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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Sonntagsbriefe eins dem Bauernhaus

Achter Sonntag.

Ich beschließe also der Hölle zu trotzen, "durch Widerstand zu enden". Was
kümmert mich die Geistererscheinung, die bösen Träume, das gespensterhaft
unigehende Unheil, die düsteren Geheimnisse des Hauses, die Verwunschenheit der
Landschaft, die täglichen kleinen Widerwärtigkeiten? Sie schrumpfen in nichts
zusammen, wenn ich duldsam bleibe und ein heiteres Gemüt bewahre. Die Macht
des guten Vorsatzes ist groß. Vielleicht sind es nur krankhafte Gefühle gewesen,
gegen die es kein besseres Tmktätlein gibt. Es gelingt mir auf diese Weise, den
verdorrten Garten meines Paradieses aufs neue zum Blühen zu bringen. Die
Blumen sprießen wieder, der See lächelt mit tausend Augen, die Einsamkeit ist
ein freundliches Gotteshaus, ich höre unter dem blauen Himmelszelt die Vöglein
lieblich singen, das trunkene Hochzeitslied der Bienen tönt an mein Ohr, ich trinke
aus dem Gnadenkelch der Schönheit. Die Grimasse des Glücks, zur Fratzen-
haftigkeit verzerrt, fällt ab, ich schaue wieder die reinen, edlen Züge des Friedens
und der Unschuld.

Die Hölle hat gemerkt, daß ich das stärkste Mittel gegen sie angewendet habe,
nämlich Nachgiebigkeit, Duldung, Verzeihung, Demut. Die Hölle wird machtlos.
Dieses geistige Dschiudschitsu nannten die Heiden die Stoa, wir nennen es
Tugend. So siegt der gläubige Christenmensch über die dunklen Gewalten der
Hölle. Allein der Feind bereitet jetzt seinen Hauptschlag vor.

Eines Nachts komme ich spät heim, leuchte im Hausflur mit der Laterne auf
den Boden, brr! fährt es schwarz auseinander. Schwaben! Diese fürchterlichen
Küchenschwaben. Es gibt nichts auf der Welt, das mir einen solchen Ekel einflößt
wie diese schwarzen abscheulichen.Käfer, die die Dunkelheit und Unreinheit lieben,
und überall dort zu Hause sind, wo etwas faul ist.

Die Bäuerin hat geschworen, daß kein Ungeziefer im Hause wäre, wollte sie
mich hinters Licht führen? Sollte sie es wirklich nicht wissen? Ich bin abermals
an diesen Menschen irre.

Die Ankunft der Schwaben stürzt den letzten Pfeiler meiner Duldsamkeit und
Friedfertigkeit. Dieser Kelch des Leidens ist zu groß für mich. Ich habe nun
einen offenen sichtbaren Grund, den Vertrag zu lösen, allein mich dauert das arme
Weib, das sich durch meine Anwesenheit gewissermaßen vor dem Schicksal geschützt
fühlt. Erst vor einigen Tagen hatte ich meine Zufriedenheit ausgesprochen und
den Gedanken der Flucht von mir gewiesen. Ich werde also aushalten müssen,
wenn ich auch nicht sehe, wie ich damit zu Ende komme.

Der stürzende Tempel des Friedens begräbt alle meine christlichen Tugenden.
Ich fange an bösartig zu werden. Eine wilde Zerstörungslust kommt über mich.
Milchkarren in Scherben zu schlagen, gewährt nur einige Erleichterung. Jetzt
bin ich es, der Händel sucht. Ich fluche tagein, tagaus über die Sauwirtschaft,
über die allzu sichtbaren Mängel, über das Schwabengezücht, ich lege den Bauers¬
leuten harte Bedingungen auf, verlange, daß binnen drei Tagen das Ungeziefer
ausgerottet ist, lasse die Dielen scheuern, befehle und Schelte als Herr im Hause
und blicke in lauter verängstigte scheue Gesichter. Es macht mir Spaß, mit dem
Messer nach der Tür zu werfen, daß die Spitze im Mittelpunkt stecken bleibt, und
mit der Pistole zu schießen, wobei ich es so einrichte, daß die Kugel ziemlich nahe
an dem Bauern vorbeigeht. Es gewährt mir ein unsagbares Vergnügen, die


Sonntagsbriefe eins dem Bauernhaus

Achter Sonntag.

Ich beschließe also der Hölle zu trotzen, „durch Widerstand zu enden". Was
kümmert mich die Geistererscheinung, die bösen Träume, das gespensterhaft
unigehende Unheil, die düsteren Geheimnisse des Hauses, die Verwunschenheit der
Landschaft, die täglichen kleinen Widerwärtigkeiten? Sie schrumpfen in nichts
zusammen, wenn ich duldsam bleibe und ein heiteres Gemüt bewahre. Die Macht
des guten Vorsatzes ist groß. Vielleicht sind es nur krankhafte Gefühle gewesen,
gegen die es kein besseres Tmktätlein gibt. Es gelingt mir auf diese Weise, den
verdorrten Garten meines Paradieses aufs neue zum Blühen zu bringen. Die
Blumen sprießen wieder, der See lächelt mit tausend Augen, die Einsamkeit ist
ein freundliches Gotteshaus, ich höre unter dem blauen Himmelszelt die Vöglein
lieblich singen, das trunkene Hochzeitslied der Bienen tönt an mein Ohr, ich trinke
aus dem Gnadenkelch der Schönheit. Die Grimasse des Glücks, zur Fratzen-
haftigkeit verzerrt, fällt ab, ich schaue wieder die reinen, edlen Züge des Friedens
und der Unschuld.

Die Hölle hat gemerkt, daß ich das stärkste Mittel gegen sie angewendet habe,
nämlich Nachgiebigkeit, Duldung, Verzeihung, Demut. Die Hölle wird machtlos.
Dieses geistige Dschiudschitsu nannten die Heiden die Stoa, wir nennen es
Tugend. So siegt der gläubige Christenmensch über die dunklen Gewalten der
Hölle. Allein der Feind bereitet jetzt seinen Hauptschlag vor.

Eines Nachts komme ich spät heim, leuchte im Hausflur mit der Laterne auf
den Boden, brr! fährt es schwarz auseinander. Schwaben! Diese fürchterlichen
Küchenschwaben. Es gibt nichts auf der Welt, das mir einen solchen Ekel einflößt
wie diese schwarzen abscheulichen.Käfer, die die Dunkelheit und Unreinheit lieben,
und überall dort zu Hause sind, wo etwas faul ist.

Die Bäuerin hat geschworen, daß kein Ungeziefer im Hause wäre, wollte sie
mich hinters Licht führen? Sollte sie es wirklich nicht wissen? Ich bin abermals
an diesen Menschen irre.

Die Ankunft der Schwaben stürzt den letzten Pfeiler meiner Duldsamkeit und
Friedfertigkeit. Dieser Kelch des Leidens ist zu groß für mich. Ich habe nun
einen offenen sichtbaren Grund, den Vertrag zu lösen, allein mich dauert das arme
Weib, das sich durch meine Anwesenheit gewissermaßen vor dem Schicksal geschützt
fühlt. Erst vor einigen Tagen hatte ich meine Zufriedenheit ausgesprochen und
den Gedanken der Flucht von mir gewiesen. Ich werde also aushalten müssen,
wenn ich auch nicht sehe, wie ich damit zu Ende komme.

Der stürzende Tempel des Friedens begräbt alle meine christlichen Tugenden.
Ich fange an bösartig zu werden. Eine wilde Zerstörungslust kommt über mich.
Milchkarren in Scherben zu schlagen, gewährt nur einige Erleichterung. Jetzt
bin ich es, der Händel sucht. Ich fluche tagein, tagaus über die Sauwirtschaft,
über die allzu sichtbaren Mängel, über das Schwabengezücht, ich lege den Bauers¬
leuten harte Bedingungen auf, verlange, daß binnen drei Tagen das Ungeziefer
ausgerottet ist, lasse die Dielen scheuern, befehle und Schelte als Herr im Hause
und blicke in lauter verängstigte scheue Gesichter. Es macht mir Spaß, mit dem
Messer nach der Tür zu werfen, daß die Spitze im Mittelpunkt stecken bleibt, und
mit der Pistole zu schießen, wobei ich es so einrichte, daß die Kugel ziemlich nahe
an dem Bauern vorbeigeht. Es gewährt mir ein unsagbares Vergnügen, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/598>, abgerufen am 06.05.2024.