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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches "ut Unmaßgebliches

und sechs Schilling kosten würde, es einzulösen. Ich bat ihn, jedenfalls zu schreiben
und nachzufragen. Einige Tage später kam ein Brief aus Rotterdam; darin stand,
daß ich ohne die Schiffsfracht dreiundachtzig Rubel (acht Pfund Sterling dreizehn
Schilling) bezahlen müsse. Als ich das erfuhr, erschrak ich sehr und schrieb sofort
an Kazelias: Warum behandeln Sie mich, als ob Sie ein Wegelagerer wären, und
verlangen dreiundachtzig Rubel für Rückgabe meines Gepäcks, da Sie mir doch
nur fünfundzwanzig Rubel darauf geliehen haben? Er antwortete: Schämen Sie
sich, mir einen solchen Brief zu schreiben. Sind Sie nicht in meinem Hause ge¬
wesen und haben gesehen, daß ich ein rechtschaffner, ehrenhafter Jude bin? Schämen
Sie sich! Solchen Leuten, wie Sie es sind, sollte man sich niemals gefällig er¬
weisen. Denken Sie vielleicht, daß es viele so gute Menschen wie Kazelias in der
Welt gibt? Ihr seid alle miteinander Dickköpfe. Ihr könnt keinen Brief lesen. Ich
habe bloß vierundfünfzig Rubel auf das Gepäck genommen, und ich mußte dann
noch etwas draufschlagen, weil ich Unkosten davou hatte, daß ich Ihnen nach London
verhalf. Ich habe meinen Verlust berechnet und nur das genommen, was mir
rechtmäßig zukommt. Ich zeigte Grumbach den Brief, und der schrieb noch einmal
nach Rotterdam; man antwortete von dort, daß sie nichts von Kazelias wüßten,
daß ich aber acht Pfund Sterling dreizehn Schilling bezahlen müßte, wenn ich
mein Bündel wieder haben wollte. Gut, was konnte ich machen? Das Wetter
wurde kälter. Daran, immer hungrig zu sein, hatten wir uns schon gewöhnt. Aber
wir konnten doch die kalten Winternächte nicht auf dem nackten Fußboden und ohne
Decken und Kissen verbringen! Ich schrieb noch einmal an Kazelias und erhielt
diesmal überhaupt keine Antwort. Tag und Nacht lief ich umher und fragte um
Rat, wie ich es anstellen solle, zu meinen Sachen zu kommen. Niemand konnte
und wollte mir helfen.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Das Kaiserpaar in Karlsruhe. Die Einweihung der Hohkönigsbnrg. Die
Eröffnung des mecklenburgischen Refvrmlandtags. Die sächsische Wahlrechtsreform.
Aufstände italienischer Landarbeiter. Dernburgs Reise nach Südafrika und die
Solidarität der europäischen Mächte.)

In dieser Woche standen die heimischen Verhältnisse im Vordergrunde des
Interesses. Beim Besuche des Kaisers in Karlsruhe ist das alte schöne Verhältnis
beider Höfe anch unter dem neuen Großherzog wieder erfreulich in die Erscheinung
getreten, und dankbar hat der Kaiser des verstorbnen Großherzogs gedacht, dessen
Verdienste um die Einigung Deutschlands niemals vergessen werden können. Die
Kaiserin war vorher in Straßburg gewesen und hier mit einem Jubel empfangen
worden, der weder gemacht noch erfunden sein kann, der vielmehr wohl beweist,
daß die den neuen Verhältnissen noch widerstrebenden Kreise der "Frcmzöslinge"
nur in den höhern Schichten, den städtisch Gebildeten zu suchen sind. Hat sich doch
auch bei der Einweihung der erneuerten Hohkönigsbnrg am 13. Mai, deren mächtige
Ruinen die Gemeinde Schlettstadt demi Kaiser schenkte, ein fröhliches Volksfest mit
all deu bunten Trachten dieser Täter entwickelt, wie es mir irgendwo im innersten


Maßgebliches »ut Unmaßgebliches

und sechs Schilling kosten würde, es einzulösen. Ich bat ihn, jedenfalls zu schreiben
und nachzufragen. Einige Tage später kam ein Brief aus Rotterdam; darin stand,
daß ich ohne die Schiffsfracht dreiundachtzig Rubel (acht Pfund Sterling dreizehn
Schilling) bezahlen müsse. Als ich das erfuhr, erschrak ich sehr und schrieb sofort
an Kazelias: Warum behandeln Sie mich, als ob Sie ein Wegelagerer wären, und
verlangen dreiundachtzig Rubel für Rückgabe meines Gepäcks, da Sie mir doch
nur fünfundzwanzig Rubel darauf geliehen haben? Er antwortete: Schämen Sie
sich, mir einen solchen Brief zu schreiben. Sind Sie nicht in meinem Hause ge¬
wesen und haben gesehen, daß ich ein rechtschaffner, ehrenhafter Jude bin? Schämen
Sie sich! Solchen Leuten, wie Sie es sind, sollte man sich niemals gefällig er¬
weisen. Denken Sie vielleicht, daß es viele so gute Menschen wie Kazelias in der
Welt gibt? Ihr seid alle miteinander Dickköpfe. Ihr könnt keinen Brief lesen. Ich
habe bloß vierundfünfzig Rubel auf das Gepäck genommen, und ich mußte dann
noch etwas draufschlagen, weil ich Unkosten davou hatte, daß ich Ihnen nach London
verhalf. Ich habe meinen Verlust berechnet und nur das genommen, was mir
rechtmäßig zukommt. Ich zeigte Grumbach den Brief, und der schrieb noch einmal
nach Rotterdam; man antwortete von dort, daß sie nichts von Kazelias wüßten,
daß ich aber acht Pfund Sterling dreizehn Schilling bezahlen müßte, wenn ich
mein Bündel wieder haben wollte. Gut, was konnte ich machen? Das Wetter
wurde kälter. Daran, immer hungrig zu sein, hatten wir uns schon gewöhnt. Aber
wir konnten doch die kalten Winternächte nicht auf dem nackten Fußboden und ohne
Decken und Kissen verbringen! Ich schrieb noch einmal an Kazelias und erhielt
diesmal überhaupt keine Antwort. Tag und Nacht lief ich umher und fragte um
Rat, wie ich es anstellen solle, zu meinen Sachen zu kommen. Niemand konnte
und wollte mir helfen.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Das Kaiserpaar in Karlsruhe. Die Einweihung der Hohkönigsbnrg. Die
Eröffnung des mecklenburgischen Refvrmlandtags. Die sächsische Wahlrechtsreform.
Aufstände italienischer Landarbeiter. Dernburgs Reise nach Südafrika und die
Solidarität der europäischen Mächte.)

In dieser Woche standen die heimischen Verhältnisse im Vordergrunde des
Interesses. Beim Besuche des Kaisers in Karlsruhe ist das alte schöne Verhältnis
beider Höfe anch unter dem neuen Großherzog wieder erfreulich in die Erscheinung
getreten, und dankbar hat der Kaiser des verstorbnen Großherzogs gedacht, dessen
Verdienste um die Einigung Deutschlands niemals vergessen werden können. Die
Kaiserin war vorher in Straßburg gewesen und hier mit einem Jubel empfangen
worden, der weder gemacht noch erfunden sein kann, der vielmehr wohl beweist,
daß die den neuen Verhältnissen noch widerstrebenden Kreise der „Frcmzöslinge"
nur in den höhern Schichten, den städtisch Gebildeten zu suchen sind. Hat sich doch
auch bei der Einweihung der erneuerten Hohkönigsbnrg am 13. Mai, deren mächtige
Ruinen die Gemeinde Schlettstadt demi Kaiser schenkte, ein fröhliches Volksfest mit
all deu bunten Trachten dieser Täter entwickelt, wie es mir irgendwo im innersten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/398>, abgerufen am 01.05.2024.