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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Zur Marokkofrage. König Eduards Besuch beim Zaren. Die Bagdadbahn.
Die Wahlbewegung in Preußen.)

Zu Beginn der verflossenen Woche hatte die politische Welt -- oder war es
vielmehr die Börsenwelt? -- einen kleinen Anfall von Nervosität. Während seines
Aufenthalts in Wiesbaden hatte der Kaiser eine Veranstaltung abgesagt, um Vor¬
träge entgegenzunehmen, und das gerade in einem Augenblick, als gewisse Nach¬
richten über das Vorgehn der Franzosen in Marokko unwirsche Klagen über fran¬
zösische Rücksichtslosigkeiten und Eigenmächtigkeiten gegenüber deutschen Interessen
hervorgerufen hatten. Man flüsterte von einer plötzlichen Zuspitzung der politischen
Lage und glaubte eine Parallele zu finden zwischen dem, was sich jetzt in Wies¬
baden abspielte, und den verhängnisvollen Ereignissen von Eins im Jahre 1870.
Es war blinder Lärm, aber die nervöse Stimmung spiegelte das Unbehagen wider,
das sich bei den Nachrichten aus Marokko weiter Kreise bemächtigt hatte.

Es war freilich kaum noch zu verbergen, daß das französische Expeditions¬
korps in Marokko anfing, sich mit zunehmender Unbekümmertheit über die Ver¬
pflichtungen, die ihm die Algecirasakte auferlegte, hinwegzusetzen. Und wenn auch
vielleicht die französische Regierung das loyale Entgegenkommen der deutschen Reichs¬
regierung dankbar anerkannte, so war doch die gerechte Würdigung dieses Sach¬
verhalts anscheinend in den Vorzimmern am Quai d'Orsny stecken geblieben; dem
französischen Volk und Heer erschienen die Deutschen mit ihrer ständigen Berufung
auf die Algecirasakte als übelwollende Mahner, und dementsprechend erschien auch,
was die deutsche Regierung der französischen loyal eingeräumt hatte, als wider¬
willig gemachtes, von Zaghaftigkeit und Schwäche eingegebnes Zugeständnis an die
kühne Initiative der französischen Marokkopolitik. In dem Gebaren des fran¬
zösischen Expeditionskorps mußte diese Auffassung mit der Zeit so stark hervor¬
treten, daß es auf die ganze politische Lage zurückwirken mußte. Mit zunehmender
Schärfe meldeten die Berichte der Vertreter deutscher Interessen in Marokko, daß
sich das Vorgehn der Franzosen nicht nur immer weniger mit der Algecirasakte
vereinigen lasse, sondern immer offenkundiger eine Spitze besonders gegen die
deutschen Interessen herauskehre. Nun kam dazu auch noch der Zwischenfall mit
unen deutschen Schutzbefohlnen, ein Fall, dessen peinliche Nebenumstände zwar in
einem Bericht des Generals dÄmade zum Teil abzuleugnen versucht wurden, der
aber nicht ganz verschleiert werden konnte und immer noch genug übrig ließ, was
der deutschen Regierung zu ernsten Vorstellungen Anlaß bieten konnte. Man darf
auch wohl annehmen, daß die französische Regierung nicht in Zweifel darüber ge¬
lassen worden ist, daß sie im Begriff stand, den Bogen zu überspannen. Es scheint,
als ob sich die französische Regierung nun doch die Frage vorgelegt hat, ob sie
es verantworten kann, die Dinge so weiter laufen zu lassen, oder ob es nicht
vielmehr notwendig ist, das Verhalten der Truppen in Marokko mehr in Über¬
einstimmung mit der offiziell verkündeten und vertretnen Politik Frankreichs zu
bringen. Darauf ist es Wohl zurückzuführen, daß neuerdings ernstlich von
Räumung einzelner Gebietsteile in Marokko, von Einschränkung der Operationen
und Zurückziehung eines Teils der Truppen die Rede ist.

Vorläufig überwiegt also auch in Frankreich augenscheinlich das Bedürfnis,
das mühsam genug hergestellte politische Gleichgewicht in der Weltlage nicht leicht¬
fertig zu stören. Der moralische Rückhalt, den Frankreich an England findet, ge¬
nügt doch nicht, um Deutschland von seinem fest und klar eingenommnen Stand-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Zur Marokkofrage. König Eduards Besuch beim Zaren. Die Bagdadbahn.
Die Wahlbewegung in Preußen.)

Zu Beginn der verflossenen Woche hatte die politische Welt — oder war es
vielmehr die Börsenwelt? — einen kleinen Anfall von Nervosität. Während seines
Aufenthalts in Wiesbaden hatte der Kaiser eine Veranstaltung abgesagt, um Vor¬
träge entgegenzunehmen, und das gerade in einem Augenblick, als gewisse Nach¬
richten über das Vorgehn der Franzosen in Marokko unwirsche Klagen über fran¬
zösische Rücksichtslosigkeiten und Eigenmächtigkeiten gegenüber deutschen Interessen
hervorgerufen hatten. Man flüsterte von einer plötzlichen Zuspitzung der politischen
Lage und glaubte eine Parallele zu finden zwischen dem, was sich jetzt in Wies¬
baden abspielte, und den verhängnisvollen Ereignissen von Eins im Jahre 1870.
Es war blinder Lärm, aber die nervöse Stimmung spiegelte das Unbehagen wider,
das sich bei den Nachrichten aus Marokko weiter Kreise bemächtigt hatte.

Es war freilich kaum noch zu verbergen, daß das französische Expeditions¬
korps in Marokko anfing, sich mit zunehmender Unbekümmertheit über die Ver¬
pflichtungen, die ihm die Algecirasakte auferlegte, hinwegzusetzen. Und wenn auch
vielleicht die französische Regierung das loyale Entgegenkommen der deutschen Reichs¬
regierung dankbar anerkannte, so war doch die gerechte Würdigung dieses Sach¬
verhalts anscheinend in den Vorzimmern am Quai d'Orsny stecken geblieben; dem
französischen Volk und Heer erschienen die Deutschen mit ihrer ständigen Berufung
auf die Algecirasakte als übelwollende Mahner, und dementsprechend erschien auch,
was die deutsche Regierung der französischen loyal eingeräumt hatte, als wider¬
willig gemachtes, von Zaghaftigkeit und Schwäche eingegebnes Zugeständnis an die
kühne Initiative der französischen Marokkopolitik. In dem Gebaren des fran¬
zösischen Expeditionskorps mußte diese Auffassung mit der Zeit so stark hervor¬
treten, daß es auf die ganze politische Lage zurückwirken mußte. Mit zunehmender
Schärfe meldeten die Berichte der Vertreter deutscher Interessen in Marokko, daß
sich das Vorgehn der Franzosen nicht nur immer weniger mit der Algecirasakte
vereinigen lasse, sondern immer offenkundiger eine Spitze besonders gegen die
deutschen Interessen herauskehre. Nun kam dazu auch noch der Zwischenfall mit
unen deutschen Schutzbefohlnen, ein Fall, dessen peinliche Nebenumstände zwar in
einem Bericht des Generals dÄmade zum Teil abzuleugnen versucht wurden, der
aber nicht ganz verschleiert werden konnte und immer noch genug übrig ließ, was
der deutschen Regierung zu ernsten Vorstellungen Anlaß bieten konnte. Man darf
auch wohl annehmen, daß die französische Regierung nicht in Zweifel darüber ge¬
lassen worden ist, daß sie im Begriff stand, den Bogen zu überspannen. Es scheint,
als ob sich die französische Regierung nun doch die Frage vorgelegt hat, ob sie
es verantworten kann, die Dinge so weiter laufen zu lassen, oder ob es nicht
vielmehr notwendig ist, das Verhalten der Truppen in Marokko mehr in Über¬
einstimmung mit der offiziell verkündeten und vertretnen Politik Frankreichs zu
bringen. Darauf ist es Wohl zurückzuführen, daß neuerdings ernstlich von
Räumung einzelner Gebietsteile in Marokko, von Einschränkung der Operationen
und Zurückziehung eines Teils der Truppen die Rede ist.

Vorläufig überwiegt also auch in Frankreich augenscheinlich das Bedürfnis,
das mühsam genug hergestellte politische Gleichgewicht in der Weltlage nicht leicht¬
fertig zu stören. Der moralische Rückhalt, den Frankreich an England findet, ge¬
nügt doch nicht, um Deutschland von seinem fest und klar eingenommnen Stand-


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[0446] Maßgebliches und Unmaßgebliches Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Zur Marokkofrage. König Eduards Besuch beim Zaren. Die Bagdadbahn. Die Wahlbewegung in Preußen.) Zu Beginn der verflossenen Woche hatte die politische Welt — oder war es vielmehr die Börsenwelt? — einen kleinen Anfall von Nervosität. Während seines Aufenthalts in Wiesbaden hatte der Kaiser eine Veranstaltung abgesagt, um Vor¬ träge entgegenzunehmen, und das gerade in einem Augenblick, als gewisse Nach¬ richten über das Vorgehn der Franzosen in Marokko unwirsche Klagen über fran¬ zösische Rücksichtslosigkeiten und Eigenmächtigkeiten gegenüber deutschen Interessen hervorgerufen hatten. Man flüsterte von einer plötzlichen Zuspitzung der politischen Lage und glaubte eine Parallele zu finden zwischen dem, was sich jetzt in Wies¬ baden abspielte, und den verhängnisvollen Ereignissen von Eins im Jahre 1870. Es war blinder Lärm, aber die nervöse Stimmung spiegelte das Unbehagen wider, das sich bei den Nachrichten aus Marokko weiter Kreise bemächtigt hatte. Es war freilich kaum noch zu verbergen, daß das französische Expeditions¬ korps in Marokko anfing, sich mit zunehmender Unbekümmertheit über die Ver¬ pflichtungen, die ihm die Algecirasakte auferlegte, hinwegzusetzen. Und wenn auch vielleicht die französische Regierung das loyale Entgegenkommen der deutschen Reichs¬ regierung dankbar anerkannte, so war doch die gerechte Würdigung dieses Sach¬ verhalts anscheinend in den Vorzimmern am Quai d'Orsny stecken geblieben; dem französischen Volk und Heer erschienen die Deutschen mit ihrer ständigen Berufung auf die Algecirasakte als übelwollende Mahner, und dementsprechend erschien auch, was die deutsche Regierung der französischen loyal eingeräumt hatte, als wider¬ willig gemachtes, von Zaghaftigkeit und Schwäche eingegebnes Zugeständnis an die kühne Initiative der französischen Marokkopolitik. In dem Gebaren des fran¬ zösischen Expeditionskorps mußte diese Auffassung mit der Zeit so stark hervor¬ treten, daß es auf die ganze politische Lage zurückwirken mußte. Mit zunehmender Schärfe meldeten die Berichte der Vertreter deutscher Interessen in Marokko, daß sich das Vorgehn der Franzosen nicht nur immer weniger mit der Algecirasakte vereinigen lasse, sondern immer offenkundiger eine Spitze besonders gegen die deutschen Interessen herauskehre. Nun kam dazu auch noch der Zwischenfall mit unen deutschen Schutzbefohlnen, ein Fall, dessen peinliche Nebenumstände zwar in einem Bericht des Generals dÄmade zum Teil abzuleugnen versucht wurden, der aber nicht ganz verschleiert werden konnte und immer noch genug übrig ließ, was der deutschen Regierung zu ernsten Vorstellungen Anlaß bieten konnte. Man darf auch wohl annehmen, daß die französische Regierung nicht in Zweifel darüber ge¬ lassen worden ist, daß sie im Begriff stand, den Bogen zu überspannen. Es scheint, als ob sich die französische Regierung nun doch die Frage vorgelegt hat, ob sie es verantworten kann, die Dinge so weiter laufen zu lassen, oder ob es nicht vielmehr notwendig ist, das Verhalten der Truppen in Marokko mehr in Über¬ einstimmung mit der offiziell verkündeten und vertretnen Politik Frankreichs zu bringen. Darauf ist es Wohl zurückzuführen, daß neuerdings ernstlich von Räumung einzelner Gebietsteile in Marokko, von Einschränkung der Operationen und Zurückziehung eines Teils der Truppen die Rede ist. Vorläufig überwiegt also auch in Frankreich augenscheinlich das Bedürfnis, das mühsam genug hergestellte politische Gleichgewicht in der Weltlage nicht leicht¬ fertig zu stören. Der moralische Rückhalt, den Frankreich an England findet, ge¬ nügt doch nicht, um Deutschland von seinem fest und klar eingenommnen Stand-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/446>, abgerufen am 01.05.2024.