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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Daran erkenne man den Fluch der kapitalistischen Weltordnung, rief Redakteur
Schnaller, und der Seifeufabrit'ant Lippspitz warf die Frage auf, ob nicht jetzt
noch das Theater in ein Schwimmbad umgewandelt werde" könnte.

Das ging nun freilich nicht, dagegen nisteten sich Wandertruppen im leeren
Theater ein, jetzt ein Opern-, jetzt ein Operettenensemble und jetzt eine Lustspiel-
truppe. Eben hatte sich ein Variete-theater eingerichtet in den heiligen Räumen,
die die Inschrift trugen: Ingsnuas llckcilitor äiäioi8Sö s.rrss und so weiter. Man hatte
die Bänke aus dem Parkett entfernt, Tische gestellt und einen Bierschank eingerichtet,
man hatte den Orchesterboden bis ganz oben hin hinaufgeschraubt, und da, wo einst
die hohe Kunst das Höchste erstrebt hatte, da standen spärlich bekleidete Nymphen
Kopf, und da produzierten sich abgerichtete Affen und Ponies.

In der Proszcninmsloge saßen ein paar mit großen Opernguckern ausgerüstete
Herren. Ein neu Eintretender kam hinzu. Es war der Assessor a. D. Markhof.
I, sehen Sie mal an, Herr Major, rief er, Sie mich hier?

Was will man denn machen, erwiderte dieser. Man hat ja hier in diesem
Jammerneste nicht einmal ein anständiges Theater.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Das Finanzkompromiß. Die Balkankrisis.)

Wenn wir vor acht Tagen die Vermutung aussprachen, daß beim Erscheinen
der letzten Nummer der Grenzboten wahrscheinlich schon ein Kompromiß der Block¬
parteien vorliegen werde, so können wir heute feststellen, daß sich diese Erwartung
erfüllt hat. Aber die Hoffnung, daß der Inhalt der Beschlüsse eine Verbesserung
der Vereinbarungen zwischen Konservativen und Zentrum bedeuten würde, ist ent¬
täuscht worden. Das neue Kompromiß stellt eher noch eine Verschlechterung des
von der Subkommijsivn vvrgeschlagnen dar. Der Gedanke einer "Besitzsteuer" ist
beibehalten worden, nur soll sie in einer Form erhoben werden, die einen noch
viel schärfern Eingriff in die Finanzhoheit der Einzelstaaten bedeutet.

Zunächst drängt sich die Frage auf, ob die Reichsfinanzreform nun wirklich
fertig ist oder -- genauer gesprochen -- Aussicht hat, auf diesem Wege einmal
fertig zu werden. Wenn man die Väter des neuen Kompromisses darüber reden
hört, könnte man es beinahe- glauben. Sie haben es sich freilich redlich sauer
werden lassen, und so kann man es ihnen nachfühlen, daß sie nach getaner Arbeit
von dem Bewußtsein, etwas ungewöhnlich schwieriges glücklich vollbracht zu haben,
getragen und über ihr Werk hoch erfreut sind. Es sah ja auch wirklich so aus,
als ob es durchaus nicht gehn wolle, Wir wissen ja, w>e sehr die Parteien
anseinanderstrebten, und wie jede ihre eigne Vorstellung von dem Aussehen der
künftigen Reichsfinanzreform hatte. Und jede meinte natürlich auch, daß mau ihr
allein Opfer zumute, daß alles, was von den andern verlangt werde, gar kein
Opfer sei, und daß, wenn ans der ganzen Sache nichts würde, nnr die andre
Seite schuld sei. Aber während dieses zähen Handelns um Zugeständnisse, wobei
die Parteien noch einmal vor Toresschluß alle ihre Unarten entfalteten, wuchs doch
allmählich immer- stärker die gemeinsame Überzeugung empor, wie notwendig die
schließliche Einigung und Verständigung sei/ Es stellte sich heraus, daß, die Block¬
parteien keineswegs unempfindlich gegen die im Falle eines Scheiterns drohenden
Möglichkeiten waren, sondern es in Wahrheit sämtlich als Ehrensache erkannten,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Daran erkenne man den Fluch der kapitalistischen Weltordnung, rief Redakteur
Schnaller, und der Seifeufabrit'ant Lippspitz warf die Frage auf, ob nicht jetzt
noch das Theater in ein Schwimmbad umgewandelt werde» könnte.

Das ging nun freilich nicht, dagegen nisteten sich Wandertruppen im leeren
Theater ein, jetzt ein Opern-, jetzt ein Operettenensemble und jetzt eine Lustspiel-
truppe. Eben hatte sich ein Variete-theater eingerichtet in den heiligen Räumen,
die die Inschrift trugen: Ingsnuas llckcilitor äiäioi8Sö s.rrss und so weiter. Man hatte
die Bänke aus dem Parkett entfernt, Tische gestellt und einen Bierschank eingerichtet,
man hatte den Orchesterboden bis ganz oben hin hinaufgeschraubt, und da, wo einst
die hohe Kunst das Höchste erstrebt hatte, da standen spärlich bekleidete Nymphen
Kopf, und da produzierten sich abgerichtete Affen und Ponies.

In der Proszcninmsloge saßen ein paar mit großen Opernguckern ausgerüstete
Herren. Ein neu Eintretender kam hinzu. Es war der Assessor a. D. Markhof.
I, sehen Sie mal an, Herr Major, rief er, Sie mich hier?

Was will man denn machen, erwiderte dieser. Man hat ja hier in diesem
Jammerneste nicht einmal ein anständiges Theater.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Das Finanzkompromiß. Die Balkankrisis.)

Wenn wir vor acht Tagen die Vermutung aussprachen, daß beim Erscheinen
der letzten Nummer der Grenzboten wahrscheinlich schon ein Kompromiß der Block¬
parteien vorliegen werde, so können wir heute feststellen, daß sich diese Erwartung
erfüllt hat. Aber die Hoffnung, daß der Inhalt der Beschlüsse eine Verbesserung
der Vereinbarungen zwischen Konservativen und Zentrum bedeuten würde, ist ent¬
täuscht worden. Das neue Kompromiß stellt eher noch eine Verschlechterung des
von der Subkommijsivn vvrgeschlagnen dar. Der Gedanke einer „Besitzsteuer" ist
beibehalten worden, nur soll sie in einer Form erhoben werden, die einen noch
viel schärfern Eingriff in die Finanzhoheit der Einzelstaaten bedeutet.

Zunächst drängt sich die Frage auf, ob die Reichsfinanzreform nun wirklich
fertig ist oder — genauer gesprochen — Aussicht hat, auf diesem Wege einmal
fertig zu werden. Wenn man die Väter des neuen Kompromisses darüber reden
hört, könnte man es beinahe- glauben. Sie haben es sich freilich redlich sauer
werden lassen, und so kann man es ihnen nachfühlen, daß sie nach getaner Arbeit
von dem Bewußtsein, etwas ungewöhnlich schwieriges glücklich vollbracht zu haben,
getragen und über ihr Werk hoch erfreut sind. Es sah ja auch wirklich so aus,
als ob es durchaus nicht gehn wolle, Wir wissen ja, w>e sehr die Parteien
anseinanderstrebten, und wie jede ihre eigne Vorstellung von dem Aussehen der
künftigen Reichsfinanzreform hatte. Und jede meinte natürlich auch, daß mau ihr
allein Opfer zumute, daß alles, was von den andern verlangt werde, gar kein
Opfer sei, und daß, wenn ans der ganzen Sache nichts würde, nnr die andre
Seite schuld sei. Aber während dieses zähen Handelns um Zugeständnisse, wobei
die Parteien noch einmal vor Toresschluß alle ihre Unarten entfalteten, wuchs doch
allmählich immer- stärker die gemeinsame Überzeugung empor, wie notwendig die
schließliche Einigung und Verständigung sei/ Es stellte sich heraus, daß, die Block¬
parteien keineswegs unempfindlich gegen die im Falle eines Scheiterns drohenden
Möglichkeiten waren, sondern es in Wahrheit sämtlich als Ehrensache erkannten,


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[0568] Maßgebliches und Unmaßgebliches Daran erkenne man den Fluch der kapitalistischen Weltordnung, rief Redakteur Schnaller, und der Seifeufabrit'ant Lippspitz warf die Frage auf, ob nicht jetzt noch das Theater in ein Schwimmbad umgewandelt werde» könnte. Das ging nun freilich nicht, dagegen nisteten sich Wandertruppen im leeren Theater ein, jetzt ein Opern-, jetzt ein Operettenensemble und jetzt eine Lustspiel- truppe. Eben hatte sich ein Variete-theater eingerichtet in den heiligen Räumen, die die Inschrift trugen: Ingsnuas llckcilitor äiäioi8Sö s.rrss und so weiter. Man hatte die Bänke aus dem Parkett entfernt, Tische gestellt und einen Bierschank eingerichtet, man hatte den Orchesterboden bis ganz oben hin hinaufgeschraubt, und da, wo einst die hohe Kunst das Höchste erstrebt hatte, da standen spärlich bekleidete Nymphen Kopf, und da produzierten sich abgerichtete Affen und Ponies. In der Proszcninmsloge saßen ein paar mit großen Opernguckern ausgerüstete Herren. Ein neu Eintretender kam hinzu. Es war der Assessor a. D. Markhof. I, sehen Sie mal an, Herr Major, rief er, Sie mich hier? Was will man denn machen, erwiderte dieser. Man hat ja hier in diesem Jammerneste nicht einmal ein anständiges Theater. Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Das Finanzkompromiß. Die Balkankrisis.) Wenn wir vor acht Tagen die Vermutung aussprachen, daß beim Erscheinen der letzten Nummer der Grenzboten wahrscheinlich schon ein Kompromiß der Block¬ parteien vorliegen werde, so können wir heute feststellen, daß sich diese Erwartung erfüllt hat. Aber die Hoffnung, daß der Inhalt der Beschlüsse eine Verbesserung der Vereinbarungen zwischen Konservativen und Zentrum bedeuten würde, ist ent¬ täuscht worden. Das neue Kompromiß stellt eher noch eine Verschlechterung des von der Subkommijsivn vvrgeschlagnen dar. Der Gedanke einer „Besitzsteuer" ist beibehalten worden, nur soll sie in einer Form erhoben werden, die einen noch viel schärfern Eingriff in die Finanzhoheit der Einzelstaaten bedeutet. Zunächst drängt sich die Frage auf, ob die Reichsfinanzreform nun wirklich fertig ist oder — genauer gesprochen — Aussicht hat, auf diesem Wege einmal fertig zu werden. Wenn man die Väter des neuen Kompromisses darüber reden hört, könnte man es beinahe- glauben. Sie haben es sich freilich redlich sauer werden lassen, und so kann man es ihnen nachfühlen, daß sie nach getaner Arbeit von dem Bewußtsein, etwas ungewöhnlich schwieriges glücklich vollbracht zu haben, getragen und über ihr Werk hoch erfreut sind. Es sah ja auch wirklich so aus, als ob es durchaus nicht gehn wolle, Wir wissen ja, w>e sehr die Parteien anseinanderstrebten, und wie jede ihre eigne Vorstellung von dem Aussehen der künftigen Reichsfinanzreform hatte. Und jede meinte natürlich auch, daß mau ihr allein Opfer zumute, daß alles, was von den andern verlangt werde, gar kein Opfer sei, und daß, wenn ans der ganzen Sache nichts würde, nnr die andre Seite schuld sei. Aber während dieses zähen Handelns um Zugeständnisse, wobei die Parteien noch einmal vor Toresschluß alle ihre Unarten entfalteten, wuchs doch allmählich immer- stärker die gemeinsame Überzeugung empor, wie notwendig die schließliche Einigung und Verständigung sei/ Es stellte sich heraus, daß, die Block¬ parteien keineswegs unempfindlich gegen die im Falle eines Scheiterns drohenden Möglichkeiten waren, sondern es in Wahrheit sämtlich als Ehrensache erkannten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/568>, abgerufen am 06.05.2024.