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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Kirche. Sie schimmerte fahl und blaublaß mit ihrem verfroreneil Farbenanstrich
und den kalten, schwarzen Fensterscheiben.

Im Pfarrhause, das sich nur schwach vor dem Hügel abhob mit seinem
Torfdach und der gelben Farbe, -- war Licht im Studierzimmer.

Jonina war dort beim Reinmachen.

Sie hatte wohl kaum eingeheizt.

Eine Jacht mit hängendem Raasegcl segelte vor der flauen Morgen brise
langsam aus der Bucht heraus.

"Das ist wohl ein Finne?" meinte einer der Bootsleute.

"Wahrscheinlich. Aber dann muß er über Nacht schwere See gehabt haben,
da er hier in die Bucht eingelaufen is'l"

Der Pfarrer hörte nicht, was er sagte. Sein Auge war von der Jacht gefesselt,
der sie sich jetzt langsam näherten. Er sah den Rudergast achterm und einen andern
Mann, der am Vorsteven beschäftigt war.

Und dies Lebenszeichen bannte gleichsam den Alpdruck, der auf seinem Gemüt
lag. Er fühlte, wie ihm das Blut zum Herzen strömte, und seine Gedanken wurden
warm und stark.

Er faltete die Hände und beugte sich im Gebet.

Er hatte ein Gefühl gehabt, als sei er in der Nähe des eisigen Entsetzens.
Jetzt strich die Jacht dicht an ihm vorüber, der Pfarrer lüftete die Mütze und
grüßte freundlich zu dem Rudergast achten hinauf.

Da wandte er von neuem den Blick dem Licht im Pfarrhause zu und faßte
den warmen, festen Entschluß: Jungfer Anne Kathrine zu bitten, seine Frau zu
werden und ihm ein Heim in dem kleinen Pfarrhause unter dem Torfdach zu
bereiten.

"Ja, -- ja! Ein Heim!"

III.

Wie gewöhnlich war der Pfarrer den Leuten behilflich, das Boot an Land
zu ziehen. Dann nahm er selbst seinen Fellsack über die Schulter, den Vorrats¬
kasten und die Protokollkiste würden die Bootsleute später hinauftragen.

Er ging schnell an dein Bootschuppen und dem kleinen Häuschen am Strande
vorüber und schritt den Hügel zum Pfarrhause hinan. Es war noch halbdunkel,
und Joninas Licht flimmerte hell und start hinter dem Fenster des Arbeitszimmers.

Wenn das Glück gut war und sie das Pfarrboot auf der Bucht gesehen hatte,
dann war es jetzt warnt Und vielleicht gab es gar eine Tasse warmen Kaffee .. .!
Freilich, viel Hoffnung in der Beziehung machte er sich nicht; Joninas Gedanken
reichten nicht weit!

Er klapperte vor Frost und lief die Fliesentreppe hinauf. Ach! Es tat doch
wohl, wieder ins Haus zu kommen! Er stampfte den Schneeschlamm auf der
Diele von den Füßen und öffnete schnell die Tür zum Studierzimmer. Jonina
war nicht da. Aber zu seinem unbeschreiblichen Wohlbehagen und seiner größten
Überraschung schlug ihm die Wärme herrlich entgegen. Alls dem Schreibtisch
standen seine beiden besten Kandelaber mit vier brennenden Lichtern in einem
jeden. Und auf dem kleinen Eßtisch daneben -- was für ein neuer und behaglicher
Geist war denn Plötzlich in Jonina gefahren! Da stand seiner Mutter alter
Samowar blitzblank und sauste und sang! Keine Anleitung, keine Bitten hatten
Jonina bisher vermocht, den Samowar zu benutzen. Auf dein reinen, weißen
Tischtuch war ganz zierlich aufgedeckt, da standen Butterdose, Brotkorb, Teller, das
feine Teeservice aus China .. .


Im Kampf gegen die Übermacht

Kirche. Sie schimmerte fahl und blaublaß mit ihrem verfroreneil Farbenanstrich
und den kalten, schwarzen Fensterscheiben.

Im Pfarrhause, das sich nur schwach vor dem Hügel abhob mit seinem
Torfdach und der gelben Farbe, — war Licht im Studierzimmer.

Jonina war dort beim Reinmachen.

Sie hatte wohl kaum eingeheizt.

Eine Jacht mit hängendem Raasegcl segelte vor der flauen Morgen brise
langsam aus der Bucht heraus.

„Das ist wohl ein Finne?" meinte einer der Bootsleute.

„Wahrscheinlich. Aber dann muß er über Nacht schwere See gehabt haben,
da er hier in die Bucht eingelaufen is'l"

Der Pfarrer hörte nicht, was er sagte. Sein Auge war von der Jacht gefesselt,
der sie sich jetzt langsam näherten. Er sah den Rudergast achterm und einen andern
Mann, der am Vorsteven beschäftigt war.

Und dies Lebenszeichen bannte gleichsam den Alpdruck, der auf seinem Gemüt
lag. Er fühlte, wie ihm das Blut zum Herzen strömte, und seine Gedanken wurden
warm und stark.

Er faltete die Hände und beugte sich im Gebet.

Er hatte ein Gefühl gehabt, als sei er in der Nähe des eisigen Entsetzens.
Jetzt strich die Jacht dicht an ihm vorüber, der Pfarrer lüftete die Mütze und
grüßte freundlich zu dem Rudergast achten hinauf.

Da wandte er von neuem den Blick dem Licht im Pfarrhause zu und faßte
den warmen, festen Entschluß: Jungfer Anne Kathrine zu bitten, seine Frau zu
werden und ihm ein Heim in dem kleinen Pfarrhause unter dem Torfdach zu
bereiten.

„Ja, — ja! Ein Heim!"

III.

Wie gewöhnlich war der Pfarrer den Leuten behilflich, das Boot an Land
zu ziehen. Dann nahm er selbst seinen Fellsack über die Schulter, den Vorrats¬
kasten und die Protokollkiste würden die Bootsleute später hinauftragen.

Er ging schnell an dein Bootschuppen und dem kleinen Häuschen am Strande
vorüber und schritt den Hügel zum Pfarrhause hinan. Es war noch halbdunkel,
und Joninas Licht flimmerte hell und start hinter dem Fenster des Arbeitszimmers.

Wenn das Glück gut war und sie das Pfarrboot auf der Bucht gesehen hatte,
dann war es jetzt warnt Und vielleicht gab es gar eine Tasse warmen Kaffee .. .!
Freilich, viel Hoffnung in der Beziehung machte er sich nicht; Joninas Gedanken
reichten nicht weit!

Er klapperte vor Frost und lief die Fliesentreppe hinauf. Ach! Es tat doch
wohl, wieder ins Haus zu kommen! Er stampfte den Schneeschlamm auf der
Diele von den Füßen und öffnete schnell die Tür zum Studierzimmer. Jonina
war nicht da. Aber zu seinem unbeschreiblichen Wohlbehagen und seiner größten
Überraschung schlug ihm die Wärme herrlich entgegen. Alls dem Schreibtisch
standen seine beiden besten Kandelaber mit vier brennenden Lichtern in einem
jeden. Und auf dem kleinen Eßtisch daneben — was für ein neuer und behaglicher
Geist war denn Plötzlich in Jonina gefahren! Da stand seiner Mutter alter
Samowar blitzblank und sauste und sang! Keine Anleitung, keine Bitten hatten
Jonina bisher vermocht, den Samowar zu benutzen. Auf dein reinen, weißen
Tischtuch war ganz zierlich aufgedeckt, da standen Butterdose, Brotkorb, Teller, das
feine Teeservice aus China .. .


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[0091] Im Kampf gegen die Übermacht Kirche. Sie schimmerte fahl und blaublaß mit ihrem verfroreneil Farbenanstrich und den kalten, schwarzen Fensterscheiben. Im Pfarrhause, das sich nur schwach vor dem Hügel abhob mit seinem Torfdach und der gelben Farbe, — war Licht im Studierzimmer. Jonina war dort beim Reinmachen. Sie hatte wohl kaum eingeheizt. Eine Jacht mit hängendem Raasegcl segelte vor der flauen Morgen brise langsam aus der Bucht heraus. „Das ist wohl ein Finne?" meinte einer der Bootsleute. „Wahrscheinlich. Aber dann muß er über Nacht schwere See gehabt haben, da er hier in die Bucht eingelaufen is'l" Der Pfarrer hörte nicht, was er sagte. Sein Auge war von der Jacht gefesselt, der sie sich jetzt langsam näherten. Er sah den Rudergast achterm und einen andern Mann, der am Vorsteven beschäftigt war. Und dies Lebenszeichen bannte gleichsam den Alpdruck, der auf seinem Gemüt lag. Er fühlte, wie ihm das Blut zum Herzen strömte, und seine Gedanken wurden warm und stark. Er faltete die Hände und beugte sich im Gebet. Er hatte ein Gefühl gehabt, als sei er in der Nähe des eisigen Entsetzens. Jetzt strich die Jacht dicht an ihm vorüber, der Pfarrer lüftete die Mütze und grüßte freundlich zu dem Rudergast achten hinauf. Da wandte er von neuem den Blick dem Licht im Pfarrhause zu und faßte den warmen, festen Entschluß: Jungfer Anne Kathrine zu bitten, seine Frau zu werden und ihm ein Heim in dem kleinen Pfarrhause unter dem Torfdach zu bereiten. „Ja, — ja! Ein Heim!" III. Wie gewöhnlich war der Pfarrer den Leuten behilflich, das Boot an Land zu ziehen. Dann nahm er selbst seinen Fellsack über die Schulter, den Vorrats¬ kasten und die Protokollkiste würden die Bootsleute später hinauftragen. Er ging schnell an dein Bootschuppen und dem kleinen Häuschen am Strande vorüber und schritt den Hügel zum Pfarrhause hinan. Es war noch halbdunkel, und Joninas Licht flimmerte hell und start hinter dem Fenster des Arbeitszimmers. Wenn das Glück gut war und sie das Pfarrboot auf der Bucht gesehen hatte, dann war es jetzt warnt Und vielleicht gab es gar eine Tasse warmen Kaffee .. .! Freilich, viel Hoffnung in der Beziehung machte er sich nicht; Joninas Gedanken reichten nicht weit! Er klapperte vor Frost und lief die Fliesentreppe hinauf. Ach! Es tat doch wohl, wieder ins Haus zu kommen! Er stampfte den Schneeschlamm auf der Diele von den Füßen und öffnete schnell die Tür zum Studierzimmer. Jonina war nicht da. Aber zu seinem unbeschreiblichen Wohlbehagen und seiner größten Überraschung schlug ihm die Wärme herrlich entgegen. Alls dem Schreibtisch standen seine beiden besten Kandelaber mit vier brennenden Lichtern in einem jeden. Und auf dem kleinen Eßtisch daneben — was für ein neuer und behaglicher Geist war denn Plötzlich in Jonina gefahren! Da stand seiner Mutter alter Samowar blitzblank und sauste und sang! Keine Anleitung, keine Bitten hatten Jonina bisher vermocht, den Samowar zu benutzen. Auf dein reinen, weißen Tischtuch war ganz zierlich aufgedeckt, da standen Butterdose, Brotkorb, Teller, das feine Teeservice aus China .. .

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/91>, abgerufen am 05.05.2024.