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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

doch die Gedanken besänftigen, die aufgepeitscht durch sein Hirn jagen! Etwas
summt in seinem Innern, etwas empört sich, etwas stürzt zusammen. Wie Fesseln,
wie grausame Fesseln löst es sich los, wie ein Wind erhebt es sich in den Trümmern
seiner Seele und verjagt die Schatten.

Er steht auf. Zerhauen ist der Strick, der ihn gefesselt hielt. Er nimmt die
Kränze, einen nach dem andern, von den Wänden und legt sie auf einen Haufen.
Es rascheln die dürren Zweige, der Staub wirbelt wie eine stickige Dampfwolke
auf, die Blätter zerreiben sich in seinen Fingern zu Staub.

Er geht hinunter in den Hof. Der letzte Augenblick ist da. Er häuft die
Kränze auf dem Boden auf. Seine ganze fruchtlose Vergangenheit hat er jetzt auf
einem Trauerhügel vor sich. In der Hand hält er eine brennende Kerze. Vor¬
wärts! spricht eine Stimme zu ihm; es würgt in ihm, er schließt die Augen, um
nicht zu sehn, und hält die Kerze an den Blätterhaufen. Die trocknen Zweige knistern,
und eine rötliche Flamme züngelt hoch empor in die stille Luft. Ein Qualm steigt
aus der glühenden Asche auf.

Es ist aus -- er ist wiedergeboren. Nichts verbindet ihn mehr mit der
Vergangenheit. Er hat einen Strich darunter gezogen. Die Luft strömt wohligen
Duft aus. In der Ferne dehnt sich unabsehbar ein blühendes Gefilde. Weltende
Herden, flatternde Schmetterlinge, lustig gaukelnde Insekten. Das Leben ist auf
dem Siedepunkte. Es ist der erste Mai. Er hat den Weg nach dem Lande zu
eingeschlagen. Sein Geist ist nun friedevoll, seine Füße sind leicht. Das Leben
lächelt ihm lieblich zu. Vögel flattern ihm singend ums Haupt. Er macht sich auf,
um Feldblumen vom Berge zu pflücken und mit eigner Hand den neuen Maien¬
kranz daraus zu winden; seinen eignen Kranz, keinen gekauften. Seine Füße sind
stark; er könnte bis zum Gipfel des Berges emporklimmen wie ein Adler. Er ist
jetzt selbst ein Adler.



Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Das Kaiserpaar auf Korfu. Österreich und Italien. Die deutschen Bundes-
fürsten beim Kaiser Franz Joseph. Der deutsch-französische Vertrag über die Ab¬
grenzung von Kamerun. Ostasiatisches.)

Das Kaiserpaar hat am 3. Mai Korfu wieder verlassen, um die Rückreise nach
der Heimat anzutreten. Zum erstenmal in seiner Geschichte hat das liebliche Ei¬
land der Phäaken und des Alkinoos, des Odysseus und der Nausikaa einen mo¬
dernen fürstlichen Hofhalt großen Stils gesehen. Denn der Kaiser reiste eben doch
nicht als Privatmann, sondern mit großem Gefolge, und er wurde auch nicht als
solcher, sondern als Monarch eines mächtigen Reichs von allen Seiten behandelt.
Nicht nur die griechische Königsfamilie, die ja mit dem Kaiserhause eng verwandt
ist, begrüßte ihn im Geleite von Kriegsschiffen auf Korfu, sondern auch ein eng¬
lisches und ein österreichisches Geschwader wie eine Abordnung des Sultans
erschien; und das klassische Achilleion, der Ruhesitz der unglücklichen Kaiserin
Elisabeth, die hier in stiller Zurückgezogenheit Vergessenheit suchte, wimmelte von
glänzenden Hoftoiletten und bunten Uniformen. Das Idyllische Korfus trat dabei
freilich ganz in den Hintergrund. Ein Kaiser hat es eben nicht so gut wie andre


Maßgebliches und Unmaßgebliches

doch die Gedanken besänftigen, die aufgepeitscht durch sein Hirn jagen! Etwas
summt in seinem Innern, etwas empört sich, etwas stürzt zusammen. Wie Fesseln,
wie grausame Fesseln löst es sich los, wie ein Wind erhebt es sich in den Trümmern
seiner Seele und verjagt die Schatten.

Er steht auf. Zerhauen ist der Strick, der ihn gefesselt hielt. Er nimmt die
Kränze, einen nach dem andern, von den Wänden und legt sie auf einen Haufen.
Es rascheln die dürren Zweige, der Staub wirbelt wie eine stickige Dampfwolke
auf, die Blätter zerreiben sich in seinen Fingern zu Staub.

Er geht hinunter in den Hof. Der letzte Augenblick ist da. Er häuft die
Kränze auf dem Boden auf. Seine ganze fruchtlose Vergangenheit hat er jetzt auf
einem Trauerhügel vor sich. In der Hand hält er eine brennende Kerze. Vor¬
wärts! spricht eine Stimme zu ihm; es würgt in ihm, er schließt die Augen, um
nicht zu sehn, und hält die Kerze an den Blätterhaufen. Die trocknen Zweige knistern,
und eine rötliche Flamme züngelt hoch empor in die stille Luft. Ein Qualm steigt
aus der glühenden Asche auf.

Es ist aus — er ist wiedergeboren. Nichts verbindet ihn mehr mit der
Vergangenheit. Er hat einen Strich darunter gezogen. Die Luft strömt wohligen
Duft aus. In der Ferne dehnt sich unabsehbar ein blühendes Gefilde. Weltende
Herden, flatternde Schmetterlinge, lustig gaukelnde Insekten. Das Leben ist auf
dem Siedepunkte. Es ist der erste Mai. Er hat den Weg nach dem Lande zu
eingeschlagen. Sein Geist ist nun friedevoll, seine Füße sind leicht. Das Leben
lächelt ihm lieblich zu. Vögel flattern ihm singend ums Haupt. Er macht sich auf,
um Feldblumen vom Berge zu pflücken und mit eigner Hand den neuen Maien¬
kranz daraus zu winden; seinen eignen Kranz, keinen gekauften. Seine Füße sind
stark; er könnte bis zum Gipfel des Berges emporklimmen wie ein Adler. Er ist
jetzt selbst ein Adler.



Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Das Kaiserpaar auf Korfu. Österreich und Italien. Die deutschen Bundes-
fürsten beim Kaiser Franz Joseph. Der deutsch-französische Vertrag über die Ab¬
grenzung von Kamerun. Ostasiatisches.)

Das Kaiserpaar hat am 3. Mai Korfu wieder verlassen, um die Rückreise nach
der Heimat anzutreten. Zum erstenmal in seiner Geschichte hat das liebliche Ei¬
land der Phäaken und des Alkinoos, des Odysseus und der Nausikaa einen mo¬
dernen fürstlichen Hofhalt großen Stils gesehen. Denn der Kaiser reiste eben doch
nicht als Privatmann, sondern mit großem Gefolge, und er wurde auch nicht als
solcher, sondern als Monarch eines mächtigen Reichs von allen Seiten behandelt.
Nicht nur die griechische Königsfamilie, die ja mit dem Kaiserhause eng verwandt
ist, begrüßte ihn im Geleite von Kriegsschiffen auf Korfu, sondern auch ein eng¬
lisches und ein österreichisches Geschwader wie eine Abordnung des Sultans
erschien; und das klassische Achilleion, der Ruhesitz der unglücklichen Kaiserin
Elisabeth, die hier in stiller Zurückgezogenheit Vergessenheit suchte, wimmelte von
glänzenden Hoftoiletten und bunten Uniformen. Das Idyllische Korfus trat dabei
freilich ganz in den Hintergrund. Ein Kaiser hat es eben nicht so gut wie andre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/300>, abgerufen am 01.05.2024.