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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches ^
Reichsspiegel

(Dreißig Jahre Bündnis zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn. Die
Rede des Prinzen Ludwig von Bayern. Marokko. Der Charbiner Zwischenfall.
Die Reise des Reichskanzlers nach Rom.)

Ein bedeutsamer Erinnerungstag ist in der verflossenen Woche begangen worden^
der dreißigste Jahrestag des Bündnisses zwischen Deutschland und OsterreickMngarn.
Vor fünf Jahren, als seit dem Abschluß dieses Bündnisses ein Vlertehahrhundert
verflossen war -- und 25 ist ja doch nun einmal die eigentliche Jublläums-
zifser feierte man den Gedenktag hüben und drüben auch in herzlichen und^n
feierlichen Worten, aber jeht. so scheint es. ist etwas hinzugekommen, was der Er-
umerung noch eine befon°?e Bedeutung gibt. Selten, sehr selten fügt es s'es " der
Weltgeschichte, daß Bündnisse zwischen zwei Völkern auf längere Dauer geschlossen
werden Alles, was die Lebensinteressen der Völker bedingt, ist so """""^Wechsel unterworfen. daß jede neue Strömung immer wieder die zwchelnde Frage
hervorruft, ob diese oder jene Verträge, mit deren Hilfe man die Schichale der
beteiligten Völker in bestimmte Bahnen zu leiten versucht hat. auch heute noch den
Wert haben, den man ihnen früher beigelegt hat. Auch das denk es-österreichische
Bündnis ist diesen Zweifeln und Fragen nicht entgangen. Der alte geschichtliche
Zusammenhang zwischen dem Deutschen Reich und der Monarchie der Habsburger
konnte zwar als ein fester Halt für die Bundesgenossenschaft gelten, und unvergessen
wird in allen deutscheu Herzen immer Kaiser Franz Josephs schlichtes und in seiner
schlichten Empfindung so großes Wort bleiben, mit dem er das Ansinnen. Deutsch¬
lands Hoffnungen nach 1866 vereiteln zu helfen und seine Rache für die Nieder¬
lage zu nehmen, zurückwies: "Ich bin ein deutscher Fürst!" Aber die Entwicklung
Österreich-Ungarns schien das Deutschtum immer mehr aus seiner alten geschichtliche"
Rolle herauszudrängen, und deshalb ist auch immer wieder die Besorgnis aufgetaucht,
ob die Interessengemeinschaft zwischen den verbündeten Reichen noch auf längere Zeit
hinaus stark genug sein wird, um trotz dem unverkennbaren Haß der nichtdeutschen
Völker der Doppelmonarchie an der Donau gegen das Deutschtum das Bündnis mit.
dem Deutschen Reich zu stützen. Das alles sind wichtige Gesichtspunkte, und man soll
den Blick davor nicht verschließen. Aber es scheint jetzt das Verständnis dafür zu kennen,
daß Bismarcks scharfes Auge noch über die zutage liegenden Verhältnisse hinaus,
den Dingen tiefer auf den Grund gesehen hat. Das Deutschtum in Österreich, die
Beziehungen der Vergangenheit, die zeitweilige Interessengemeinschaft in einzelnen
Politischen Fragen -- das alles trat bei Bismarck zurück hinter der voraus¬
schauenden Erwägung, wie sehr es die internationale Stellung, die den beiden Reichen
infolge ihrer geographischen Lage und ihrer selbständigen eigenartigen Entwicklung
für die nächste Zeit voraussichtlich zufallen mußte, nützlich und notwendig macht,
daß sie sich gegenseitig ergänzen und zusammenhalten. Wenn man genau liest, was.
Bismarck in seinen "Gedanken und Erinnerungen" darüber gesagt hat. so erkennt
man. wie wenig optimistisch er alle die Momente beurteilt, die der populären Be¬
trachtung als die Hauptgründe für das Bündnis n.it Österreich-Ungarn erscheinen,
wie er aber trotzdem eine Menge Gesichtspunkte zu finden weiß, die ihn ausser
Betrachtung der internationalen Lage immer wieder zu dem Gedanken dieses Bund-
"isses hinführen. Das sind die Gesichtspunkte, die Aden /n der ^Politik immer größere Bedeutung gewonnen haben. Was mit dem deutsch-oster-^
reichischen Bündnis erreicht worden ist, das hat sich auch der nicht näher einge¬
weihten öffentlichen Meinung in Europa während der böhmischen Krisis im Früh-



Maßgebliches und Unmaßgebliches ^
Reichsspiegel

(Dreißig Jahre Bündnis zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn. Die
Rede des Prinzen Ludwig von Bayern. Marokko. Der Charbiner Zwischenfall.
Die Reise des Reichskanzlers nach Rom.)

Ein bedeutsamer Erinnerungstag ist in der verflossenen Woche begangen worden^
der dreißigste Jahrestag des Bündnisses zwischen Deutschland und OsterreickMngarn.
Vor fünf Jahren, als seit dem Abschluß dieses Bündnisses ein Vlertehahrhundert
verflossen war — und 25 ist ja doch nun einmal die eigentliche Jublläums-
zifser feierte man den Gedenktag hüben und drüben auch in herzlichen und^n
feierlichen Worten, aber jeht. so scheint es. ist etwas hinzugekommen, was der Er-
umerung noch eine befon°?e Bedeutung gibt. Selten, sehr selten fügt es s'es " der
Weltgeschichte, daß Bündnisse zwischen zwei Völkern auf längere Dauer geschlossen
werden Alles, was die Lebensinteressen der Völker bedingt, ist so """"«^Wechsel unterworfen. daß jede neue Strömung immer wieder die zwchelnde Frage
hervorruft, ob diese oder jene Verträge, mit deren Hilfe man die Schichale der
beteiligten Völker in bestimmte Bahnen zu leiten versucht hat. auch heute noch den
Wert haben, den man ihnen früher beigelegt hat. Auch das denk es-österreichische
Bündnis ist diesen Zweifeln und Fragen nicht entgangen. Der alte geschichtliche
Zusammenhang zwischen dem Deutschen Reich und der Monarchie der Habsburger
konnte zwar als ein fester Halt für die Bundesgenossenschaft gelten, und unvergessen
wird in allen deutscheu Herzen immer Kaiser Franz Josephs schlichtes und in seiner
schlichten Empfindung so großes Wort bleiben, mit dem er das Ansinnen. Deutsch¬
lands Hoffnungen nach 1866 vereiteln zu helfen und seine Rache für die Nieder¬
lage zu nehmen, zurückwies: „Ich bin ein deutscher Fürst!" Aber die Entwicklung
Österreich-Ungarns schien das Deutschtum immer mehr aus seiner alten geschichtliche»
Rolle herauszudrängen, und deshalb ist auch immer wieder die Besorgnis aufgetaucht,
ob die Interessengemeinschaft zwischen den verbündeten Reichen noch auf längere Zeit
hinaus stark genug sein wird, um trotz dem unverkennbaren Haß der nichtdeutschen
Völker der Doppelmonarchie an der Donau gegen das Deutschtum das Bündnis mit.
dem Deutschen Reich zu stützen. Das alles sind wichtige Gesichtspunkte, und man soll
den Blick davor nicht verschließen. Aber es scheint jetzt das Verständnis dafür zu kennen,
daß Bismarcks scharfes Auge noch über die zutage liegenden Verhältnisse hinaus,
den Dingen tiefer auf den Grund gesehen hat. Das Deutschtum in Österreich, die
Beziehungen der Vergangenheit, die zeitweilige Interessengemeinschaft in einzelnen
Politischen Fragen — das alles trat bei Bismarck zurück hinter der voraus¬
schauenden Erwägung, wie sehr es die internationale Stellung, die den beiden Reichen
infolge ihrer geographischen Lage und ihrer selbständigen eigenartigen Entwicklung
für die nächste Zeit voraussichtlich zufallen mußte, nützlich und notwendig macht,
daß sie sich gegenseitig ergänzen und zusammenhalten. Wenn man genau liest, was.
Bismarck in seinen „Gedanken und Erinnerungen» darüber gesagt hat. so erkennt
man. wie wenig optimistisch er alle die Momente beurteilt, die der populären Be¬
trachtung als die Hauptgründe für das Bündnis n.it Österreich-Ungarn erscheinen,
wie er aber trotzdem eine Menge Gesichtspunkte zu finden weiß, die ihn ausser
Betrachtung der internationalen Lage immer wieder zu dem Gedanken dieses Bund-
"isses hinführen. Das sind die Gesichtspunkte, die Aden /n der ^Politik immer größere Bedeutung gewonnen haben. Was mit dem deutsch-oster-^
reichischen Bündnis erreicht worden ist, das hat sich auch der nicht näher einge¬
weihten öffentlichen Meinung in Europa während der böhmischen Krisis im Früh-


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[0151] Maßgebliches und Unmaßgebliches ^ Reichsspiegel (Dreißig Jahre Bündnis zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn. Die Rede des Prinzen Ludwig von Bayern. Marokko. Der Charbiner Zwischenfall. Die Reise des Reichskanzlers nach Rom.) Ein bedeutsamer Erinnerungstag ist in der verflossenen Woche begangen worden^ der dreißigste Jahrestag des Bündnisses zwischen Deutschland und OsterreickMngarn. Vor fünf Jahren, als seit dem Abschluß dieses Bündnisses ein Vlertehahrhundert verflossen war — und 25 ist ja doch nun einmal die eigentliche Jublläums- zifser feierte man den Gedenktag hüben und drüben auch in herzlichen und^n feierlichen Worten, aber jeht. so scheint es. ist etwas hinzugekommen, was der Er- umerung noch eine befon°?e Bedeutung gibt. Selten, sehr selten fügt es s'es " der Weltgeschichte, daß Bündnisse zwischen zwei Völkern auf längere Dauer geschlossen werden Alles, was die Lebensinteressen der Völker bedingt, ist so """"«^Wechsel unterworfen. daß jede neue Strömung immer wieder die zwchelnde Frage hervorruft, ob diese oder jene Verträge, mit deren Hilfe man die Schichale der beteiligten Völker in bestimmte Bahnen zu leiten versucht hat. auch heute noch den Wert haben, den man ihnen früher beigelegt hat. Auch das denk es-österreichische Bündnis ist diesen Zweifeln und Fragen nicht entgangen. Der alte geschichtliche Zusammenhang zwischen dem Deutschen Reich und der Monarchie der Habsburger konnte zwar als ein fester Halt für die Bundesgenossenschaft gelten, und unvergessen wird in allen deutscheu Herzen immer Kaiser Franz Josephs schlichtes und in seiner schlichten Empfindung so großes Wort bleiben, mit dem er das Ansinnen. Deutsch¬ lands Hoffnungen nach 1866 vereiteln zu helfen und seine Rache für die Nieder¬ lage zu nehmen, zurückwies: „Ich bin ein deutscher Fürst!" Aber die Entwicklung Österreich-Ungarns schien das Deutschtum immer mehr aus seiner alten geschichtliche» Rolle herauszudrängen, und deshalb ist auch immer wieder die Besorgnis aufgetaucht, ob die Interessengemeinschaft zwischen den verbündeten Reichen noch auf längere Zeit hinaus stark genug sein wird, um trotz dem unverkennbaren Haß der nichtdeutschen Völker der Doppelmonarchie an der Donau gegen das Deutschtum das Bündnis mit. dem Deutschen Reich zu stützen. Das alles sind wichtige Gesichtspunkte, und man soll den Blick davor nicht verschließen. Aber es scheint jetzt das Verständnis dafür zu kennen, daß Bismarcks scharfes Auge noch über die zutage liegenden Verhältnisse hinaus, den Dingen tiefer auf den Grund gesehen hat. Das Deutschtum in Österreich, die Beziehungen der Vergangenheit, die zeitweilige Interessengemeinschaft in einzelnen Politischen Fragen — das alles trat bei Bismarck zurück hinter der voraus¬ schauenden Erwägung, wie sehr es die internationale Stellung, die den beiden Reichen infolge ihrer geographischen Lage und ihrer selbständigen eigenartigen Entwicklung für die nächste Zeit voraussichtlich zufallen mußte, nützlich und notwendig macht, daß sie sich gegenseitig ergänzen und zusammenhalten. Wenn man genau liest, was. Bismarck in seinen „Gedanken und Erinnerungen» darüber gesagt hat. so erkennt man. wie wenig optimistisch er alle die Momente beurteilt, die der populären Be¬ trachtung als die Hauptgründe für das Bündnis n.it Österreich-Ungarn erscheinen, wie er aber trotzdem eine Menge Gesichtspunkte zu finden weiß, die ihn ausser Betrachtung der internationalen Lage immer wieder zu dem Gedanken dieses Bund- "isses hinführen. Das sind die Gesichtspunkte, die Aden /n der ^Politik immer größere Bedeutung gewonnen haben. Was mit dem deutsch-oster-^ reichischen Bündnis erreicht worden ist, das hat sich auch der nicht näher einge¬ weihten öffentlichen Meinung in Europa während der böhmischen Krisis im Früh-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/151>, abgerufen am 04.05.2024.