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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und ich meine doch, wenn von einem Reiche Christi die Rede sein soll, so wird
es sür den Protestanten immer das Reich sein, das nicht von dieser Welt ist,
nicht etwa die römische Hierarchie. Der katholische Kirchenrechtler, der Professor
der Theologie, von dogmatischen und kanonischen Satzungen eingeengt, muß einen
solchen grundlegenden Satz an einer fundamentalen Stelle seines ausgezeichneten
Werkes unterschlagen. Das tut mir im Sinne der Wissenschaft leid. Hier aber
muß gefolgert werden: Wenn der eine Beweis für die aufgestellte These -- recht¬
liche Organisation des Urchristentums -- so windig ist was werden die anderen
,
Dr. Otto Lerche-Goettmgen Beweise noch zu bieten haben?


Opium in China.

Wer eine Reihe von Jahren in China gelebt hat, lernt
immer mehr erkennen, wie berechtigt der Ausspruch ist, hierzulande geschehe meistens
das Unerwartete. Bei keiner andern Gelegenheit hat sich das deutlicher gezeigt,
als bei der Bewegung gegen das Opiumraucher. Als die Pekinger Regierung
vor einigen Jahren ihren ersten hierauf bezüglichen Erlaß veröffentlichte, wird es
schwerlich auch nur einen einzigen unterrichteten Westländer gegeben haben, der
nicht voll von Mißtrauen wegen der Durchführbarkeit solcher Absichten gewesen wäre.
Die meisten urteilsfähigen Personen werden vielmehr die Sache damals sür völlig
aussichtslos gehalten haben. Nicht, daß man irgendwie an dem guten Willen der
Zentralregierung gezweifelt hätte, aber nach vielen Erfahrungen, wo ähnliche
Befehle zu nichts führten, schien es berechtigt zu sein, jetzt ein gleiches Ende
vorauszusagen. Es sei nur an das grausame Einschnüren der Füße kleiner Mädchen
erinnert. Am Pekinger Hofe wird diese Sitte, die chinesisch ist und nicht mantschurisch,
nicht geduldet. Die Regierung ist auch oft genug mit Drohungen und Ermahnungen
dagegen vorgegangen, aber bisher ohne wesentlichen Erfolg.

Um so erstaunlicher ist es, daß sie in der Frage des Opiums ihren Willen
durchsetzen wird. Daran kann jetzt kaum noch ein Zweifel sein.

Vor einem halben Jahrhundert wurde in China selbst nur wenig Mohnbau
getrieben. Deshalb kam das einheimische Opium damals kaum in Betracht. Seitdem
hatte sich das jedoch so gründlich geändert, daß schließlich in mehreren großen
Provinzen, besonders in Szetschuan und Jünnan, überall Mohnfelder mit ihren
herrlichen, reichen und satten Farben zu sehn waren. Viele Millionen Menschen
lebten davon. Beim Erscheinen des ersten kaiserlichen Erlasses gegen das Opium-
raucher sagte nun die englische Regierung zu den Chinesen: Wenn ihr wirklich
den Willen habt, dieses Übel aus eurem Lande auszurotten, gut, dann wollen wir
euch gemäß eurem Ersuchen dabei behilflich sein, indem wir die Opiumausfuhr
von Indien nach China allmählich geringer werden lassen; aber wir können
dies nur unter der Bedingung tun, daß ihr den Mohnbau in eurem eigenen
Lande pari passu mit der Verminderung unserer Einfuhr von Opium einschränkt.
Hier lag also der springende Punkt, und man mußte sehr gespannt darauf
sein, was daraus werden würde. Im Anfange lauteten die über den Fortgang
dieser Angelegenheit aus den verschiedenen Provinzen des großen Reiches
kommenden Angaben recht verschieden. Einerseits schien dem kaiserlichen
Befehle, niemand solle mehr Mohn bauen, an manchen Stellen schon bald
Folge geleistet worden zu sein, doch anderseits kamen vorläufig aus nicht
wenigen Gegenden auch Nachrichten entgegengesetzter Art. Im allgemeinen
trauten die im Lande der Mitte lebenden Ausländer längere Zeit der Zentral¬
regierung in Peking nicht die nachhaltige Kraft zu, die Sache gegenüber wider¬
spenstigen Provinzen vollständig zu Ende zu führen. Im Laufe der letzten Monate
sind nun aber von verschiedenen Europäern, die in den Gegenden mit der bisher


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und ich meine doch, wenn von einem Reiche Christi die Rede sein soll, so wird
es sür den Protestanten immer das Reich sein, das nicht von dieser Welt ist,
nicht etwa die römische Hierarchie. Der katholische Kirchenrechtler, der Professor
der Theologie, von dogmatischen und kanonischen Satzungen eingeengt, muß einen
solchen grundlegenden Satz an einer fundamentalen Stelle seines ausgezeichneten
Werkes unterschlagen. Das tut mir im Sinne der Wissenschaft leid. Hier aber
muß gefolgert werden: Wenn der eine Beweis für die aufgestellte These — recht¬
liche Organisation des Urchristentums — so windig ist was werden die anderen
,
Dr. Otto Lerche-Goettmgen Beweise noch zu bieten haben?


Opium in China.

Wer eine Reihe von Jahren in China gelebt hat, lernt
immer mehr erkennen, wie berechtigt der Ausspruch ist, hierzulande geschehe meistens
das Unerwartete. Bei keiner andern Gelegenheit hat sich das deutlicher gezeigt,
als bei der Bewegung gegen das Opiumraucher. Als die Pekinger Regierung
vor einigen Jahren ihren ersten hierauf bezüglichen Erlaß veröffentlichte, wird es
schwerlich auch nur einen einzigen unterrichteten Westländer gegeben haben, der
nicht voll von Mißtrauen wegen der Durchführbarkeit solcher Absichten gewesen wäre.
Die meisten urteilsfähigen Personen werden vielmehr die Sache damals sür völlig
aussichtslos gehalten haben. Nicht, daß man irgendwie an dem guten Willen der
Zentralregierung gezweifelt hätte, aber nach vielen Erfahrungen, wo ähnliche
Befehle zu nichts führten, schien es berechtigt zu sein, jetzt ein gleiches Ende
vorauszusagen. Es sei nur an das grausame Einschnüren der Füße kleiner Mädchen
erinnert. Am Pekinger Hofe wird diese Sitte, die chinesisch ist und nicht mantschurisch,
nicht geduldet. Die Regierung ist auch oft genug mit Drohungen und Ermahnungen
dagegen vorgegangen, aber bisher ohne wesentlichen Erfolg.

Um so erstaunlicher ist es, daß sie in der Frage des Opiums ihren Willen
durchsetzen wird. Daran kann jetzt kaum noch ein Zweifel sein.

Vor einem halben Jahrhundert wurde in China selbst nur wenig Mohnbau
getrieben. Deshalb kam das einheimische Opium damals kaum in Betracht. Seitdem
hatte sich das jedoch so gründlich geändert, daß schließlich in mehreren großen
Provinzen, besonders in Szetschuan und Jünnan, überall Mohnfelder mit ihren
herrlichen, reichen und satten Farben zu sehn waren. Viele Millionen Menschen
lebten davon. Beim Erscheinen des ersten kaiserlichen Erlasses gegen das Opium-
raucher sagte nun die englische Regierung zu den Chinesen: Wenn ihr wirklich
den Willen habt, dieses Übel aus eurem Lande auszurotten, gut, dann wollen wir
euch gemäß eurem Ersuchen dabei behilflich sein, indem wir die Opiumausfuhr
von Indien nach China allmählich geringer werden lassen; aber wir können
dies nur unter der Bedingung tun, daß ihr den Mohnbau in eurem eigenen
Lande pari passu mit der Verminderung unserer Einfuhr von Opium einschränkt.
Hier lag also der springende Punkt, und man mußte sehr gespannt darauf
sein, was daraus werden würde. Im Anfange lauteten die über den Fortgang
dieser Angelegenheit aus den verschiedenen Provinzen des großen Reiches
kommenden Angaben recht verschieden. Einerseits schien dem kaiserlichen
Befehle, niemand solle mehr Mohn bauen, an manchen Stellen schon bald
Folge geleistet worden zu sein, doch anderseits kamen vorläufig aus nicht
wenigen Gegenden auch Nachrichten entgegengesetzter Art. Im allgemeinen
trauten die im Lande der Mitte lebenden Ausländer längere Zeit der Zentral¬
regierung in Peking nicht die nachhaltige Kraft zu, die Sache gegenüber wider¬
spenstigen Provinzen vollständig zu Ende zu führen. Im Laufe der letzten Monate
sind nun aber von verschiedenen Europäern, die in den Gegenden mit der bisher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/106>, abgerufen am 06.05.2024.