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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und gedrückt. An-einer Wegscheide reichte er mir die Hand, sah mich liebevoll
an, dankte mir in herzlichen Warten für meine Gesellschaft, und so schieden wir.
stach einigen Schritten wandte ich mich noch einmal nach ihm um; da stand er,
mir nachblickend, und winkte mit der Hand. Wie hatte ich diesem innerlich Reichen
etwas schenken können? --

Als ich nach manchen Jahren in einer stillen Abendstunde mit Entzücken
wieder einmal Grillparzers Erzählung "Der arme Spielmann" las, da plötzlich
sah ich vor mir wie in lebendiger, leibhafter Gegenwart die Gestalt des guten
Jens Petersen aus Tondern: sein dürftiges Gewand, seine vom Dorngestrüpp zer¬
rissenen Hände, seine geröteten Augenlider, seine klaren blauen Kinderaugen --
freundlich schien er mir zuzunicken. Und ich gedachte des Wortes, mit dem Gott¬
fried Keller Kern und Wesen jener Meisternovelle getroffen hat: "die Gewalt
der absolut reinen Seele über die Welt".




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Die Reden des Reichskanzlers- Staatssekretär Delbrück und der Arbeits¬
nachweis. Noch einmal die Mannesmann-Angelegenheit. Die Einigung der Links-
liberalen. König Leopold von Belgien f.)

Zu Beginn der letzten Woche hat der Reichskanzler noch ein drittes mal das
Wort ergriffen, um über Elsaß-Lothringen z" sprechen. Er tat dies in einer so
Vortrefflichen Weise, daß er warmen Beifall auch da fand, wo er ihm bei seiner
ersten Rede versagt geblieben war. Die drei kurzen Reden des Kanzlers während
der zehntägigen Arbeit des Reichstags vor Weihnachten stellen also eine aufsteigende
Linie dar. Brachte die erste Rede auf der einen Seite Enttäuschung, auf der andern
Seite eine kühle, nur durch die Parteitendenz etwas belebte Aufnahme, so fand die
zweite mit ihren klar formulierten Erklärungen zur auswärtigen Politik schon auf¬
richtiger Zustimmung, und die dritte kann getrost als ein rednerischer Erfolg be¬
zeichnet werden. Diese Steigerung gibt vielleicht den Schlüssel zu der ganzen Auf¬
fassung des Herrn von Bethmann Hollweg von der Eigenheit seiner jetzigen Stellung.
Er wird seine guten Gründe zu dieser Dritteluug seiner ersten Mitteilungen an den
Reichstag gehabt haben. Er war sich wahrscheinlich völlig darüber klar, daß seine
allgemeinen Auseinandersetzungen über die Lage und über die Unmöglichkeit, in der
nächsten Zeit ein umfassendes, die Parteien festlegendes Programm aufzustellen, zunächst
auf steinigen, unfruchtbaren Boden fallen würden. Er löste diesen unerfreulichen,
aber doch nun einmal unumgänglichen Teil seiner parlamentarischen Pflicht von
dem übrigen ab und ließ das Unwetter getäuschter Erwartung und nervöser Ge¬
reiztheit über sich ergehn. Und auch bei der zweite" Ausgabe war ihm vielleicht
noch nicht ganz Wohl zumute, wenn er sich ihrer auch mit Geschick entledigte. Bei
diesem erstenmal, wo er unter der besondern Aufmerksamkeit der gesamten politischen
Welt über auswärtige Politik zu sprechen hatte, fühlte er sich wohl noch geniert durch die
Notwendigkeit, einerseits sich orientiert zu zeigen, andrerseits die leicht zu mißdeutende
Pose des erfahrnen Meisters zu vermeiden. Erst nach Erledigung dieser beiden
Aufgaben, die den Charakter von "Debüts" hatten, sah sich Herr von Bethmann
Hollweg frei, um an einem dritten Thema den erfahrnen Staatsmann mit festen


Grenzboten IV 1909 79
Maßgebliches und Unmaßgebliches

und gedrückt. An-einer Wegscheide reichte er mir die Hand, sah mich liebevoll
an, dankte mir in herzlichen Warten für meine Gesellschaft, und so schieden wir.
stach einigen Schritten wandte ich mich noch einmal nach ihm um; da stand er,
mir nachblickend, und winkte mit der Hand. Wie hatte ich diesem innerlich Reichen
etwas schenken können? —

Als ich nach manchen Jahren in einer stillen Abendstunde mit Entzücken
wieder einmal Grillparzers Erzählung „Der arme Spielmann" las, da plötzlich
sah ich vor mir wie in lebendiger, leibhafter Gegenwart die Gestalt des guten
Jens Petersen aus Tondern: sein dürftiges Gewand, seine vom Dorngestrüpp zer¬
rissenen Hände, seine geröteten Augenlider, seine klaren blauen Kinderaugen —
freundlich schien er mir zuzunicken. Und ich gedachte des Wortes, mit dem Gott¬
fried Keller Kern und Wesen jener Meisternovelle getroffen hat: „die Gewalt
der absolut reinen Seele über die Welt".




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Die Reden des Reichskanzlers- Staatssekretär Delbrück und der Arbeits¬
nachweis. Noch einmal die Mannesmann-Angelegenheit. Die Einigung der Links-
liberalen. König Leopold von Belgien f.)

Zu Beginn der letzten Woche hat der Reichskanzler noch ein drittes mal das
Wort ergriffen, um über Elsaß-Lothringen z» sprechen. Er tat dies in einer so
Vortrefflichen Weise, daß er warmen Beifall auch da fand, wo er ihm bei seiner
ersten Rede versagt geblieben war. Die drei kurzen Reden des Kanzlers während
der zehntägigen Arbeit des Reichstags vor Weihnachten stellen also eine aufsteigende
Linie dar. Brachte die erste Rede auf der einen Seite Enttäuschung, auf der andern
Seite eine kühle, nur durch die Parteitendenz etwas belebte Aufnahme, so fand die
zweite mit ihren klar formulierten Erklärungen zur auswärtigen Politik schon auf¬
richtiger Zustimmung, und die dritte kann getrost als ein rednerischer Erfolg be¬
zeichnet werden. Diese Steigerung gibt vielleicht den Schlüssel zu der ganzen Auf¬
fassung des Herrn von Bethmann Hollweg von der Eigenheit seiner jetzigen Stellung.
Er wird seine guten Gründe zu dieser Dritteluug seiner ersten Mitteilungen an den
Reichstag gehabt haben. Er war sich wahrscheinlich völlig darüber klar, daß seine
allgemeinen Auseinandersetzungen über die Lage und über die Unmöglichkeit, in der
nächsten Zeit ein umfassendes, die Parteien festlegendes Programm aufzustellen, zunächst
auf steinigen, unfruchtbaren Boden fallen würden. Er löste diesen unerfreulichen,
aber doch nun einmal unumgänglichen Teil seiner parlamentarischen Pflicht von
dem übrigen ab und ließ das Unwetter getäuschter Erwartung und nervöser Ge¬
reiztheit über sich ergehn. Und auch bei der zweite« Ausgabe war ihm vielleicht
noch nicht ganz Wohl zumute, wenn er sich ihrer auch mit Geschick entledigte. Bei
diesem erstenmal, wo er unter der besondern Aufmerksamkeit der gesamten politischen
Welt über auswärtige Politik zu sprechen hatte, fühlte er sich wohl noch geniert durch die
Notwendigkeit, einerseits sich orientiert zu zeigen, andrerseits die leicht zu mißdeutende
Pose des erfahrnen Meisters zu vermeiden. Erst nach Erledigung dieser beiden
Aufgaben, die den Charakter von „Debüts" hatten, sah sich Herr von Bethmann
Hollweg frei, um an einem dritten Thema den erfahrnen Staatsmann mit festen


Grenzboten IV 1909 79
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/629>, abgerufen am 04.05.2024.