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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maienfest

täglichen Elende beigetragen. Aber andres kam hinzu. Der Mann verdiente soviel
wie jeder andre Bergmann, aber er trank mich regelmäßig, meist auf Borg, sodaß
er am Lohntag zuweilen 14 Mark beim Wirt zu bezahlen hatte. Er hatte außer¬
dem manche Wirtschaftsgegenstände auf Abzahlung gekauft und mußte bei jeder
Lohnzahlung abtragen. Das waren "die vielen Abgaben", worüber die Frau
klagte. Es schien mir, als ob die Leute überall Schulden hätten. Daher wohl
auch der häufige Wechsel der Wohnung, der Arbeitsstelle, der doch auch wieder mit
Unkosten verbunden war.

Arbeiterfamilien von dieser Art kommen oft vor. Gewöhnlich gehn sie immer
mehr zurück. Sie müssen tiefes Mitleid erwecken, wenn anders auch menschliche
Schuld ein Gegenstand unsers Mitleids ist. In vielen Fällen liegt aber die Ur¬
sache solch ungünstiger Lebensverhältnisse noch weiter zurück. Während der Mann
des Mittelstandes erst in reifern Jahren eine Ehe eingeht, nachdem er sich eine
gesicherte Existenz errungen hat, heiraten die Arbeiter meist sehr früh, nicht selten
freilich gezwungen. Das ist nicht nur vom ethischen Standpunkt aus bedenklich,
sondern zieht auch schwere wirtschaftliche Nachteile nach sich. Der neunzehnjährige
Bergmann der gleich nach der Schulentlassung zur Zeche gekommen ist, hat es
schon zum Kohleuhäuer gebracht und damit so ziemlich den Höchstlohn erreicht. In
der Negel denkt er in diesem Alter nicht ans Sparen. Er gibt das verdiente
Geld ans und gewöhnt sich noch dazu daran, viel für seine Person zu gebrauche".
Das geht einige Jahre so hin. Dann heiratet er eines Tages. Ob die neue
Lebensgemeinschaft eine gesunde wirtschaftliche Grundlage hat. k^imert ihn wemg.
Ihm fehlt in dieser Beziehung das Verantwortlichkeitsge übt. Vielleicht besitzt die
Braut einige Ersparnisse. Im übrigen wird auf Abzahlung gekauft, teuer und
schlecht. Das ist der Anfang des Elends. Das Geld, das vorher einer verzehrte,
soll um für zwei reichen und noch dazu zur Schuldentilgung dienen. Es kommt
ja vor. daß der Mann in der Ehe sparsam wird, und die Frau durch sorgsames
Haushalten ihm zur Hilfe kommt. Aber wenn die Frau selbst noch unerfahren ist,
"ut die Familie von Jahr zu Jahr wächst, wenn Krankheitsfälle eintreten, so ist
eigentlich die Aussicht auf eine glückliche Zukunft dahin. Mann und Frau ver¬
lieren unter dem Druck der Verhältnisse gleicherweise die Freude an ihrem Familien¬
leben. Der Mann ergibt sich dann nur zu häufig dem Dämon Alkohol, die Frau
wird nachlässig und verdrossen in ihrem Hauswesen.

Es wird kein Fehlschluß sein, daß viel wirtschaftliche Not in Arbeiterkreisen
aus zu frühem und leichtsinnigem Heiraten herzuleiten ist. Mit wenig Ausnahmen
gilt hier auch das Sprichwort: "Jeder ist seines Glückes -- oder seines Un¬
glückes -- Schmied." _




Maienfest
von Aostas paroritis. Aus dem Griechischen von U. Dieterich

r war vom Tische aufgestanden, an dem er stundenlang über sein
geliebtes Buch gebeugt gesessen hatte, und trat an das Fenster, das
auf das Meer hinausging. Seine Augen waren ermüdet vom vielen
Lesen, sein Kopf war schwer. Das Meer, wie ein geschmolzner Gold-
schmuck, liebäugelte mit der Sonne, die es von oben her wie seine
Liebste bewundernd betrachtete. Ein weicher Wohlgeruch kam von
irgendwoher herangeweht. Er richtete sich empor. Sein Geist war noch etwas
verwirrt vom Lesen, und das Schauspiel war so beruhigend, so entzückend. Die


Maienfest

täglichen Elende beigetragen. Aber andres kam hinzu. Der Mann verdiente soviel
wie jeder andre Bergmann, aber er trank mich regelmäßig, meist auf Borg, sodaß
er am Lohntag zuweilen 14 Mark beim Wirt zu bezahlen hatte. Er hatte außer¬
dem manche Wirtschaftsgegenstände auf Abzahlung gekauft und mußte bei jeder
Lohnzahlung abtragen. Das waren „die vielen Abgaben", worüber die Frau
klagte. Es schien mir, als ob die Leute überall Schulden hätten. Daher wohl
auch der häufige Wechsel der Wohnung, der Arbeitsstelle, der doch auch wieder mit
Unkosten verbunden war.

Arbeiterfamilien von dieser Art kommen oft vor. Gewöhnlich gehn sie immer
mehr zurück. Sie müssen tiefes Mitleid erwecken, wenn anders auch menschliche
Schuld ein Gegenstand unsers Mitleids ist. In vielen Fällen liegt aber die Ur¬
sache solch ungünstiger Lebensverhältnisse noch weiter zurück. Während der Mann
des Mittelstandes erst in reifern Jahren eine Ehe eingeht, nachdem er sich eine
gesicherte Existenz errungen hat, heiraten die Arbeiter meist sehr früh, nicht selten
freilich gezwungen. Das ist nicht nur vom ethischen Standpunkt aus bedenklich,
sondern zieht auch schwere wirtschaftliche Nachteile nach sich. Der neunzehnjährige
Bergmann der gleich nach der Schulentlassung zur Zeche gekommen ist, hat es
schon zum Kohleuhäuer gebracht und damit so ziemlich den Höchstlohn erreicht. In
der Negel denkt er in diesem Alter nicht ans Sparen. Er gibt das verdiente
Geld ans und gewöhnt sich noch dazu daran, viel für seine Person zu gebrauche».
Das geht einige Jahre so hin. Dann heiratet er eines Tages. Ob die neue
Lebensgemeinschaft eine gesunde wirtschaftliche Grundlage hat. k^imert ihn wemg.
Ihm fehlt in dieser Beziehung das Verantwortlichkeitsge übt. Vielleicht besitzt die
Braut einige Ersparnisse. Im übrigen wird auf Abzahlung gekauft, teuer und
schlecht. Das ist der Anfang des Elends. Das Geld, das vorher einer verzehrte,
soll um für zwei reichen und noch dazu zur Schuldentilgung dienen. Es kommt
ja vor. daß der Mann in der Ehe sparsam wird, und die Frau durch sorgsames
Haushalten ihm zur Hilfe kommt. Aber wenn die Frau selbst noch unerfahren ist,
"ut die Familie von Jahr zu Jahr wächst, wenn Krankheitsfälle eintreten, so ist
eigentlich die Aussicht auf eine glückliche Zukunft dahin. Mann und Frau ver¬
lieren unter dem Druck der Verhältnisse gleicherweise die Freude an ihrem Familien¬
leben. Der Mann ergibt sich dann nur zu häufig dem Dämon Alkohol, die Frau
wird nachlässig und verdrossen in ihrem Hauswesen.

Es wird kein Fehlschluß sein, daß viel wirtschaftliche Not in Arbeiterkreisen
aus zu frühem und leichtsinnigem Heiraten herzuleiten ist. Mit wenig Ausnahmen
gilt hier auch das Sprichwort: „Jeder ist seines Glückes — oder seines Un¬
glückes — Schmied." _




Maienfest
von Aostas paroritis. Aus dem Griechischen von U. Dieterich

r war vom Tische aufgestanden, an dem er stundenlang über sein
geliebtes Buch gebeugt gesessen hatte, und trat an das Fenster, das
auf das Meer hinausging. Seine Augen waren ermüdet vom vielen
Lesen, sein Kopf war schwer. Das Meer, wie ein geschmolzner Gold-
schmuck, liebäugelte mit der Sonne, die es von oben her wie seine
Liebste bewundernd betrachtete. Ein weicher Wohlgeruch kam von
irgendwoher herangeweht. Er richtete sich empor. Sein Geist war noch etwas
verwirrt vom Lesen, und das Schauspiel war so beruhigend, so entzückend. Die


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[0297] Maienfest täglichen Elende beigetragen. Aber andres kam hinzu. Der Mann verdiente soviel wie jeder andre Bergmann, aber er trank mich regelmäßig, meist auf Borg, sodaß er am Lohntag zuweilen 14 Mark beim Wirt zu bezahlen hatte. Er hatte außer¬ dem manche Wirtschaftsgegenstände auf Abzahlung gekauft und mußte bei jeder Lohnzahlung abtragen. Das waren „die vielen Abgaben", worüber die Frau klagte. Es schien mir, als ob die Leute überall Schulden hätten. Daher wohl auch der häufige Wechsel der Wohnung, der Arbeitsstelle, der doch auch wieder mit Unkosten verbunden war. Arbeiterfamilien von dieser Art kommen oft vor. Gewöhnlich gehn sie immer mehr zurück. Sie müssen tiefes Mitleid erwecken, wenn anders auch menschliche Schuld ein Gegenstand unsers Mitleids ist. In vielen Fällen liegt aber die Ur¬ sache solch ungünstiger Lebensverhältnisse noch weiter zurück. Während der Mann des Mittelstandes erst in reifern Jahren eine Ehe eingeht, nachdem er sich eine gesicherte Existenz errungen hat, heiraten die Arbeiter meist sehr früh, nicht selten freilich gezwungen. Das ist nicht nur vom ethischen Standpunkt aus bedenklich, sondern zieht auch schwere wirtschaftliche Nachteile nach sich. Der neunzehnjährige Bergmann der gleich nach der Schulentlassung zur Zeche gekommen ist, hat es schon zum Kohleuhäuer gebracht und damit so ziemlich den Höchstlohn erreicht. In der Negel denkt er in diesem Alter nicht ans Sparen. Er gibt das verdiente Geld ans und gewöhnt sich noch dazu daran, viel für seine Person zu gebrauche». Das geht einige Jahre so hin. Dann heiratet er eines Tages. Ob die neue Lebensgemeinschaft eine gesunde wirtschaftliche Grundlage hat. k^imert ihn wemg. Ihm fehlt in dieser Beziehung das Verantwortlichkeitsge übt. Vielleicht besitzt die Braut einige Ersparnisse. Im übrigen wird auf Abzahlung gekauft, teuer und schlecht. Das ist der Anfang des Elends. Das Geld, das vorher einer verzehrte, soll um für zwei reichen und noch dazu zur Schuldentilgung dienen. Es kommt ja vor. daß der Mann in der Ehe sparsam wird, und die Frau durch sorgsames Haushalten ihm zur Hilfe kommt. Aber wenn die Frau selbst noch unerfahren ist, "ut die Familie von Jahr zu Jahr wächst, wenn Krankheitsfälle eintreten, so ist eigentlich die Aussicht auf eine glückliche Zukunft dahin. Mann und Frau ver¬ lieren unter dem Druck der Verhältnisse gleicherweise die Freude an ihrem Familien¬ leben. Der Mann ergibt sich dann nur zu häufig dem Dämon Alkohol, die Frau wird nachlässig und verdrossen in ihrem Hauswesen. Es wird kein Fehlschluß sein, daß viel wirtschaftliche Not in Arbeiterkreisen aus zu frühem und leichtsinnigem Heiraten herzuleiten ist. Mit wenig Ausnahmen gilt hier auch das Sprichwort: „Jeder ist seines Glückes — oder seines Un¬ glückes — Schmied." _ Maienfest von Aostas paroritis. Aus dem Griechischen von U. Dieterich r war vom Tische aufgestanden, an dem er stundenlang über sein geliebtes Buch gebeugt gesessen hatte, und trat an das Fenster, das auf das Meer hinausging. Seine Augen waren ermüdet vom vielen Lesen, sein Kopf war schwer. Das Meer, wie ein geschmolzner Gold- schmuck, liebäugelte mit der Sonne, die es von oben her wie seine Liebste bewundernd betrachtete. Ein weicher Wohlgeruch kam von irgendwoher herangeweht. Er richtete sich empor. Sein Geist war noch etwas verwirrt vom Lesen, und das Schauspiel war so beruhigend, so entzückend. Die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/297>, abgerufen am 01.05.2024.