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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

liber das ganze Gesicht lächelnd entledigte er sich der warnenden Hüllen.
Dann ging er auf die Diele hinaus -- und waS war denn das? Der Duft
gebratenen Fleisches -- ? Vorhin in der Eile der Ankunft hatte er das gar nicht
bemerkt. Und ganz begeistert faßte er an die Küchentür. Aber der Riegel war
von innen befestigt.

Es klang so sonderbar da drinnen hinter der Tür. In tiefstem Staunen
stand er da, als er Joninas Stimme, halb verlegen, vernahm:

"Wollen der Herr Pfarrer nicht so gut sein und einen Augenblick warten?"

"Ja, ja, ich warte gern, Jonina!" sagte er und kehrte in die Studierstube
zurück. Er zog die Seestiefel aus, warf sie auf die Diele hinaus und ging dann
in die Schlafstube.

Auch hier begegneten ihm Wunder.

Über dem Bett lag eine geblümte seidene Decke, die er nicht ausgebreitet
gesehen, seit sie über dem Bett seiner Mutter gelegen hatte. Er wußte nur, daß
sie in einer der Kisten oben auf dem Boden lag; aber es war ihm nicht in den
Sinn gekommen, sie in Gebrauch zu nehmen. Auf dem Waschtisch war alles rein
und schimmernd, und in einer Kanne stand warmes Wasser. Es lag eine Zierlichkeit
und Reinlichkeit über dem Ganzen, daß er keinen Augenblick darüber in Zweifel
war, daß Madame Foksen selbst dagewesen wär.

Während er sich wusch und sich umkleidete, hörte er Jonina im Arbeitszimmer
gehen. Endlich guckte sie zur Tür herein.

"Wenn der Herr Pfarrer jetzt so gut sein wollen?" sagte sie.

Er steckte die Füße in seine Pantoffel und ging hinein.

Der eine Kandelaber war auf den Eßtisch gestellt, und zwischen den Lichtern
empor kräuselte sich der Dampf, der der Schüssel mit Nenntiersteak entstieg. Er
rieb sich die Hände und setzte sich zurecht.

Da tat sich die Tür nach der Diele auf.

"Liebe Jonina, das muß ich sagen, dies ist wirklich----"

Er fuhr in die Höhe -- sprang so jäh auf, daß der Stuhl hinter ihm umfiel.

Jungfer Thorborg Steenbuk von Storslet kam durch das Zimmer auf ihn
zu. Sie trug ein blaues eigengemachtes Kleid und einen weißen Kragen um den
Hals. Lächelnd kam sie ganz zu ihm heran und reichte ihm die Hand. Sören
Römer stand wie erstarrt da.

"Guten Tag, Herr Pastor Römer I Kennen Sie mich denn nicht mehr?"
Die dunkle Stimme klang weich, fast ängstlich.

"Jungfer Thorborg!" flüsterte er.

"Ja, ich bin es -- und kein GespenstI" lächelte sie. Als er ihre ausgestreckte
Hand noch immer nicht nahm, ließ sie sie sinken und sagte betrübt:
"

"Finden Sie es so schlimm, mich wiederzusehen?

"Nein -- nein -- Guten Tag -- und Willkommen! Sie haben mich so
überrascht..."

Er hielt ihr die Hand hin, und sie ergriff sie warm:

"Ja, meinen Besuch hatten Sie wohl nicht erwartet!" lachte sie munter.
"Ich kam gestern abend mit einer finnischen Jacht. Und Jonina erzählte mir,
Sie könnten jeden Augenblick zurückkommen. Und da sind wir früh aufgestanden
und haben nach Ihrem Boot Ausschau gehalten und alles zurecht gemacht."

"Ja, das sehe ich -- ich danke Ihnen vielmals. . ."

"Aber jetzt sind Sie hungrig, und jetzt sollen Sie essen, solange es noch
warm ist. Dann setze ich mich zu Ihnen und esse auch, und dann, nachher, wollen
wir miteinander plaudern!"


Im Kampf gegen die Übermacht

liber das ganze Gesicht lächelnd entledigte er sich der warnenden Hüllen.
Dann ging er auf die Diele hinaus — und waS war denn das? Der Duft
gebratenen Fleisches — ? Vorhin in der Eile der Ankunft hatte er das gar nicht
bemerkt. Und ganz begeistert faßte er an die Küchentür. Aber der Riegel war
von innen befestigt.

Es klang so sonderbar da drinnen hinter der Tür. In tiefstem Staunen
stand er da, als er Joninas Stimme, halb verlegen, vernahm:

„Wollen der Herr Pfarrer nicht so gut sein und einen Augenblick warten?"

„Ja, ja, ich warte gern, Jonina!" sagte er und kehrte in die Studierstube
zurück. Er zog die Seestiefel aus, warf sie auf die Diele hinaus und ging dann
in die Schlafstube.

Auch hier begegneten ihm Wunder.

Über dem Bett lag eine geblümte seidene Decke, die er nicht ausgebreitet
gesehen, seit sie über dem Bett seiner Mutter gelegen hatte. Er wußte nur, daß
sie in einer der Kisten oben auf dem Boden lag; aber es war ihm nicht in den
Sinn gekommen, sie in Gebrauch zu nehmen. Auf dem Waschtisch war alles rein
und schimmernd, und in einer Kanne stand warmes Wasser. Es lag eine Zierlichkeit
und Reinlichkeit über dem Ganzen, daß er keinen Augenblick darüber in Zweifel
war, daß Madame Foksen selbst dagewesen wär.

Während er sich wusch und sich umkleidete, hörte er Jonina im Arbeitszimmer
gehen. Endlich guckte sie zur Tür herein.

„Wenn der Herr Pfarrer jetzt so gut sein wollen?" sagte sie.

Er steckte die Füße in seine Pantoffel und ging hinein.

Der eine Kandelaber war auf den Eßtisch gestellt, und zwischen den Lichtern
empor kräuselte sich der Dampf, der der Schüssel mit Nenntiersteak entstieg. Er
rieb sich die Hände und setzte sich zurecht.

Da tat sich die Tür nach der Diele auf.

„Liebe Jonina, das muß ich sagen, dies ist wirklich----"

Er fuhr in die Höhe — sprang so jäh auf, daß der Stuhl hinter ihm umfiel.

Jungfer Thorborg Steenbuk von Storslet kam durch das Zimmer auf ihn
zu. Sie trug ein blaues eigengemachtes Kleid und einen weißen Kragen um den
Hals. Lächelnd kam sie ganz zu ihm heran und reichte ihm die Hand. Sören
Römer stand wie erstarrt da.

„Guten Tag, Herr Pastor Römer I Kennen Sie mich denn nicht mehr?"
Die dunkle Stimme klang weich, fast ängstlich.

„Jungfer Thorborg!" flüsterte er.

„Ja, ich bin es -- und kein GespenstI" lächelte sie. Als er ihre ausgestreckte
Hand noch immer nicht nahm, ließ sie sie sinken und sagte betrübt:
"

„Finden Sie es so schlimm, mich wiederzusehen?

„Nein — nein — Guten Tag — und Willkommen! Sie haben mich so
überrascht..."

Er hielt ihr die Hand hin, und sie ergriff sie warm:

„Ja, meinen Besuch hatten Sie wohl nicht erwartet!" lachte sie munter.
„Ich kam gestern abend mit einer finnischen Jacht. Und Jonina erzählte mir,
Sie könnten jeden Augenblick zurückkommen. Und da sind wir früh aufgestanden
und haben nach Ihrem Boot Ausschau gehalten und alles zurecht gemacht."

„Ja, das sehe ich — ich danke Ihnen vielmals. . ."

„Aber jetzt sind Sie hungrig, und jetzt sollen Sie essen, solange es noch
warm ist. Dann setze ich mich zu Ihnen und esse auch, und dann, nachher, wollen
wir miteinander plaudern!"


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[0092] Im Kampf gegen die Übermacht liber das ganze Gesicht lächelnd entledigte er sich der warnenden Hüllen. Dann ging er auf die Diele hinaus — und waS war denn das? Der Duft gebratenen Fleisches — ? Vorhin in der Eile der Ankunft hatte er das gar nicht bemerkt. Und ganz begeistert faßte er an die Küchentür. Aber der Riegel war von innen befestigt. Es klang so sonderbar da drinnen hinter der Tür. In tiefstem Staunen stand er da, als er Joninas Stimme, halb verlegen, vernahm: „Wollen der Herr Pfarrer nicht so gut sein und einen Augenblick warten?" „Ja, ja, ich warte gern, Jonina!" sagte er und kehrte in die Studierstube zurück. Er zog die Seestiefel aus, warf sie auf die Diele hinaus und ging dann in die Schlafstube. Auch hier begegneten ihm Wunder. Über dem Bett lag eine geblümte seidene Decke, die er nicht ausgebreitet gesehen, seit sie über dem Bett seiner Mutter gelegen hatte. Er wußte nur, daß sie in einer der Kisten oben auf dem Boden lag; aber es war ihm nicht in den Sinn gekommen, sie in Gebrauch zu nehmen. Auf dem Waschtisch war alles rein und schimmernd, und in einer Kanne stand warmes Wasser. Es lag eine Zierlichkeit und Reinlichkeit über dem Ganzen, daß er keinen Augenblick darüber in Zweifel war, daß Madame Foksen selbst dagewesen wär. Während er sich wusch und sich umkleidete, hörte er Jonina im Arbeitszimmer gehen. Endlich guckte sie zur Tür herein. „Wenn der Herr Pfarrer jetzt so gut sein wollen?" sagte sie. Er steckte die Füße in seine Pantoffel und ging hinein. Der eine Kandelaber war auf den Eßtisch gestellt, und zwischen den Lichtern empor kräuselte sich der Dampf, der der Schüssel mit Nenntiersteak entstieg. Er rieb sich die Hände und setzte sich zurecht. Da tat sich die Tür nach der Diele auf. „Liebe Jonina, das muß ich sagen, dies ist wirklich----" Er fuhr in die Höhe — sprang so jäh auf, daß der Stuhl hinter ihm umfiel. Jungfer Thorborg Steenbuk von Storslet kam durch das Zimmer auf ihn zu. Sie trug ein blaues eigengemachtes Kleid und einen weißen Kragen um den Hals. Lächelnd kam sie ganz zu ihm heran und reichte ihm die Hand. Sören Römer stand wie erstarrt da. „Guten Tag, Herr Pastor Römer I Kennen Sie mich denn nicht mehr?" Die dunkle Stimme klang weich, fast ängstlich. „Jungfer Thorborg!" flüsterte er. „Ja, ich bin es -- und kein GespenstI" lächelte sie. Als er ihre ausgestreckte Hand noch immer nicht nahm, ließ sie sie sinken und sagte betrübt: " „Finden Sie es so schlimm, mich wiederzusehen? „Nein — nein — Guten Tag — und Willkommen! Sie haben mich so überrascht..." Er hielt ihr die Hand hin, und sie ergriff sie warm: „Ja, meinen Besuch hatten Sie wohl nicht erwartet!" lachte sie munter. „Ich kam gestern abend mit einer finnischen Jacht. Und Jonina erzählte mir, Sie könnten jeden Augenblick zurückkommen. Und da sind wir früh aufgestanden und haben nach Ihrem Boot Ausschau gehalten und alles zurecht gemacht." „Ja, das sehe ich — ich danke Ihnen vielmals. . ." „Aber jetzt sind Sie hungrig, und jetzt sollen Sie essen, solange es noch warm ist. Dann setze ich mich zu Ihnen und esse auch, und dann, nachher, wollen wir miteinander plaudern!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/92>, abgerufen am 18.05.2024.