An¬
gelegenheiten des Staatslebens befaßt, treibt Politik.

Wenn in frühern Resolutionen der Verein ausdrücklich als „ unpolitisch"-
nationaler bezeichnet wurde, so hatte das seine besondern Gründe; es hatte dies
ober auch eine gewisse Berechtigung, über die man sich klar wird, wenn man an
das damals geltende Vereinsgesetz denkt.

Der Streit darüber, ob der Verein ein politischer oder unpolitischer ist, und
ob er sich dementsprechend bezeichnen soll, wird aus der Welt geschafft, wenn man
dieses Wort einfach vermeidet.

Seit kurzem ist das neue Vereinsgesetz angenommen, und so fällt auch die
letzte Rücksicht fort, in Beschlüssen oder Satzungen dem Verein ausdrücklich einen
bestimmten Charakter zuzusprechen.

Schließlich sollte man doch bedenken, daß in der Praxis, im Leben, der
Richter und die sonst zuständigen Behörden Vorkommendenfalls darüber werden zu
befinden haben, ob sie den Verein als einen politischen oder unpolitischen betrachten
wollen.

Wenn die Antragsteller, die das Wort nationalpolitisch in den Satzungen lesen
Wollen, damit beabsichtigen, die künftige Tätigkeit des Vereins zu charakterisieren,
so muß man ihnen entgegenhalten, daß es mehr auf die Handhabung eines Gesetzes
als auf den Buchstaben ankommt, auf den Geist, der darin wohnt. Und in dieser
Beziehung läßt die alte Fassung des Paragraphen 2 nichts zu wünschen übrig.
Der Verein kann die Gesinnung, die ihn beseelt, in der Wahl des neuen Präsidiums
zum Ausdruck bringen."

Wir sind auf die Erwiderung gefaßt: „Dann wollen wir das alte Präsidium!

So sehr auch der Rücktritt des bewährten alten Präsidiums von verschiednen
Gesichtspunkten aus auf das schmerzlichste zu bedauern ist und auch von uns be¬
dauert wird, fragen wir uns doch ernstlich: sollte nicht ein neues Präsidium zu
finden sein, das die Aufgaben des alten um so leichter zu erfüllen imstande ist,
da ihm nicht von vornherein scharfe Voreingenommenheit entgegentritt?

Es ist von der Kasseler Tagung her bekannt, welche und wieviele persönlichen
Verstimmungen in den Ereignissen eine Rolle gespielt haben.

Diese zu beseitigen, die Bahn freizumachen zur friedlichen Weiterentwicklung
des Vereins, hat das alte Präsidium sein Amt niedergelegt. Soll nun dieses Opfer
Vergeblich gebracht sein?

Uns scheint es, gerade die Treue, die Anhänglichkeit für das alte Präsidium
sollte es seiner Gefolgschaft verbieten, die Tat als überflüssig hinzustellen, und es
zeugt von wenig Achtung vor dem Entschluß, der den Herren nicht leicht gefallen
ist, wenn man ihn zu widerrufen trachtet.

Überdies ist es mehrfach, und nicht nur von den drei in der Versammlung
anwesenden Mitgliedern des alten Präsidiums, bestimmt ausgesprochen worden, daß
das gesamte alte Präsidium eine Wiederwahl nicht annehmen würde.

Wie soll man dann nur die Bestrebungen verstehn, die darauf hinausgehn,
ein einziges Mitglied wiederzuwählen, und zwar gerade das, das den Sturz des
Präsidiums verursachte, weil es nicht vermochte, seine eigne Person im Interesse des
Ganzen zurücktreten zu lassen?

Mau kann die Ereignisse vor Kassel und in Kassel aufs lebhafteste bedauern,
man kann der treueste Anhänger des alten Präsidiums sein — wohlverstanden,


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[0257] Maßgebliches und Unmaßgebliches Raum in den frühern Hauptversammlungen des Vereins die Erörterungen über die Frage „politisch" oder „nicht politisch" und „was bedeutet politisch" einge¬ nommen haben. Wer die alten Sprachen kennt, weiß, daß auch heute das Wort nicht anders ausgelegt werden kann als in der Bedeutung: wer sich mit den öffentlichen An¬ gelegenheiten des Staatslebens befaßt, treibt Politik. Wenn in frühern Resolutionen der Verein ausdrücklich als „ unpolitisch"- nationaler bezeichnet wurde, so hatte das seine besondern Gründe; es hatte dies ober auch eine gewisse Berechtigung, über die man sich klar wird, wenn man an das damals geltende Vereinsgesetz denkt. Der Streit darüber, ob der Verein ein politischer oder unpolitischer ist, und ob er sich dementsprechend bezeichnen soll, wird aus der Welt geschafft, wenn man dieses Wort einfach vermeidet. Seit kurzem ist das neue Vereinsgesetz angenommen, und so fällt auch die letzte Rücksicht fort, in Beschlüssen oder Satzungen dem Verein ausdrücklich einen bestimmten Charakter zuzusprechen. Schließlich sollte man doch bedenken, daß in der Praxis, im Leben, der Richter und die sonst zuständigen Behörden Vorkommendenfalls darüber werden zu befinden haben, ob sie den Verein als einen politischen oder unpolitischen betrachten wollen. Wenn die Antragsteller, die das Wort nationalpolitisch in den Satzungen lesen Wollen, damit beabsichtigen, die künftige Tätigkeit des Vereins zu charakterisieren, so muß man ihnen entgegenhalten, daß es mehr auf die Handhabung eines Gesetzes als auf den Buchstaben ankommt, auf den Geist, der darin wohnt. Und in dieser Beziehung läßt die alte Fassung des Paragraphen 2 nichts zu wünschen übrig. Der Verein kann die Gesinnung, die ihn beseelt, in der Wahl des neuen Präsidiums zum Ausdruck bringen." Wir sind auf die Erwiderung gefaßt: „Dann wollen wir das alte Präsidium! So sehr auch der Rücktritt des bewährten alten Präsidiums von verschiednen Gesichtspunkten aus auf das schmerzlichste zu bedauern ist und auch von uns be¬ dauert wird, fragen wir uns doch ernstlich: sollte nicht ein neues Präsidium zu finden sein, das die Aufgaben des alten um so leichter zu erfüllen imstande ist, da ihm nicht von vornherein scharfe Voreingenommenheit entgegentritt? Es ist von der Kasseler Tagung her bekannt, welche und wieviele persönlichen Verstimmungen in den Ereignissen eine Rolle gespielt haben. Diese zu beseitigen, die Bahn freizumachen zur friedlichen Weiterentwicklung des Vereins, hat das alte Präsidium sein Amt niedergelegt. Soll nun dieses Opfer Vergeblich gebracht sein? Uns scheint es, gerade die Treue, die Anhänglichkeit für das alte Präsidium sollte es seiner Gefolgschaft verbieten, die Tat als überflüssig hinzustellen, und es zeugt von wenig Achtung vor dem Entschluß, der den Herren nicht leicht gefallen ist, wenn man ihn zu widerrufen trachtet. Überdies ist es mehrfach, und nicht nur von den drei in der Versammlung anwesenden Mitgliedern des alten Präsidiums, bestimmt ausgesprochen worden, daß das gesamte alte Präsidium eine Wiederwahl nicht annehmen würde. Wie soll man dann nur die Bestrebungen verstehn, die darauf hinausgehn, ein einziges Mitglied wiederzuwählen, und zwar gerade das, das den Sturz des Präsidiums verursachte, weil es nicht vermochte, seine eigne Person im Interesse des Ganzen zurücktreten zu lassen? Mau kann die Ereignisse vor Kassel und in Kassel aufs lebhafteste bedauern, man kann der treueste Anhänger des alten Präsidiums sein — wohlverstanden,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/257>, abgerufen am 15.05.2024.