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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Das Modell der schmerzen

könne. Ich bat ihn, mir zu raten, was ich tun solle. Er antwortete mir mit
keiner Silbe. Er wandte sich an den andern Mann und sprach mit ihm über die
Laubhütte. Von mir nahm er nicht die geringste Notiz, er ließ mich einfach stehn,
Wo ich stand.

Da begriff ich, daß er nicht besser sei als Elzar Kazelias. Und das war ein
Rabbi! Ich begriff nun, daß ich ebensogut mit der Mauer hätte reden können,
und ich verließ das Zimmer, ohne daß er ein Wort an mich gerichtet hätte. Wie
der Muschik sagen würde: Traurig und bitter ist das Los der Armen. Es ist
besser, im dunkeln Grabe zu liegen und die Sonne nicht mehr zu sehen, als arm
und gezwungen zu sein, un, Geld zu bitten. . .

^"
Ich ging nach Hause, wo meine Familie geduldig meine Heimkehr erwartete,
in der Hoffnung, daß ich Brot mitbringen würde. Ich sagte: Guten Abend! und
weinte bitterlich denn sie sahen alle so elend aus. als ob sie sterben wollten, da
sie an jenem Tage keinen Bissen zu essen bekommen hatten

^^^
Wir versuchten zu schlafen, aber die Natur forderte ihre Rechte, der Hunger
quälte uns so, daß wir keine Ruhe fanden. Hunger, du alter Narr, warum läßt
du uns nicht schlafen? Aber er wollte nicht mit sich reden lassen. So verbrachten
wir die Nacht. Als aber der Tag kam, fingen die kleinern Kinder an zu weinen
und riefen: Vater, laß uns gehn. Wir wollen in der Straße um Brot betteln.
Wir sterben vor Hunger. Halte uns nicht zurück. . . .

",
Als die Mutter hörte daß sie davon prachen. in der Straße zu bettet".
wurde sie ^ Kinder in große Aufregung und Angst gerieten.
Als es uns endlich gelang, sie wieder zu sich zu bringen, machte sie uns bitterliche
Vorwürfe darüber daß wir sie zum Leben erweckt ha^

^et würde Ueber als davon zuhören, daß ihr in den Straßen
betteln ?volle
7 ehe Ä eh möchte ich meine Kinder vor Hunger sterben sehen.
Über diesen Worten vergaßen die Kinder ihren Hunger, sie setzten sich zueinander
^"""

InbenachbartenZimmer wohnte ein Mann, Gershon Kateol hieß;
°is der das Weinen meiner Kinder hörte, kam er zu "us he u in ^ .
was denn los sei. Er sah umher, begriff un,er Elend, und es ging ihm zu Herzen
Er verließ uns aber nur um sehr rasch zurückzukehren und uns Brot F's
L . Tee
und Zucker zu bringen- dann ging er wieder weg und kam nut fünf Schilling
zurück. "Er Saale- Dies leihe ich euch. SMer kam er noch einmal zurück und
duchte uoch ^ Ma in At. der Nathan Beck lM Der ließ sich unsre Ge¬
pichte erzählen und nahm dann die drei jünger" Kinder in.t sich dankt sie ur
das erste bei ihm bleibe" sollten. Als ich nachher nach ^r Se -Ge rgesstr ß
Sing, wo er wohnte, und die Kinder dort besuchen wollte, versteckten sie sich vor
wir. weil sie sürckteten bat ich sie wieder mitnehmen und den Qualen des Hungers
aussetze" >!ü^ hart für mich. in^e Kinder der Sorge el^Fremden überlassen zu müssen, und noch bitterer empfand ich es. daß sie Furcht

°uf. um zu sehen.
°b meinGep^ sei. da mir Kazelias gesagt hatte daß e
etwa in einem Monat hier sein würde. Ich zeigte meinen Pfandschein und fr g
danach. Er sagte- ^hr Gepäck wird nicht nach London kommen, sondern mir nach
Rotterdam. Wenn S e es wülischen. will ich einen Brief nach R°leer am schrei en
um mich zu erkundigen, ob es dort ist. und wieviel Geld notwendig ist um es ^
öulösen. Ich wate nu i daß ich fünfundzwanzig Rubel darauf geliehen hatte. Er
rechnete da2 aus des'es mich mit der Schiffsfracht immerhin vier Pfund S.ert.ug


Grenzboten II 1908
Das Modell der schmerzen

könne. Ich bat ihn, mir zu raten, was ich tun solle. Er antwortete mir mit
keiner Silbe. Er wandte sich an den andern Mann und sprach mit ihm über die
Laubhütte. Von mir nahm er nicht die geringste Notiz, er ließ mich einfach stehn,
Wo ich stand.

Da begriff ich, daß er nicht besser sei als Elzar Kazelias. Und das war ein
Rabbi! Ich begriff nun, daß ich ebensogut mit der Mauer hätte reden können,
und ich verließ das Zimmer, ohne daß er ein Wort an mich gerichtet hätte. Wie
der Muschik sagen würde: Traurig und bitter ist das Los der Armen. Es ist
besser, im dunkeln Grabe zu liegen und die Sonne nicht mehr zu sehen, als arm
und gezwungen zu sein, un, Geld zu bitten. . .


Ich ging nach Hause, wo meine Familie geduldig meine Heimkehr erwartete,
in der Hoffnung, daß ich Brot mitbringen würde. Ich sagte: Guten Abend! und
weinte bitterlich denn sie sahen alle so elend aus. als ob sie sterben wollten, da
sie an jenem Tage keinen Bissen zu essen bekommen hatten

^^^
Wir versuchten zu schlafen, aber die Natur forderte ihre Rechte, der Hunger
quälte uns so, daß wir keine Ruhe fanden. Hunger, du alter Narr, warum läßt
du uns nicht schlafen? Aber er wollte nicht mit sich reden lassen. So verbrachten
wir die Nacht. Als aber der Tag kam, fingen die kleinern Kinder an zu weinen
und riefen: Vater, laß uns gehn. Wir wollen in der Straße um Brot betteln.
Wir sterben vor Hunger. Halte uns nicht zurück. . . .

„,
Als die Mutter hörte daß sie davon prachen. in der Straße zu bettet«.
wurde sie ^ Kinder in große Aufregung und Angst gerieten.
Als es uns endlich gelang, sie wieder zu sich zu bringen, machte sie uns bitterliche
Vorwürfe darüber daß wir sie zum Leben erweckt ha^

^et würde Ueber als davon zuhören, daß ihr in den Straßen
betteln ?volle
7 ehe Ä eh möchte ich meine Kinder vor Hunger sterben sehen.
Über diesen Worten vergaßen die Kinder ihren Hunger, sie setzten sich zueinander
^"""

InbenachbartenZimmer wohnte ein Mann, Gershon Kateol hieß;
°is der das Weinen meiner Kinder hörte, kam er zu "us he u in ^ .
was denn los sei. Er sah umher, begriff un,er Elend, und es ging ihm zu Herzen
Er verließ uns aber nur um sehr rasch zurückzukehren und uns Brot F's
L . Tee
und Zucker zu bringen- dann ging er wieder weg und kam nut fünf Schilling
zurück. "Er Saale- Dies leihe ich euch. SMer kam er noch einmal zurück und
duchte uoch ^ Ma in At. der Nathan Beck lM Der ließ sich unsre Ge¬
pichte erzählen und nahm dann die drei jünger» Kinder in.t sich dankt sie ur
das erste bei ihm bleibe» sollten. Als ich nachher nach ^r Se -Ge rgesstr ß
Sing, wo er wohnte, und die Kinder dort besuchen wollte, versteckten sie sich vor
wir. weil sie sürckteten bat ich sie wieder mitnehmen und den Qualen des Hungers
aussetze» >!ü^ hart für mich. in^e Kinder der Sorge el^Fremden überlassen zu müssen, und noch bitterer empfand ich es. daß sie Furcht

°uf. um zu sehen.
°b meinGep^ sei. da mir Kazelias gesagt hatte daß e
etwa in einem Monat hier sein würde. Ich zeigte meinen Pfandschein und fr g
danach. Er sagte- ^hr Gepäck wird nicht nach London kommen, sondern mir nach
Rotterdam. Wenn S e es wülischen. will ich einen Brief nach R°leer am schrei en
um mich zu erkundigen, ob es dort ist. und wieviel Geld notwendig ist um es ^
öulösen. Ich wate nu i daß ich fünfundzwanzig Rubel darauf geliehen hatte. Er
rechnete da2 aus des'es mich mit der Schiffsfracht immerhin vier Pfund S.ert.ug


Grenzboten II 1908
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[0397] Das Modell der schmerzen könne. Ich bat ihn, mir zu raten, was ich tun solle. Er antwortete mir mit keiner Silbe. Er wandte sich an den andern Mann und sprach mit ihm über die Laubhütte. Von mir nahm er nicht die geringste Notiz, er ließ mich einfach stehn, Wo ich stand. Da begriff ich, daß er nicht besser sei als Elzar Kazelias. Und das war ein Rabbi! Ich begriff nun, daß ich ebensogut mit der Mauer hätte reden können, und ich verließ das Zimmer, ohne daß er ein Wort an mich gerichtet hätte. Wie der Muschik sagen würde: Traurig und bitter ist das Los der Armen. Es ist besser, im dunkeln Grabe zu liegen und die Sonne nicht mehr zu sehen, als arm und gezwungen zu sein, un, Geld zu bitten. . . ^« Ich ging nach Hause, wo meine Familie geduldig meine Heimkehr erwartete, in der Hoffnung, daß ich Brot mitbringen würde. Ich sagte: Guten Abend! und weinte bitterlich denn sie sahen alle so elend aus. als ob sie sterben wollten, da sie an jenem Tage keinen Bissen zu essen bekommen hatten ^^^ Wir versuchten zu schlafen, aber die Natur forderte ihre Rechte, der Hunger quälte uns so, daß wir keine Ruhe fanden. Hunger, du alter Narr, warum läßt du uns nicht schlafen? Aber er wollte nicht mit sich reden lassen. So verbrachten wir die Nacht. Als aber der Tag kam, fingen die kleinern Kinder an zu weinen und riefen: Vater, laß uns gehn. Wir wollen in der Straße um Brot betteln. Wir sterben vor Hunger. Halte uns nicht zurück. . . . „, Als die Mutter hörte daß sie davon prachen. in der Straße zu bettet«. wurde sie ^ Kinder in große Aufregung und Angst gerieten. Als es uns endlich gelang, sie wieder zu sich zu bringen, machte sie uns bitterliche Vorwürfe darüber daß wir sie zum Leben erweckt ha^ ^et würde Ueber als davon zuhören, daß ihr in den Straßen betteln ?volle 7 ehe Ä eh möchte ich meine Kinder vor Hunger sterben sehen. Über diesen Worten vergaßen die Kinder ihren Hunger, sie setzten sich zueinander ^""" InbenachbartenZimmer wohnte ein Mann, Gershon Kateol hieß; °is der das Weinen meiner Kinder hörte, kam er zu "us he u in ^ . was denn los sei. Er sah umher, begriff un,er Elend, und es ging ihm zu Herzen Er verließ uns aber nur um sehr rasch zurückzukehren und uns Brot F's L . Tee und Zucker zu bringen- dann ging er wieder weg und kam nut fünf Schilling zurück. "Er Saale- Dies leihe ich euch. SMer kam er noch einmal zurück und duchte uoch ^ Ma in At. der Nathan Beck lM Der ließ sich unsre Ge¬ pichte erzählen und nahm dann die drei jünger» Kinder in.t sich dankt sie ur das erste bei ihm bleibe» sollten. Als ich nachher nach ^r Se -Ge rgesstr ß Sing, wo er wohnte, und die Kinder dort besuchen wollte, versteckten sie sich vor wir. weil sie sürckteten bat ich sie wieder mitnehmen und den Qualen des Hungers aussetze» >!ü^ hart für mich. in^e Kinder der Sorge el^Fremden überlassen zu müssen, und noch bitterer empfand ich es. daß sie Furcht °uf. um zu sehen. °b meinGep^ sei. da mir Kazelias gesagt hatte daß e etwa in einem Monat hier sein würde. Ich zeigte meinen Pfandschein und fr g danach. Er sagte- ^hr Gepäck wird nicht nach London kommen, sondern mir nach Rotterdam. Wenn S e es wülischen. will ich einen Brief nach R°leer am schrei en um mich zu erkundigen, ob es dort ist. und wieviel Geld notwendig ist um es ^ öulösen. Ich wate nu i daß ich fünfundzwanzig Rubel darauf geliehen hatte. Er rechnete da2 aus des'es mich mit der Schiffsfracht immerhin vier Pfund S.ert.ug Grenzboten II 1908

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/397>, abgerufen am 22.05.2024.