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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

daß hohe Herren ohne genügende Vorbereitung in die verantwortungsvollsten
Stellen des Heeres gelangen und in Verkennung ihrer Befähigung für diese dort
selber anordnen wollen, anstatt es den wirklichen Berufssoldaten zu überlassen.
Solche Gefahren haben Preußen - Deutschland seitens des Kronprinzen niemals
gedroht.

Ein glänzender Soldat ist aber Prinz Friedrich Karl gewesen. Napoleon
pflegte von sich zu sagen, er wäre als Soldat zur Welt gekommen. Das gleiche
hätte der Prinz Friedrich Karl von sich behaupten können. Und so ist es auch
begreiflich, daß, von der Jagd und einiger Betätigung auf landwirtschaftlichen
Gebiete abgesehen, der militärische Beruf sein ganzes Leben ausfüllte. Wer es
aber mit Preußen-Deutschland gut meinte, konnte sich dessen nur freuen. Bahn¬
brecher ist er für die Ausbildung des Heeres gewesen. Mustergültiges leistete er
in allen Stellungen. Mustergültig war vor allem seine Führung des III. Korps.
Stets behielt er hierbei den eigentlichen Zweck des Heeres im Auge, sich auf
den Krieg vorzubereiten, mochten auch die Gmnaschiers unter den Generälen
behaupten, er bildete nicht preußische Soldaten, sondern französische Zuaven aus,
deren Disziplin damals nicht im besten Rufe stand. Mustergültig war der Prinz
auch als Heerführer. Die Operationen gegen die dänische Armee 1864 kamen
erst in Fluß, nachdem er für den "Papa Wrangel" den Oberbefehl übernommen
hatte. Und die in den Feldzügen gegen Österreich und Frankreich unter seinem
Befehl stehenden Armeen vermißten nicht einen Augenblick die Hand des ebenso
besonnenen wie tatkräftigen Führers. Es ist dem Prinzen Friedrich Karl aber
niemals genug gewesen, daß ihm eine gütige Vorsehung eine vortreffliche militärische
Beanlagung mit auf den Lebensweg gegeben hatte. Unausgesetzt hat er an seiner
Vervollkommnung gearbeitet. Somit ist es auch nicht wahr, daß er anderen
Generälen die höheren Kommandostellen und den Ruhm weggenommen hat.
Vielmehr wäre schwer gegen die Interessen des Heeres gefehlt worden, wenn ihm
diese Stellen vorenthalten worden wären; wie ihm auch der Ruhm im vollsten
Maße zukam, den er aus allen Feldzügen mit nach Hause gebracht hat. Wenn
ein deutscher General eine Dotation beanspruchen durfte, so war er es; zumal er
sich zu der Zeit, als er sie annahm, in einer keineswegs günstigen wirtschaftlichen
Lage befand. In den jetzt veröffentlichten Denkwürdigkeiten sagt er uns auch,
wie er sich den Edelmann vorgestellt hat. Da spricht er von dem mit Bescheiden¬
heit gepaarten Bewußtsein vom eigenen Wert, das diesen kennzeichne. Das
Bewußtsein vom eigenen Wert hat auch er besessen. Aber er ist auch so bescheiden
gewesen, daß er niemals eine Anerkennung angenommen hätte, von der er nicht
überzeugt gewesen, daß er sie verdient hatte.

Es ist schmerzlich, daß der Prinz Friedrich Karl erst jetzt durch die "Denk¬
würdigkeiten aus seinem Leben" in das ihm gebührende Licht gestellt worden ist.
Wären ihm seine Zeitgenossen in der Mehrzahl in dem Maße gerecht geworden
wie die wenigen, die in näherem Verkehr mit ihm standen, so hätten sich vielleicht
wenigstens seine letzten Jahre freundlicher gestaltet, als es der Fall gewesen. Er
ist viel zu sehr verkannt und viel zu spät erkannt worden.


Carl v, Ivartenberg
Demokratische Arbeitverfassung.

Den Schweden Gustaf Steffen
-- er ist jetzt Professor an der Universität Gotenburg - haben die Grenzboten¬
leser (im 4. Bande des Jahrgangs 1896 S. 458 und im 1. Bande von 1906
S. 314 und 426) als genanen Kenner und fesselnden Schilderer englischer Arbeiter¬
zustände und englischen Lebens kennen gelernt. In seinen "Streifzügen durch


Maßgebliches und Unmaßgebliches

daß hohe Herren ohne genügende Vorbereitung in die verantwortungsvollsten
Stellen des Heeres gelangen und in Verkennung ihrer Befähigung für diese dort
selber anordnen wollen, anstatt es den wirklichen Berufssoldaten zu überlassen.
Solche Gefahren haben Preußen - Deutschland seitens des Kronprinzen niemals
gedroht.

Ein glänzender Soldat ist aber Prinz Friedrich Karl gewesen. Napoleon
pflegte von sich zu sagen, er wäre als Soldat zur Welt gekommen. Das gleiche
hätte der Prinz Friedrich Karl von sich behaupten können. Und so ist es auch
begreiflich, daß, von der Jagd und einiger Betätigung auf landwirtschaftlichen
Gebiete abgesehen, der militärische Beruf sein ganzes Leben ausfüllte. Wer es
aber mit Preußen-Deutschland gut meinte, konnte sich dessen nur freuen. Bahn¬
brecher ist er für die Ausbildung des Heeres gewesen. Mustergültiges leistete er
in allen Stellungen. Mustergültig war vor allem seine Führung des III. Korps.
Stets behielt er hierbei den eigentlichen Zweck des Heeres im Auge, sich auf
den Krieg vorzubereiten, mochten auch die Gmnaschiers unter den Generälen
behaupten, er bildete nicht preußische Soldaten, sondern französische Zuaven aus,
deren Disziplin damals nicht im besten Rufe stand. Mustergültig war der Prinz
auch als Heerführer. Die Operationen gegen die dänische Armee 1864 kamen
erst in Fluß, nachdem er für den „Papa Wrangel" den Oberbefehl übernommen
hatte. Und die in den Feldzügen gegen Österreich und Frankreich unter seinem
Befehl stehenden Armeen vermißten nicht einen Augenblick die Hand des ebenso
besonnenen wie tatkräftigen Führers. Es ist dem Prinzen Friedrich Karl aber
niemals genug gewesen, daß ihm eine gütige Vorsehung eine vortreffliche militärische
Beanlagung mit auf den Lebensweg gegeben hatte. Unausgesetzt hat er an seiner
Vervollkommnung gearbeitet. Somit ist es auch nicht wahr, daß er anderen
Generälen die höheren Kommandostellen und den Ruhm weggenommen hat.
Vielmehr wäre schwer gegen die Interessen des Heeres gefehlt worden, wenn ihm
diese Stellen vorenthalten worden wären; wie ihm auch der Ruhm im vollsten
Maße zukam, den er aus allen Feldzügen mit nach Hause gebracht hat. Wenn
ein deutscher General eine Dotation beanspruchen durfte, so war er es; zumal er
sich zu der Zeit, als er sie annahm, in einer keineswegs günstigen wirtschaftlichen
Lage befand. In den jetzt veröffentlichten Denkwürdigkeiten sagt er uns auch,
wie er sich den Edelmann vorgestellt hat. Da spricht er von dem mit Bescheiden¬
heit gepaarten Bewußtsein vom eigenen Wert, das diesen kennzeichne. Das
Bewußtsein vom eigenen Wert hat auch er besessen. Aber er ist auch so bescheiden
gewesen, daß er niemals eine Anerkennung angenommen hätte, von der er nicht
überzeugt gewesen, daß er sie verdient hatte.

Es ist schmerzlich, daß der Prinz Friedrich Karl erst jetzt durch die „Denk¬
würdigkeiten aus seinem Leben" in das ihm gebührende Licht gestellt worden ist.
Wären ihm seine Zeitgenossen in der Mehrzahl in dem Maße gerecht geworden
wie die wenigen, die in näherem Verkehr mit ihm standen, so hätten sich vielleicht
wenigstens seine letzten Jahre freundlicher gestaltet, als es der Fall gewesen. Er
ist viel zu sehr verkannt und viel zu spät erkannt worden.


Carl v, Ivartenberg
Demokratische Arbeitverfassung.

Den Schweden Gustaf Steffen
— er ist jetzt Professor an der Universität Gotenburg - haben die Grenzboten¬
leser (im 4. Bande des Jahrgangs 1896 S. 458 und im 1. Bande von 1906
S. 314 und 426) als genanen Kenner und fesselnden Schilderer englischer Arbeiter¬
zustände und englischen Lebens kennen gelernt. In seinen „Streifzügen durch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/588>, abgerufen am 05.05.2024.