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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches "ut Unmaßgebliches

Gesellschaften verlieren so, was die philosophischen Bücher gewinnen. In Deutsch¬
land gilt, wer Ansichten äußert, die er nach einem Monat vergessen hat, sur un¬
moralisch, in Frankreich je nachdem für geistvoll oder sür vergeßlich.

Hatte der Fürst Bülow wirklich einmal ausgerufen: Nur keine innern Krisen!
er hätte zehn gegen eins wetten können, daß der deutsche Zuhörer dies nicht aus
der Situation, sondern als Programm verstanden hätte ,

^^^Dieses Kapitel könnte sehr weit sichren, und einzelne der tiefsten Verschieden,
heilen der Rassen werdeu offenbar aus dem Verhältnis des lebendigen Machen
zu dem toten Wort.


Polnische Vorbereitungen auf den großen Kladderadatsch.

- Ziemlich
Wut gelangt nach Deutschland die Ur. 1 des diesjährigen Jahrgangs des in Warschau
erscheinenden Kurjer Warzawski. aus der man erfahr daß das Polentum den
ersehnten großen Kladderadatsch im Laufe des Jahres 1913 erwartet. In d ser
Nummer schreibt nämlich ein Herr Wladislaw M. Kozlowski. "das polnische Volk
im Posen chen" habe "ans Grund chronologischer Aufstellungen die Uberzeng.^gewonnen daß die pre ßis he Herrschaft in diesem Lande im J°hre 1913 ihr End
erreicht" Der s^err iüat lini. das unsinnige Vorgehn der preußycheu Regierung"
^ZS^^MSALlaut gewordne Stimme der Entrüstung" sei b^tes Zeu^nicht mehr möglich ist die elementaren Grundsätze für Recht und Gerechtigkeit zu
verge2wu^indem in hinter das PrwziP der Nichteinmischung in fremde
""

dnige-Vorgehn der ^MmR^Einbringung der Enteignungsvorlage gemein- Tatsach ich hat sich d'e p ^ ZStaatsregierung zu diesem Vorgehn erst entschlosen als si ''^ langer den^Weiseln konnte daß das massenhafte "ut,, pwmaß ge An^den Ostmarken ,n leben Vre se und die Achtung eines leben. ,einen Grundbesitz an
en.en?u che^v re?^ den Zweck hatten. der preu^n Herba t em
Ende zu machen N u ist also den Vätern der Vorlage nur die Enthüll eng des
Kiirje/Warlsli d ß ' s Polentum dieses Ende schon sür so nahe gerückt halt.
Hatten die Ägfe "ngsvertreter diese ans Grund chron^ogischer A'> Ewigen -
wonnene Über-euauna des polnischen Volks im Posen,chen und seiner War chaner
StammesgenU ? um s sie gewiß nicht ve^sie haben, die Ausla ungen
des Herrn Ko lonÄi im Landtage zu verwerten um die Kohlerglaub g^.de sich
'"ehe von Losreißnngsplänen der preußisch^ P^en^überzeugen äffen woll^^uräuw. zu führen und den prinzipiellen Gegnern einer be chrankteu und fret ichen
Enteignun/ge en reichliche Entschädigung 5" S°igen, in^meinen und gewaltsamen Enteignn.,gsplänen ohne Entschädigung pas die Polen

Dan es sick in der ?at nickt um vage, mit historischen Zahlen willkürlich
°perle^e°^ um durchdachte Pläne 7t destin.in.en Mittew
handelt, geht aus dem Aufsatze des Knrjer Warzawski klar hervor, sagt ga .
after, wie die russischen Polen mithelfen ,oller zur Verwirklichn g des Pro^w naher Zeit: durch Verdrängung der ..übermäßig dienstfertigen d "tscheu ^ -
dnstrie und des deutschen Ka ntals °us dem "Königreiche" sollen d w ^Industriellen. Kaufleuie und Kapitalisten bewogen werden, auf ^ Abg ordnet^n
einen Druck zur Ablehnung aller weitern. die freie Bewegung der P°lin
wenden Vorlagen auszuüben. In den oben zitierten Sätzen ist schon ange^wodurch das nichtpolnische Anstand dazu ^bracht werden soll von demi
d°r Nichteinmischung dem "die elementarsten ^u^Satze sur Rech^keit vergewaltigenden" Preußen-Deutschland gegenüber abzugehn. An einer andern


Maßgebliches »ut Unmaßgebliches

Gesellschaften verlieren so, was die philosophischen Bücher gewinnen. In Deutsch¬
land gilt, wer Ansichten äußert, die er nach einem Monat vergessen hat, sur un¬
moralisch, in Frankreich je nachdem für geistvoll oder sür vergeßlich.

Hatte der Fürst Bülow wirklich einmal ausgerufen: Nur keine innern Krisen!
er hätte zehn gegen eins wetten können, daß der deutsche Zuhörer dies nicht aus
der Situation, sondern als Programm verstanden hätte ,

^^^Dieses Kapitel könnte sehr weit sichren, und einzelne der tiefsten Verschieden,
heilen der Rassen werdeu offenbar aus dem Verhältnis des lebendigen Machen
zu dem toten Wort.


Polnische Vorbereitungen auf den großen Kladderadatsch.

- Ziemlich
Wut gelangt nach Deutschland die Ur. 1 des diesjährigen Jahrgangs des in Warschau
erscheinenden Kurjer Warzawski. aus der man erfahr daß das Polentum den
ersehnten großen Kladderadatsch im Laufe des Jahres 1913 erwartet. In d ser
Nummer schreibt nämlich ein Herr Wladislaw M. Kozlowski. „das polnische Volk
im Posen chen" habe „ans Grund chronologischer Aufstellungen die Uberzeng.^gewonnen daß die pre ßis he Herrschaft in diesem Lande im J°hre 1913 ihr End
erreicht" Der s^err iüat lini. das unsinnige Vorgehn der preußycheu Regierung"
^ZS^^MSALlaut gewordne Stimme der Entrüstung" sei b^tes Zeu^nicht mehr möglich ist die elementaren Grundsätze für Recht und Gerechtigkeit zu
verge2wu^indem in hinter das PrwziP der Nichteinmischung in fremde
""

dnige-Vorgehn der ^MmR^Einbringung der Enteignungsvorlage gemein- Tatsach ich hat sich d'e p ^ ZStaatsregierung zu diesem Vorgehn erst entschlosen als si ''^ langer den^Weiseln konnte daß das massenhafte "ut,, pwmaß ge An^den Ostmarken ,n leben Vre se und die Achtung eines leben. ,einen Grundbesitz an
en.en?u che^v re?^ den Zweck hatten. der preu^n Herba t em
Ende zu machen N u ist also den Vätern der Vorlage nur die Enthüll eng des
Kiirje/Warlsli d ß ' s Polentum dieses Ende schon sür so nahe gerückt halt.
Hatten die Ägfe »ngsvertreter diese ans Grund chron^ogischer A'> Ewigen -
wonnene Über-euauna des polnischen Volks im Posen,chen und seiner War chaner
StammesgenU ? um s sie gewiß nicht ve^sie haben, die Ausla ungen
des Herrn Ko lonÄi im Landtage zu verwerten um die Kohlerglaub g^.de sich
'"ehe von Losreißnngsplänen der preußisch^ P^en^überzeugen äffen woll^^uräuw. zu führen und den prinzipiellen Gegnern einer be chrankteu und fret ichen
Enteignun/ge en reichliche Entschädigung 5» S°igen, in^meinen und gewaltsamen Enteignn.,gsplänen ohne Entschädigung pas die Polen

Dan es sick in der ?at nickt um vage, mit historischen Zahlen willkürlich
°perle^e°^ um durchdachte Pläne 7t destin.in.en Mittew
handelt, geht aus dem Aufsatze des Knrjer Warzawski klar hervor, sagt ga .
after, wie die russischen Polen mithelfen ,oller zur Verwirklichn g des Pro^w naher Zeit: durch Verdrängung der ..übermäßig dienstfertigen d »tscheu ^ -
dnstrie und des deutschen Ka ntals °us dem „Königreiche" sollen d w ^Industriellen. Kaufleuie und Kapitalisten bewogen werden, auf ^ Abg ordnet^n
einen Druck zur Ablehnung aller weitern. die freie Bewegung der P°lin
wenden Vorlagen auszuüben. In den oben zitierten Sätzen ist schon ange^wodurch das nichtpolnische Anstand dazu ^bracht werden soll von demi
d°r Nichteinmischung dem „die elementarsten ^u^Satze sur Rech^keit vergewaltigenden" Preußen-Deutschland gegenüber abzugehn. An einer andern


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[0451] Maßgebliches »ut Unmaßgebliches Gesellschaften verlieren so, was die philosophischen Bücher gewinnen. In Deutsch¬ land gilt, wer Ansichten äußert, die er nach einem Monat vergessen hat, sur un¬ moralisch, in Frankreich je nachdem für geistvoll oder sür vergeßlich. Hatte der Fürst Bülow wirklich einmal ausgerufen: Nur keine innern Krisen! er hätte zehn gegen eins wetten können, daß der deutsche Zuhörer dies nicht aus der Situation, sondern als Programm verstanden hätte , ^^^Dieses Kapitel könnte sehr weit sichren, und einzelne der tiefsten Verschieden, heilen der Rassen werdeu offenbar aus dem Verhältnis des lebendigen Machen zu dem toten Wort. Polnische Vorbereitungen auf den großen Kladderadatsch. - Ziemlich Wut gelangt nach Deutschland die Ur. 1 des diesjährigen Jahrgangs des in Warschau erscheinenden Kurjer Warzawski. aus der man erfahr daß das Polentum den ersehnten großen Kladderadatsch im Laufe des Jahres 1913 erwartet. In d ser Nummer schreibt nämlich ein Herr Wladislaw M. Kozlowski. „das polnische Volk im Posen chen" habe „ans Grund chronologischer Aufstellungen die Uberzeng.^gewonnen daß die pre ßis he Herrschaft in diesem Lande im J°hre 1913 ihr End erreicht" Der s^err iüat lini. das unsinnige Vorgehn der preußycheu Regierung" ^ZS^^MSALlaut gewordne Stimme der Entrüstung" sei b^tes Zeu^nicht mehr möglich ist die elementaren Grundsätze für Recht und Gerechtigkeit zu verge2wu^indem in hinter das PrwziP der Nichteinmischung in fremde "" dnige-Vorgehn der ^MmR^Einbringung der Enteignungsvorlage gemein- Tatsach ich hat sich d'e p ^ ZStaatsregierung zu diesem Vorgehn erst entschlosen als si ''^ langer den^Weiseln konnte daß das massenhafte "ut,, pwmaß ge An^den Ostmarken ,n leben Vre se und die Achtung eines leben. ,einen Grundbesitz an en.en?u che^v re?^ den Zweck hatten. der preu^n Herba t em Ende zu machen N u ist also den Vätern der Vorlage nur die Enthüll eng des Kiirje/Warlsli d ß ' s Polentum dieses Ende schon sür so nahe gerückt halt. Hatten die Ägfe »ngsvertreter diese ans Grund chron^ogischer A'> Ewigen - wonnene Über-euauna des polnischen Volks im Posen,chen und seiner War chaner StammesgenU ? um s sie gewiß nicht ve^sie haben, die Ausla ungen des Herrn Ko lonÄi im Landtage zu verwerten um die Kohlerglaub g^.de sich '"ehe von Losreißnngsplänen der preußisch^ P^en^überzeugen äffen woll^^uräuw. zu führen und den prinzipiellen Gegnern einer be chrankteu und fret ichen Enteignun/ge en reichliche Entschädigung 5» S°igen, in^meinen und gewaltsamen Enteignn.,gsplänen ohne Entschädigung pas die Polen Dan es sick in der ?at nickt um vage, mit historischen Zahlen willkürlich °perle^e°^ um durchdachte Pläne 7t destin.in.en Mittew handelt, geht aus dem Aufsatze des Knrjer Warzawski klar hervor, sagt ga . after, wie die russischen Polen mithelfen ,oller zur Verwirklichn g des Pro^w naher Zeit: durch Verdrängung der ..übermäßig dienstfertigen d »tscheu ^ - dnstrie und des deutschen Ka ntals °us dem „Königreiche" sollen d w ^Industriellen. Kaufleuie und Kapitalisten bewogen werden, auf ^ Abg ordnet^n einen Druck zur Ablehnung aller weitern. die freie Bewegung der P°lin wenden Vorlagen auszuüben. In den oben zitierten Sätzen ist schon ange^wodurch das nichtpolnische Anstand dazu ^bracht werden soll von demi d°r Nichteinmischung dem „die elementarsten ^u^Satze sur Rech^keit vergewaltigenden" Preußen-Deutschland gegenüber abzugehn. An einer andern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/451>, abgerufen am 01.05.2024.