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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

um Lazarus' Andenken verdienten Alfred Leicht nicht verschmäht hätte. Dann
wären schwere grammatische Verstöße, wie der Satz S. 36: "Mit einer Tochter
des Generals von Bacher verheiratet, spannen sich vielfache Fäden herzlichsten
Interesses zwischen unsere beiden Familien" (derselbe Fehler S. 63 Mitte), Ver¬
wechslungen wie Didaktik statt Dialektik S. 8 und andere sachliche Unmöglichkeiten
sicherlich vermieden worden. Auch im ganzen bietet das Buch keine objektive
Forschung-, neben vielem Erhebenden bringt es manches Kleinliche, das besser
weggeblieben wäre; es fordert auch manchmal durch eine etwas weitgehende
Parteinahme für seinen Helden zum Widerspruch heraus. Aber diese Schäden
sind bis zu einem gewissen Grade Schatten seiner Lichtseiten. Es ist in seiner
subjektiven Art überaus frisch, lebhaft, fesselnd geschrieben und gewinnt uns durch
eine über das Grab hinausgehende treue Liebe der Gattin, die, ohne allzu viel
von sich selbst zu sprechen, sich nicht genug tun kann, das Andenken des
Heimgegangenen vor der Mit- und Nachwelt immer schöner herauszuarbeiten.
So liefert das Buch namentlich aus Briefen und mündlichen Mitteilungen neue
Züge zum Bilde des vielseitigen und doch tiefen, des jüdischen und doch christlichen
Gelehrten, dessen Verständnis für fremdes Seelenleben, mochte es sich in einem
Einzelnen, in einer Personengruppe oder in einem ganzen Staatswesen offenbaren,
dessen Anschmiegsamkeit an fremde Verhältnisse ihm einen schier unerschöpflichen
Kreis von Freunden und Freundinnen in einem fast übernatürlich erweiterten
Wirkungsbereich verschafft haben. Das Buch wirft aber auch -- trotz seiner
Mängel -- helle Lichter anf die gesellschaftlichen und politischen Zustände der
Schweiz, insbesondere auf die Gelehrtenrepublik ihrer Hochschulen mit ihrem ewig
wechselnden Personal und ihren doch so feststehenden Lebensformen. Denn "diese
Kantone" -- sagt Lazarus -- "sind alle stolz auf das, was sie sind: das Resultat
ihrer Geschichte, daher auch stolz auf ihre Geschichte, die sie wie ein Kleinod
pflegen und bewahren. In gewissem Sinne gibt es kein konservativeres Volk als
die Schweizer, obschon sie die demokratischesten Einrichtungen haben. Aber der
ärgste Radikale hat noch Respekt vor der Vergangenheit und vor ihren noch
lebenden Zeugen." Nur mit Wehmut kann der Deutsche von heute solche Sätze
lesen, wenn er sieht, wie unserem Volke, das freilich zu einem großen Teile aus
Fabrikarbeitern besteht, mit dem geschichtlichen Sinn zugleich der politische ent¬
schwindet!

Anderseits zeigt das Buch, wieviel geistige und erzieherische Arbeit an den
schweizerischen Hochschulen von Deutschen geleistet wurde, und wenn wir Deutschen
dankbar bekennen, was Schweizer wie Gottfried Keller, Konrad Ferdinand Meyer,
Arnold Boecklin, Jakob Burckhardt uns gegeben haben, so sind in diesen: Buche
neue urkundliche Belege dafür enthalten, was die Eidgenossen den alten und neuen
Geistesznsanunenhängen mit Deutschland verdanken. Sie sollten deshalb billiger¬
weise damit aufhören, im Romanentum ihre eigentliche Nährmutter zu suchen und
zu feiern.


Otto Ldnard Schmidt
Das Busch-Buch.

(Wilhelm Busch. Von Hermann, Adolf und Otto Rottele.
München, LotharJoachimsVerlag.) "EinFreier und einFroher ist gegangen, der mehr,
als ihr geahnt, ein Großer war." So beginnt ein dem Andenken Wilhelm Buschs ge¬
widmeter dichterischer Nachruf. Fritz v. Ostini hat ihn geschrieben; die drei Neffen Buschs
haben ihn der Biographie des Oheims beigefügt. "Die hohe Kunst, den bittern
Kern des Lebens erkennen und es freudig zu bejahn --" das sei sein Erbe für
uns. War Wilhelm Busch, der Spötter, der Karikaturist, der Drechsler göttlich


Maßgebliches und Unmaßgebliches

um Lazarus' Andenken verdienten Alfred Leicht nicht verschmäht hätte. Dann
wären schwere grammatische Verstöße, wie der Satz S. 36: „Mit einer Tochter
des Generals von Bacher verheiratet, spannen sich vielfache Fäden herzlichsten
Interesses zwischen unsere beiden Familien" (derselbe Fehler S. 63 Mitte), Ver¬
wechslungen wie Didaktik statt Dialektik S. 8 und andere sachliche Unmöglichkeiten
sicherlich vermieden worden. Auch im ganzen bietet das Buch keine objektive
Forschung-, neben vielem Erhebenden bringt es manches Kleinliche, das besser
weggeblieben wäre; es fordert auch manchmal durch eine etwas weitgehende
Parteinahme für seinen Helden zum Widerspruch heraus. Aber diese Schäden
sind bis zu einem gewissen Grade Schatten seiner Lichtseiten. Es ist in seiner
subjektiven Art überaus frisch, lebhaft, fesselnd geschrieben und gewinnt uns durch
eine über das Grab hinausgehende treue Liebe der Gattin, die, ohne allzu viel
von sich selbst zu sprechen, sich nicht genug tun kann, das Andenken des
Heimgegangenen vor der Mit- und Nachwelt immer schöner herauszuarbeiten.
So liefert das Buch namentlich aus Briefen und mündlichen Mitteilungen neue
Züge zum Bilde des vielseitigen und doch tiefen, des jüdischen und doch christlichen
Gelehrten, dessen Verständnis für fremdes Seelenleben, mochte es sich in einem
Einzelnen, in einer Personengruppe oder in einem ganzen Staatswesen offenbaren,
dessen Anschmiegsamkeit an fremde Verhältnisse ihm einen schier unerschöpflichen
Kreis von Freunden und Freundinnen in einem fast übernatürlich erweiterten
Wirkungsbereich verschafft haben. Das Buch wirft aber auch — trotz seiner
Mängel — helle Lichter anf die gesellschaftlichen und politischen Zustände der
Schweiz, insbesondere auf die Gelehrtenrepublik ihrer Hochschulen mit ihrem ewig
wechselnden Personal und ihren doch so feststehenden Lebensformen. Denn „diese
Kantone" — sagt Lazarus — „sind alle stolz auf das, was sie sind: das Resultat
ihrer Geschichte, daher auch stolz auf ihre Geschichte, die sie wie ein Kleinod
pflegen und bewahren. In gewissem Sinne gibt es kein konservativeres Volk als
die Schweizer, obschon sie die demokratischesten Einrichtungen haben. Aber der
ärgste Radikale hat noch Respekt vor der Vergangenheit und vor ihren noch
lebenden Zeugen." Nur mit Wehmut kann der Deutsche von heute solche Sätze
lesen, wenn er sieht, wie unserem Volke, das freilich zu einem großen Teile aus
Fabrikarbeitern besteht, mit dem geschichtlichen Sinn zugleich der politische ent¬
schwindet!

Anderseits zeigt das Buch, wieviel geistige und erzieherische Arbeit an den
schweizerischen Hochschulen von Deutschen geleistet wurde, und wenn wir Deutschen
dankbar bekennen, was Schweizer wie Gottfried Keller, Konrad Ferdinand Meyer,
Arnold Boecklin, Jakob Burckhardt uns gegeben haben, so sind in diesen: Buche
neue urkundliche Belege dafür enthalten, was die Eidgenossen den alten und neuen
Geistesznsanunenhängen mit Deutschland verdanken. Sie sollten deshalb billiger¬
weise damit aufhören, im Romanentum ihre eigentliche Nährmutter zu suchen und
zu feiern.


Otto Ldnard Schmidt
Das Busch-Buch.

(Wilhelm Busch. Von Hermann, Adolf und Otto Rottele.
München, LotharJoachimsVerlag.) „EinFreier und einFroher ist gegangen, der mehr,
als ihr geahnt, ein Großer war." So beginnt ein dem Andenken Wilhelm Buschs ge¬
widmeter dichterischer Nachruf. Fritz v. Ostini hat ihn geschrieben; die drei Neffen Buschs
haben ihn der Biographie des Oheims beigefügt. „Die hohe Kunst, den bittern
Kern des Lebens erkennen und es freudig zu bejahn —" das sei sein Erbe für
uns. War Wilhelm Busch, der Spötter, der Karikaturist, der Drechsler göttlich


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[0398] Maßgebliches und Unmaßgebliches um Lazarus' Andenken verdienten Alfred Leicht nicht verschmäht hätte. Dann wären schwere grammatische Verstöße, wie der Satz S. 36: „Mit einer Tochter des Generals von Bacher verheiratet, spannen sich vielfache Fäden herzlichsten Interesses zwischen unsere beiden Familien" (derselbe Fehler S. 63 Mitte), Ver¬ wechslungen wie Didaktik statt Dialektik S. 8 und andere sachliche Unmöglichkeiten sicherlich vermieden worden. Auch im ganzen bietet das Buch keine objektive Forschung-, neben vielem Erhebenden bringt es manches Kleinliche, das besser weggeblieben wäre; es fordert auch manchmal durch eine etwas weitgehende Parteinahme für seinen Helden zum Widerspruch heraus. Aber diese Schäden sind bis zu einem gewissen Grade Schatten seiner Lichtseiten. Es ist in seiner subjektiven Art überaus frisch, lebhaft, fesselnd geschrieben und gewinnt uns durch eine über das Grab hinausgehende treue Liebe der Gattin, die, ohne allzu viel von sich selbst zu sprechen, sich nicht genug tun kann, das Andenken des Heimgegangenen vor der Mit- und Nachwelt immer schöner herauszuarbeiten. So liefert das Buch namentlich aus Briefen und mündlichen Mitteilungen neue Züge zum Bilde des vielseitigen und doch tiefen, des jüdischen und doch christlichen Gelehrten, dessen Verständnis für fremdes Seelenleben, mochte es sich in einem Einzelnen, in einer Personengruppe oder in einem ganzen Staatswesen offenbaren, dessen Anschmiegsamkeit an fremde Verhältnisse ihm einen schier unerschöpflichen Kreis von Freunden und Freundinnen in einem fast übernatürlich erweiterten Wirkungsbereich verschafft haben. Das Buch wirft aber auch — trotz seiner Mängel — helle Lichter anf die gesellschaftlichen und politischen Zustände der Schweiz, insbesondere auf die Gelehrtenrepublik ihrer Hochschulen mit ihrem ewig wechselnden Personal und ihren doch so feststehenden Lebensformen. Denn „diese Kantone" — sagt Lazarus — „sind alle stolz auf das, was sie sind: das Resultat ihrer Geschichte, daher auch stolz auf ihre Geschichte, die sie wie ein Kleinod pflegen und bewahren. In gewissem Sinne gibt es kein konservativeres Volk als die Schweizer, obschon sie die demokratischesten Einrichtungen haben. Aber der ärgste Radikale hat noch Respekt vor der Vergangenheit und vor ihren noch lebenden Zeugen." Nur mit Wehmut kann der Deutsche von heute solche Sätze lesen, wenn er sieht, wie unserem Volke, das freilich zu einem großen Teile aus Fabrikarbeitern besteht, mit dem geschichtlichen Sinn zugleich der politische ent¬ schwindet! Anderseits zeigt das Buch, wieviel geistige und erzieherische Arbeit an den schweizerischen Hochschulen von Deutschen geleistet wurde, und wenn wir Deutschen dankbar bekennen, was Schweizer wie Gottfried Keller, Konrad Ferdinand Meyer, Arnold Boecklin, Jakob Burckhardt uns gegeben haben, so sind in diesen: Buche neue urkundliche Belege dafür enthalten, was die Eidgenossen den alten und neuen Geistesznsanunenhängen mit Deutschland verdanken. Sie sollten deshalb billiger¬ weise damit aufhören, im Romanentum ihre eigentliche Nährmutter zu suchen und zu feiern. Otto Ldnard Schmidt Das Busch-Buch. (Wilhelm Busch. Von Hermann, Adolf und Otto Rottele. München, LotharJoachimsVerlag.) „EinFreier und einFroher ist gegangen, der mehr, als ihr geahnt, ein Großer war." So beginnt ein dem Andenken Wilhelm Buschs ge¬ widmeter dichterischer Nachruf. Fritz v. Ostini hat ihn geschrieben; die drei Neffen Buschs haben ihn der Biographie des Oheims beigefügt. „Die hohe Kunst, den bittern Kern des Lebens erkennen und es freudig zu bejahn —" das sei sein Erbe für uns. War Wilhelm Busch, der Spötter, der Karikaturist, der Drechsler göttlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/398>, abgerufen am 05.05.2024.