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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Verhältnisse dieser Partei ist die Art bezeichnend, wie der Vorschlag des Reichs¬
boten aufgenommen wurde. Die Kreuzzeitung wies den Gedanken entschieden und
ernst, aber doch höflich und uuter Erwägung der Gründe zurück, die Deutsche
Tageszeitung dagegen tat dasselbe mit einigen wegwerfenden Worten und der Be¬
merkung, das; darüber gnr nicht zu reden sei. Die heutigen Agrarier sprechen
eben einfach im Namen der konservativen Partei und möchten am liebsten ent¬
scheiden, wovon überhaupt geredet werden darf.

Ein besondres Aufsehen erregt zurzeit der Prozeß über Unterschleife und
Schädigung des Staatsinteresses an der Kieler Werft. Die Gerichtsverhandlungen
haben, auch wenn sie noch nicht abgeschlossen sind, doch so viel ergeben, daß Re¬
formen auf dem Gebiete dieser Verwaltung dringend notwendig sind. Die meisten
sachverständigen Urteile lassen erkennen, daß die bureaukratischen Rücksichten und
Methoden nicht nur eine unzweckmäßige Verteilung der Arbeitskräfte, sondern auch
einen bedauerlichen Mangel an Sachkunde um wichtigen und Verantwortlicher
Stellen zur Folge gehabt hoben. Die Werftvcrwaltungen sind die kompliziertesten
und umfassendsten Betriebe, die der Staat überhaupt im unmittelbaren Bereiche
seines Wirkens hat. Es ist also begreiflich, daß hier die alte büreaukratische
Methode gegenüber der sich stets wandelnden Technik und den stets neue" wirt¬
schaftlichen Bedürfnissen zuerst versagte. Es sind ja auch schon Schritte getan,
um den kaufmännischen Grundsätzen in der Verwaltung den Einfluß zu sichern,
der heute notwendig ist.




Aus dem Wirtschaftsleben

(Unterschlagungen bei der Mitteldeutschen Kreditbank -- Krcditüberspannung --
Zentralstelle zur Kontrolle der Kreditgewährung in Deutschland -- Schlußtagung
der Bankenquetekommission.)

Reichlich ein Jahr ist verflossen, seit wir über eine Unterschlagung von mehr
als einer halben Million Mark bei der Mitteldeutschen Kreditbank berichtet haben,
und schon müssen wir von einer neuen Defraudation bei derselben Bank Kenntnis
nehmen, die sich von der ersten nur dadurch unterscheidet, daß der unterschlag""
Betrag um 200000 Mark größer ist als damals. Wie vor einem Jahre, so sucht
auch jetzt ein Teil der Presse die Verantwortung für diese bedauerlichen Vorkomm-
nisse der Spekulationssucht der Bnnkbeamten zuzuschreiben, eine Auffassung, die
uicht richtig ist. Solange die Bankangestellten durch die ausgedehnten Spekulationen
der Bankleiter immer wieder zur Nachahmung verlockt werden, solange die Banken
bei der Emission von Wertpapieren mit dem Heer der Angestellten als einem für
das Gelingen gar mancher Emission wichtigen Faktor rechnen, so lange wird auch
der Kampf gegen das Spekulieren aussichtslos sein. Es ist deshalb allein die
Sache der Banken selbst, sich gegen die Folgen dieser Zustände zu schützen, während
eine Betrachtung über den Schaden, den die spekulierenden Angestellten der Kund¬
schaft durch das "Herumreiten" aus deren Kauf- und Verkaufsaufträgen zufügen,
einer besondern Besprechung vorbehalten bleiben soll. ^

Verantwortlich sind im vorliegenden Falle in vollem Maße die Bankleiter,
die die Kontrolleinrichtung in geradezu fahrlässig mangelhafter Weise eingerichtet
haben müssen, die auch aus dem vor Jahresfrist empfangner Denkzettel keine Lehre
zu ziehen wußten. Ferner ist die Frage auszuwerfen, ob nicht vielleicht die Qualität
der Angestellten bei der Mitteldeutsche" Kreditbank besonders stark zurückgegangen
ist- In dem unaufhaltsamen Eindringen ungelernter Arbeitskräfte in den Bank-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Verhältnisse dieser Partei ist die Art bezeichnend, wie der Vorschlag des Reichs¬
boten aufgenommen wurde. Die Kreuzzeitung wies den Gedanken entschieden und
ernst, aber doch höflich und uuter Erwägung der Gründe zurück, die Deutsche
Tageszeitung dagegen tat dasselbe mit einigen wegwerfenden Worten und der Be¬
merkung, das; darüber gnr nicht zu reden sei. Die heutigen Agrarier sprechen
eben einfach im Namen der konservativen Partei und möchten am liebsten ent¬
scheiden, wovon überhaupt geredet werden darf.

Ein besondres Aufsehen erregt zurzeit der Prozeß über Unterschleife und
Schädigung des Staatsinteresses an der Kieler Werft. Die Gerichtsverhandlungen
haben, auch wenn sie noch nicht abgeschlossen sind, doch so viel ergeben, daß Re¬
formen auf dem Gebiete dieser Verwaltung dringend notwendig sind. Die meisten
sachverständigen Urteile lassen erkennen, daß die bureaukratischen Rücksichten und
Methoden nicht nur eine unzweckmäßige Verteilung der Arbeitskräfte, sondern auch
einen bedauerlichen Mangel an Sachkunde um wichtigen und Verantwortlicher
Stellen zur Folge gehabt hoben. Die Werftvcrwaltungen sind die kompliziertesten
und umfassendsten Betriebe, die der Staat überhaupt im unmittelbaren Bereiche
seines Wirkens hat. Es ist also begreiflich, daß hier die alte büreaukratische
Methode gegenüber der sich stets wandelnden Technik und den stets neue» wirt¬
schaftlichen Bedürfnissen zuerst versagte. Es sind ja auch schon Schritte getan,
um den kaufmännischen Grundsätzen in der Verwaltung den Einfluß zu sichern,
der heute notwendig ist.




Aus dem Wirtschaftsleben

(Unterschlagungen bei der Mitteldeutschen Kreditbank — Krcditüberspannung —
Zentralstelle zur Kontrolle der Kreditgewährung in Deutschland — Schlußtagung
der Bankenquetekommission.)

Reichlich ein Jahr ist verflossen, seit wir über eine Unterschlagung von mehr
als einer halben Million Mark bei der Mitteldeutschen Kreditbank berichtet haben,
und schon müssen wir von einer neuen Defraudation bei derselben Bank Kenntnis
nehmen, die sich von der ersten nur dadurch unterscheidet, daß der unterschlag««
Betrag um 200000 Mark größer ist als damals. Wie vor einem Jahre, so sucht
auch jetzt ein Teil der Presse die Verantwortung für diese bedauerlichen Vorkomm-
nisse der Spekulationssucht der Bnnkbeamten zuzuschreiben, eine Auffassung, die
uicht richtig ist. Solange die Bankangestellten durch die ausgedehnten Spekulationen
der Bankleiter immer wieder zur Nachahmung verlockt werden, solange die Banken
bei der Emission von Wertpapieren mit dem Heer der Angestellten als einem für
das Gelingen gar mancher Emission wichtigen Faktor rechnen, so lange wird auch
der Kampf gegen das Spekulieren aussichtslos sein. Es ist deshalb allein die
Sache der Banken selbst, sich gegen die Folgen dieser Zustände zu schützen, während
eine Betrachtung über den Schaden, den die spekulierenden Angestellten der Kund¬
schaft durch das „Herumreiten" aus deren Kauf- und Verkaufsaufträgen zufügen,
einer besondern Besprechung vorbehalten bleiben soll. ^

Verantwortlich sind im vorliegenden Falle in vollem Maße die Bankleiter,
die die Kontrolleinrichtung in geradezu fahrlässig mangelhafter Weise eingerichtet
haben müssen, die auch aus dem vor Jahresfrist empfangner Denkzettel keine Lehre
zu ziehen wußten. Ferner ist die Frage auszuwerfen, ob nicht vielleicht die Qualität
der Angestellten bei der Mitteldeutsche» Kreditbank besonders stark zurückgegangen
ist- In dem unaufhaltsamen Eindringen ungelernter Arbeitskräfte in den Bank-


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[0393] Maßgebliches und Unmaßgebliches Verhältnisse dieser Partei ist die Art bezeichnend, wie der Vorschlag des Reichs¬ boten aufgenommen wurde. Die Kreuzzeitung wies den Gedanken entschieden und ernst, aber doch höflich und uuter Erwägung der Gründe zurück, die Deutsche Tageszeitung dagegen tat dasselbe mit einigen wegwerfenden Worten und der Be¬ merkung, das; darüber gnr nicht zu reden sei. Die heutigen Agrarier sprechen eben einfach im Namen der konservativen Partei und möchten am liebsten ent¬ scheiden, wovon überhaupt geredet werden darf. Ein besondres Aufsehen erregt zurzeit der Prozeß über Unterschleife und Schädigung des Staatsinteresses an der Kieler Werft. Die Gerichtsverhandlungen haben, auch wenn sie noch nicht abgeschlossen sind, doch so viel ergeben, daß Re¬ formen auf dem Gebiete dieser Verwaltung dringend notwendig sind. Die meisten sachverständigen Urteile lassen erkennen, daß die bureaukratischen Rücksichten und Methoden nicht nur eine unzweckmäßige Verteilung der Arbeitskräfte, sondern auch einen bedauerlichen Mangel an Sachkunde um wichtigen und Verantwortlicher Stellen zur Folge gehabt hoben. Die Werftvcrwaltungen sind die kompliziertesten und umfassendsten Betriebe, die der Staat überhaupt im unmittelbaren Bereiche seines Wirkens hat. Es ist also begreiflich, daß hier die alte büreaukratische Methode gegenüber der sich stets wandelnden Technik und den stets neue» wirt¬ schaftlichen Bedürfnissen zuerst versagte. Es sind ja auch schon Schritte getan, um den kaufmännischen Grundsätzen in der Verwaltung den Einfluß zu sichern, der heute notwendig ist. Aus dem Wirtschaftsleben (Unterschlagungen bei der Mitteldeutschen Kreditbank — Krcditüberspannung — Zentralstelle zur Kontrolle der Kreditgewährung in Deutschland — Schlußtagung der Bankenquetekommission.) Reichlich ein Jahr ist verflossen, seit wir über eine Unterschlagung von mehr als einer halben Million Mark bei der Mitteldeutschen Kreditbank berichtet haben, und schon müssen wir von einer neuen Defraudation bei derselben Bank Kenntnis nehmen, die sich von der ersten nur dadurch unterscheidet, daß der unterschlag«« Betrag um 200000 Mark größer ist als damals. Wie vor einem Jahre, so sucht auch jetzt ein Teil der Presse die Verantwortung für diese bedauerlichen Vorkomm- nisse der Spekulationssucht der Bnnkbeamten zuzuschreiben, eine Auffassung, die uicht richtig ist. Solange die Bankangestellten durch die ausgedehnten Spekulationen der Bankleiter immer wieder zur Nachahmung verlockt werden, solange die Banken bei der Emission von Wertpapieren mit dem Heer der Angestellten als einem für das Gelingen gar mancher Emission wichtigen Faktor rechnen, so lange wird auch der Kampf gegen das Spekulieren aussichtslos sein. Es ist deshalb allein die Sache der Banken selbst, sich gegen die Folgen dieser Zustände zu schützen, während eine Betrachtung über den Schaden, den die spekulierenden Angestellten der Kund¬ schaft durch das „Herumreiten" aus deren Kauf- und Verkaufsaufträgen zufügen, einer besondern Besprechung vorbehalten bleiben soll. ^ Verantwortlich sind im vorliegenden Falle in vollem Maße die Bankleiter, die die Kontrolleinrichtung in geradezu fahrlässig mangelhafter Weise eingerichtet haben müssen, die auch aus dem vor Jahresfrist empfangner Denkzettel keine Lehre zu ziehen wußten. Ferner ist die Frage auszuwerfen, ob nicht vielleicht die Qualität der Angestellten bei der Mitteldeutsche» Kreditbank besonders stark zurückgegangen ist- In dem unaufhaltsamen Eindringen ungelernter Arbeitskräfte in den Bank-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/393>, abgerufen am 03.05.2024.