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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Das Modell der Schmerze"

ärgerlich zu sein, als -er dies erfuhr, er stutzte förmlich die 'Ohren.' als Quarrinr
das Wort ..unterschrieben" aussprach, und warf ihm einen entsetzte" Blick zu.

Unterschrieben! rief er in jidischer Sprache. Was hast du unterschrieben?

In diesem Augenblick kam die junge Frau des Hauswirth zu uns in das "gute
Zimmer". Sie trug ein hübsches Kind auf dem Arme, während sich ein andres verlegen
an die Mutter drängte. Sie sah zufrieden und heiter aus, und die ganze Häuslichkeit
machte deu Eindruck des Glücks und des Gedeihens, sie bildete einen schneidenden
Kontrast zu dem andern Heim, zu dem ich dann kurz darauf die steile dumpfe Treppe
hinaufkletterte. Ich war kaum ans den traurige" Anblick vorbereitet, der mich oben
erwartete. Es waren weniger die ärmlichen, schmutzigen Zimmer, in denen sich nur
ein paar Matratze", ein wackliger Holztisch, ein paar Stühle und ein Haufen von
Passahkucheu befanden, als vielmehr die abstoßende Häßlichkeit der drei Frnnen, die
verlegen und vor dem wichtigen Besuche errötend dastanden. Die Frau und Mutter
war sehr klein und sah beinahe wie eine Zwergin aus. sie trug eine schwarze Perücke.
Die Töchter waren vierschrötig, mit talgfarbnen runden Gesichtern, die an die Ab¬
stammung vou russischen Bauern erinnerten, das älteste der Mädchen mit dem blinden
Auge war abschreckend häßlich. < -

,^^-
Wie wenig kennen meine akademischen Freunde mich wenn sie glauben daß
das Häßliche mich anzöge! Die Wahrheit ist daß ich manchmal durch die Häßlich¬
keit eine Schönheit schimmern sehe, für die sie blind send. Ich gestehe aber daß
ich hier nur das krasseste Elend und eine abschreckende Hcchlichkei fand. Dieser
trostlose Anblick, verbunden mit der verdorbnen drückenden Luft, wirkte so aus mich,
daß mir ganz übel wurde. ,, ,

Darf ich das Fenster aufmachen? fragte es unwillkürlich

Der liebenswürdige Hauswirt, der mir auf dem Fuye gefolgt war beeilte sich,
'"einen Wunsch zu erfüllen, und nachdem ich wieder freier atmen onnte. fand ich daß
die ganze Szene trotz ihrer Gemeinheit etwas unendlich Tragi ches hatte Mein Auge
siel wieder auf die Gestalt Quarriars. der immer noch in gebeugter aber königlicher
Haltung dastand; es war allerdings hier sehr notwendig daß er sich nicht hoch aufrichtete,
denn dann würde er sein stolzes Haupt an der niedrigen Decke zerstoßen haben

Gewiß, wenn ich eine hübsche Frau mit reizend graziösen Töchtern gefunden
hätte, so würde das Bild ein ganz andres und nicht so tragisches gewesen sein. Da
stand Israel von Häßlichkeit und Gemeinheit umgeben. ohne dabei seiner königlichen
Würde etwas zu vergeben -- wahrlich, dies war "der Mann der Schmerzen".

^ Ehe ich fortging, fiel mir plötzlich ein. nach den drei jünger.. Kindern zu fragen.
Der Vater sagte mir daß sie immer noch bei dem freundlichen Wohltäter seien.

Ich denke, wenn es mit dem Sortieren gut geht, und Sie Glück haben, werden
Sie die Kinder wieder zu sich nehmen?

Gott gebe es. antwortete er. Meine Seele schmachtet nach diesem Tage. ^

Gegen ".eine ursprüngliche Absicht ließ ich die sieben Pfund ster og die ich
für ih" bestimmt hatte, in seine Hand gleite". Wenn es mit dem Geschäftste.l-.ebener
""f die Dauer nichts sein sollte, so versuchen Sie es allein, sagte ich.

^ Er bealeitete mich mit Segen und Dankesworten die steile Treppe hinab. Seine
Manen verharrten in verlegner, schener Haltung, und ohne daß eine von ihnen auch
nur ein Wort gesagt hatte , ^ . ...
(Schluß folgt! . ^




Grenzboten II 1908 S6
Das Modell der Schmerze»

ärgerlich zu sein, als -er dies erfuhr, er stutzte förmlich die 'Ohren.' als Quarrinr
das Wort ..unterschrieben" aussprach, und warf ihm einen entsetzte» Blick zu.

Unterschrieben! rief er in jidischer Sprache. Was hast du unterschrieben?

In diesem Augenblick kam die junge Frau des Hauswirth zu uns in das „gute
Zimmer". Sie trug ein hübsches Kind auf dem Arme, während sich ein andres verlegen
an die Mutter drängte. Sie sah zufrieden und heiter aus, und die ganze Häuslichkeit
machte deu Eindruck des Glücks und des Gedeihens, sie bildete einen schneidenden
Kontrast zu dem andern Heim, zu dem ich dann kurz darauf die steile dumpfe Treppe
hinaufkletterte. Ich war kaum ans den traurige« Anblick vorbereitet, der mich oben
erwartete. Es waren weniger die ärmlichen, schmutzigen Zimmer, in denen sich nur
ein paar Matratze«, ein wackliger Holztisch, ein paar Stühle und ein Haufen von
Passahkucheu befanden, als vielmehr die abstoßende Häßlichkeit der drei Frnnen, die
verlegen und vor dem wichtigen Besuche errötend dastanden. Die Frau und Mutter
war sehr klein und sah beinahe wie eine Zwergin aus. sie trug eine schwarze Perücke.
Die Töchter waren vierschrötig, mit talgfarbnen runden Gesichtern, die an die Ab¬
stammung vou russischen Bauern erinnerten, das älteste der Mädchen mit dem blinden
Auge war abschreckend häßlich. < -

,^^-
Wie wenig kennen meine akademischen Freunde mich wenn sie glauben daß
das Häßliche mich anzöge! Die Wahrheit ist daß ich manchmal durch die Häßlich¬
keit eine Schönheit schimmern sehe, für die sie blind send. Ich gestehe aber daß
ich hier nur das krasseste Elend und eine abschreckende Hcchlichkei fand. Dieser
trostlose Anblick, verbunden mit der verdorbnen drückenden Luft, wirkte so aus mich,
daß mir ganz übel wurde. ,, ,

Darf ich das Fenster aufmachen? fragte es unwillkürlich

Der liebenswürdige Hauswirt, der mir auf dem Fuye gefolgt war beeilte sich,
'"einen Wunsch zu erfüllen, und nachdem ich wieder freier atmen onnte. fand ich daß
die ganze Szene trotz ihrer Gemeinheit etwas unendlich Tragi ches hatte Mein Auge
siel wieder auf die Gestalt Quarriars. der immer noch in gebeugter aber königlicher
Haltung dastand; es war allerdings hier sehr notwendig daß er sich nicht hoch aufrichtete,
denn dann würde er sein stolzes Haupt an der niedrigen Decke zerstoßen haben

Gewiß, wenn ich eine hübsche Frau mit reizend graziösen Töchtern gefunden
hätte, so würde das Bild ein ganz andres und nicht so tragisches gewesen sein. Da
stand Israel von Häßlichkeit und Gemeinheit umgeben. ohne dabei seiner königlichen
Würde etwas zu vergeben — wahrlich, dies war „der Mann der Schmerzen".

^ Ehe ich fortging, fiel mir plötzlich ein. nach den drei jünger.. Kindern zu fragen.
Der Vater sagte mir daß sie immer noch bei dem freundlichen Wohltäter seien.

Ich denke, wenn es mit dem Sortieren gut geht, und Sie Glück haben, werden
Sie die Kinder wieder zu sich nehmen?

Gott gebe es. antwortete er. Meine Seele schmachtet nach diesem Tage. ^

Gegen ».eine ursprüngliche Absicht ließ ich die sieben Pfund ster og die ich
für ih» bestimmt hatte, in seine Hand gleite«. Wenn es mit dem Geschäftste.l-.ebener
""f die Dauer nichts sein sollte, so versuchen Sie es allein, sagte ich.

^ Er bealeitete mich mit Segen und Dankesworten die steile Treppe hinab. Seine
Manen verharrten in verlegner, schener Haltung, und ohne daß eine von ihnen auch
nur ein Wort gesagt hatte , ^ . ...
(Schluß folgt! . ^




Grenzboten II 1908 S6
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[0445] Das Modell der Schmerze» ärgerlich zu sein, als -er dies erfuhr, er stutzte förmlich die 'Ohren.' als Quarrinr das Wort ..unterschrieben" aussprach, und warf ihm einen entsetzte» Blick zu. Unterschrieben! rief er in jidischer Sprache. Was hast du unterschrieben? In diesem Augenblick kam die junge Frau des Hauswirth zu uns in das „gute Zimmer". Sie trug ein hübsches Kind auf dem Arme, während sich ein andres verlegen an die Mutter drängte. Sie sah zufrieden und heiter aus, und die ganze Häuslichkeit machte deu Eindruck des Glücks und des Gedeihens, sie bildete einen schneidenden Kontrast zu dem andern Heim, zu dem ich dann kurz darauf die steile dumpfe Treppe hinaufkletterte. Ich war kaum ans den traurige« Anblick vorbereitet, der mich oben erwartete. Es waren weniger die ärmlichen, schmutzigen Zimmer, in denen sich nur ein paar Matratze«, ein wackliger Holztisch, ein paar Stühle und ein Haufen von Passahkucheu befanden, als vielmehr die abstoßende Häßlichkeit der drei Frnnen, die verlegen und vor dem wichtigen Besuche errötend dastanden. Die Frau und Mutter war sehr klein und sah beinahe wie eine Zwergin aus. sie trug eine schwarze Perücke. Die Töchter waren vierschrötig, mit talgfarbnen runden Gesichtern, die an die Ab¬ stammung vou russischen Bauern erinnerten, das älteste der Mädchen mit dem blinden Auge war abschreckend häßlich. < - ,^^- Wie wenig kennen meine akademischen Freunde mich wenn sie glauben daß das Häßliche mich anzöge! Die Wahrheit ist daß ich manchmal durch die Häßlich¬ keit eine Schönheit schimmern sehe, für die sie blind send. Ich gestehe aber daß ich hier nur das krasseste Elend und eine abschreckende Hcchlichkei fand. Dieser trostlose Anblick, verbunden mit der verdorbnen drückenden Luft, wirkte so aus mich, daß mir ganz übel wurde. ,, , Darf ich das Fenster aufmachen? fragte es unwillkürlich Der liebenswürdige Hauswirt, der mir auf dem Fuye gefolgt war beeilte sich, '"einen Wunsch zu erfüllen, und nachdem ich wieder freier atmen onnte. fand ich daß die ganze Szene trotz ihrer Gemeinheit etwas unendlich Tragi ches hatte Mein Auge siel wieder auf die Gestalt Quarriars. der immer noch in gebeugter aber königlicher Haltung dastand; es war allerdings hier sehr notwendig daß er sich nicht hoch aufrichtete, denn dann würde er sein stolzes Haupt an der niedrigen Decke zerstoßen haben Gewiß, wenn ich eine hübsche Frau mit reizend graziösen Töchtern gefunden hätte, so würde das Bild ein ganz andres und nicht so tragisches gewesen sein. Da stand Israel von Häßlichkeit und Gemeinheit umgeben. ohne dabei seiner königlichen Würde etwas zu vergeben — wahrlich, dies war „der Mann der Schmerzen". ^ Ehe ich fortging, fiel mir plötzlich ein. nach den drei jünger.. Kindern zu fragen. Der Vater sagte mir daß sie immer noch bei dem freundlichen Wohltäter seien. Ich denke, wenn es mit dem Sortieren gut geht, und Sie Glück haben, werden Sie die Kinder wieder zu sich nehmen? Gott gebe es. antwortete er. Meine Seele schmachtet nach diesem Tage. ^ Gegen ».eine ursprüngliche Absicht ließ ich die sieben Pfund ster og die ich für ih» bestimmt hatte, in seine Hand gleite«. Wenn es mit dem Geschäftste.l-.ebener ""f die Dauer nichts sein sollte, so versuchen Sie es allein, sagte ich. ^ Er bealeitete mich mit Segen und Dankesworten die steile Treppe hinab. Seine Manen verharrten in verlegner, schener Haltung, und ohne daß eine von ihnen auch nur ein Wort gesagt hatte , ^ . ... (Schluß folgt! . ^ Grenzboten II 1908 S6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/445>, abgerufen am 15.05.2024.