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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Meine Jugend und die Religion

Düte in die Milch rinnen, die ich in der törichten Hoffnung, mehr Brei zu ge¬
winnen, gewässert hatte, bis sie blau war. Und doch fristete noch ein bescheidnes
Tier mit uns sein Leben. Ein Kätzchen teilte unsre Not und wärmte uns, wenn
das Raunen der schlechtgenährten Flamme im Ofen leiser wurde und mit dünnen
Knistern erstarb, mit seinem Schnurren. Damals habe ich die Katze als Narkotikum
der Armut schätzen und in dem lieben Spiel- und Hungerkameraden das Tier lieben
gelernt. Sein traulicher, warmer Rübeland tat mir in vielen kalten Stunden wohl
und drang mir als Predigt über den Wert des Tieres zum Herzen.

Mit bitterm Leid verloren wir die Genossin unsrer Armut. Ein junges
Tierchen, das sie uns zurückließ, war krank, aber seine warme Nähe tat uns doch
wohl. Als das Tierchen kränker wurde, gab ich ihm im Winter das wärmste
Plätzchen, das ich wußte, die Bratröhre im Herd zur Wohnung. Darin erhielt
sich die Winternacht hindurch so viel Wärme, als das kranke Tier brauchte. Und
morgens, bevor ich in die Schule ging, griff ich mit Sorgen in die laue Höhlung
und fühlte mich erleichtert, daß das Kätzchen noch warm war und mich mit leisem
Schnurren grüßte.


6. Labendes Licht

In dieser Zeit wehrte sich eine Gabe, die ich in mir trug, gegen das Ver¬
kümmern. Die Form und noch mehr die Farbe hatte seit meiner frühen Jugend
tiefen Eindruck auf mich gemacht. Am Spitalfenster hatte ich im Lahrer Hinkenden
Boten und im Sulzbacher Kalender immer wieder die Titelbilder, die Monats¬
bilder, die Tierkreiszeichen und die Mondphasen betrachtet. Damals haben sich
mir die Gestalten und Gegenstände auf dem Titelbilde des Lahrer Kalenders tief
eingeprägt: der Hinkende selbst mit seinem Stelzfuß, der berittne blähende Postillion,
die Schnecke, die Birne und die zwei Äpfel, im Vordergrund der Dragoner, der
Pastor und der Bauer, die ich natürlich nicht als Personifikation der Stände er¬
kannte, die dünnrädrige Eisenbahn mit ihrer Ameisenlokomotive, die kämpfenden Reiter,
die stürmenden Jnfanteristen im Pulverdampf, das Schloß im Morgenstrahl, der
hochschlotige Dampfer auf dem Meere und das brennende Städtchen unter dem
Mond und den Sternen. Und öfter als irgend eine andre Landschaft im Leben
habe ich das nüchterne farblose Titelbild des Sulzbachers Kalenders betrachtet.

Zu meinen ersten Zeichenversuchen regten mich die Buchstaben und die Ziffern
des Kopfes einer Zeitungsbeilage, des Sammlers, an, der der Augsburger Abend¬
zeitung noch heute in derselben Gestalt beigegeben wird wie damals, als ihn
meine Großmutter im Spitalzimmer las, und ich erst die dicken Ziffern, dann die
schlanken Buchstaben des Titels nachzuzeichnen versuchte. Schüchtern genug regte
sich später in der Volksschule die Freude an der Farbe, als ich den Lehrer eine
Karte Bayerns zeichnen und die acht Kreise mit bunten Grenzlinien in den schönen
breiten blauen Grenzstrich des Königreichs einfügen sah. In den ersten Gymnasial¬
iahren zeichnete ich mit meinem Bruder um die Wette Karten, besonders die Karte
von Nordamerika; Tautotees, Conanchets Heimat hatte mir es angetan mit den
wunderschönen blauen Flecken der fünf großen Seen und mit den wohllautenden,
s° viel grüne Wiesen und Wälder, blauen Himmel und blaueres Wasser verheißenden
indianischen Namen Mississippi, Missouri, Minnesota, Wiskonsin.

Stärker als das Kartenbild des Jndianerlands wirkten auf meine Phantasie
die Schilderungen der Geschichten, die das Gebiet der großen Seen, die Ufer des
Susquehannah, das Tal von Wiss-ton-wish, die Prärien und die Felsenberge jen¬
seits des Mississippi zum Schauplatz hatten. Und sie wirkten nicht nur dadurch
auf mich, daß sie mit ihrem frischen Wasserhauch die dumpfe, schwere Luft vieler


Meine Jugend und die Religion

Düte in die Milch rinnen, die ich in der törichten Hoffnung, mehr Brei zu ge¬
winnen, gewässert hatte, bis sie blau war. Und doch fristete noch ein bescheidnes
Tier mit uns sein Leben. Ein Kätzchen teilte unsre Not und wärmte uns, wenn
das Raunen der schlechtgenährten Flamme im Ofen leiser wurde und mit dünnen
Knistern erstarb, mit seinem Schnurren. Damals habe ich die Katze als Narkotikum
der Armut schätzen und in dem lieben Spiel- und Hungerkameraden das Tier lieben
gelernt. Sein traulicher, warmer Rübeland tat mir in vielen kalten Stunden wohl
und drang mir als Predigt über den Wert des Tieres zum Herzen.

Mit bitterm Leid verloren wir die Genossin unsrer Armut. Ein junges
Tierchen, das sie uns zurückließ, war krank, aber seine warme Nähe tat uns doch
wohl. Als das Tierchen kränker wurde, gab ich ihm im Winter das wärmste
Plätzchen, das ich wußte, die Bratröhre im Herd zur Wohnung. Darin erhielt
sich die Winternacht hindurch so viel Wärme, als das kranke Tier brauchte. Und
morgens, bevor ich in die Schule ging, griff ich mit Sorgen in die laue Höhlung
und fühlte mich erleichtert, daß das Kätzchen noch warm war und mich mit leisem
Schnurren grüßte.


6. Labendes Licht

In dieser Zeit wehrte sich eine Gabe, die ich in mir trug, gegen das Ver¬
kümmern. Die Form und noch mehr die Farbe hatte seit meiner frühen Jugend
tiefen Eindruck auf mich gemacht. Am Spitalfenster hatte ich im Lahrer Hinkenden
Boten und im Sulzbacher Kalender immer wieder die Titelbilder, die Monats¬
bilder, die Tierkreiszeichen und die Mondphasen betrachtet. Damals haben sich
mir die Gestalten und Gegenstände auf dem Titelbilde des Lahrer Kalenders tief
eingeprägt: der Hinkende selbst mit seinem Stelzfuß, der berittne blähende Postillion,
die Schnecke, die Birne und die zwei Äpfel, im Vordergrund der Dragoner, der
Pastor und der Bauer, die ich natürlich nicht als Personifikation der Stände er¬
kannte, die dünnrädrige Eisenbahn mit ihrer Ameisenlokomotive, die kämpfenden Reiter,
die stürmenden Jnfanteristen im Pulverdampf, das Schloß im Morgenstrahl, der
hochschlotige Dampfer auf dem Meere und das brennende Städtchen unter dem
Mond und den Sternen. Und öfter als irgend eine andre Landschaft im Leben
habe ich das nüchterne farblose Titelbild des Sulzbachers Kalenders betrachtet.

Zu meinen ersten Zeichenversuchen regten mich die Buchstaben und die Ziffern
des Kopfes einer Zeitungsbeilage, des Sammlers, an, der der Augsburger Abend¬
zeitung noch heute in derselben Gestalt beigegeben wird wie damals, als ihn
meine Großmutter im Spitalzimmer las, und ich erst die dicken Ziffern, dann die
schlanken Buchstaben des Titels nachzuzeichnen versuchte. Schüchtern genug regte
sich später in der Volksschule die Freude an der Farbe, als ich den Lehrer eine
Karte Bayerns zeichnen und die acht Kreise mit bunten Grenzlinien in den schönen
breiten blauen Grenzstrich des Königreichs einfügen sah. In den ersten Gymnasial¬
iahren zeichnete ich mit meinem Bruder um die Wette Karten, besonders die Karte
von Nordamerika; Tautotees, Conanchets Heimat hatte mir es angetan mit den
wunderschönen blauen Flecken der fünf großen Seen und mit den wohllautenden,
s° viel grüne Wiesen und Wälder, blauen Himmel und blaueres Wasser verheißenden
indianischen Namen Mississippi, Missouri, Minnesota, Wiskonsin.

Stärker als das Kartenbild des Jndianerlands wirkten auf meine Phantasie
die Schilderungen der Geschichten, die das Gebiet der großen Seen, die Ufer des
Susquehannah, das Tal von Wiss-ton-wish, die Prärien und die Felsenberge jen¬
seits des Mississippi zum Schauplatz hatten. Und sie wirkten nicht nur dadurch
auf mich, daß sie mit ihrem frischen Wasserhauch die dumpfe, schwere Luft vieler


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[0239] Meine Jugend und die Religion Düte in die Milch rinnen, die ich in der törichten Hoffnung, mehr Brei zu ge¬ winnen, gewässert hatte, bis sie blau war. Und doch fristete noch ein bescheidnes Tier mit uns sein Leben. Ein Kätzchen teilte unsre Not und wärmte uns, wenn das Raunen der schlechtgenährten Flamme im Ofen leiser wurde und mit dünnen Knistern erstarb, mit seinem Schnurren. Damals habe ich die Katze als Narkotikum der Armut schätzen und in dem lieben Spiel- und Hungerkameraden das Tier lieben gelernt. Sein traulicher, warmer Rübeland tat mir in vielen kalten Stunden wohl und drang mir als Predigt über den Wert des Tieres zum Herzen. Mit bitterm Leid verloren wir die Genossin unsrer Armut. Ein junges Tierchen, das sie uns zurückließ, war krank, aber seine warme Nähe tat uns doch wohl. Als das Tierchen kränker wurde, gab ich ihm im Winter das wärmste Plätzchen, das ich wußte, die Bratröhre im Herd zur Wohnung. Darin erhielt sich die Winternacht hindurch so viel Wärme, als das kranke Tier brauchte. Und morgens, bevor ich in die Schule ging, griff ich mit Sorgen in die laue Höhlung und fühlte mich erleichtert, daß das Kätzchen noch warm war und mich mit leisem Schnurren grüßte. 6. Labendes Licht In dieser Zeit wehrte sich eine Gabe, die ich in mir trug, gegen das Ver¬ kümmern. Die Form und noch mehr die Farbe hatte seit meiner frühen Jugend tiefen Eindruck auf mich gemacht. Am Spitalfenster hatte ich im Lahrer Hinkenden Boten und im Sulzbacher Kalender immer wieder die Titelbilder, die Monats¬ bilder, die Tierkreiszeichen und die Mondphasen betrachtet. Damals haben sich mir die Gestalten und Gegenstände auf dem Titelbilde des Lahrer Kalenders tief eingeprägt: der Hinkende selbst mit seinem Stelzfuß, der berittne blähende Postillion, die Schnecke, die Birne und die zwei Äpfel, im Vordergrund der Dragoner, der Pastor und der Bauer, die ich natürlich nicht als Personifikation der Stände er¬ kannte, die dünnrädrige Eisenbahn mit ihrer Ameisenlokomotive, die kämpfenden Reiter, die stürmenden Jnfanteristen im Pulverdampf, das Schloß im Morgenstrahl, der hochschlotige Dampfer auf dem Meere und das brennende Städtchen unter dem Mond und den Sternen. Und öfter als irgend eine andre Landschaft im Leben habe ich das nüchterne farblose Titelbild des Sulzbachers Kalenders betrachtet. Zu meinen ersten Zeichenversuchen regten mich die Buchstaben und die Ziffern des Kopfes einer Zeitungsbeilage, des Sammlers, an, der der Augsburger Abend¬ zeitung noch heute in derselben Gestalt beigegeben wird wie damals, als ihn meine Großmutter im Spitalzimmer las, und ich erst die dicken Ziffern, dann die schlanken Buchstaben des Titels nachzuzeichnen versuchte. Schüchtern genug regte sich später in der Volksschule die Freude an der Farbe, als ich den Lehrer eine Karte Bayerns zeichnen und die acht Kreise mit bunten Grenzlinien in den schönen breiten blauen Grenzstrich des Königreichs einfügen sah. In den ersten Gymnasial¬ iahren zeichnete ich mit meinem Bruder um die Wette Karten, besonders die Karte von Nordamerika; Tautotees, Conanchets Heimat hatte mir es angetan mit den wunderschönen blauen Flecken der fünf großen Seen und mit den wohllautenden, s° viel grüne Wiesen und Wälder, blauen Himmel und blaueres Wasser verheißenden indianischen Namen Mississippi, Missouri, Minnesota, Wiskonsin. Stärker als das Kartenbild des Jndianerlands wirkten auf meine Phantasie die Schilderungen der Geschichten, die das Gebiet der großen Seen, die Ufer des Susquehannah, das Tal von Wiss-ton-wish, die Prärien und die Felsenberge jen¬ seits des Mississippi zum Schauplatz hatten. Und sie wirkten nicht nur dadurch auf mich, daß sie mit ihrem frischen Wasserhauch die dumpfe, schwere Luft vieler

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/239>, abgerufen am 28.04.2024.