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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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SomNagsbricfc ans dem Bcmcrnhmis

Den: Sepp leuchtete meine Rede ein. Er ist der einzige im Haus, der meinen
Ratschlägen folgt. Aus dem wird noch einmal was. Er tat flugs, wie ich gesagt,
und fort war er, auf Nimmerwiedersehen.

Aber es sind andere Plagen da, gegen die ich ohnmächtig bin. Da ist vor
allem der große Misthaufen links ums Haus. Ich weiß es, der Misthaufen ist des
Bauern Goldschatz. Dichter mögen ihn besingen. Aber alle Poesie vergeht, wenn
man täglich morgens um ihn herum nutz .. ., über dünne Planken, aus denen
bei jedem Tritt die Jauche quillt und die Füße überläuft. Es ist ein Büßer-
gang . . ., das Fliegengeschmeiß summt um einen herum, die Spinnen fallen einem
von oben auf den Kopf, und hinterrücks schnuppern die Schweine. Die Ursprüng¬
lichkeit in Ehren. Aber an diesen Dingen droht meine Naturbegeisterung in Brüche
zu gehen. Ich glaube, es kommt daher, weil ich doch eigentlich ein recht prosaischer
Mensch bin.

Der Bauer wirft einen stillen Haß auf mich. Er hat Verdacht geschöpft,
daß ich ihm den Knecht abspenstig gemacht habe. Er kann mir nicht mehr gerade
ins Gesicht sehen. Er geht scheu und heimlich um mich herum und ich spüre es,
wie er mich mit den Augen erdolcht. Der See ist himmelblau, die Lust strahlt
in Gold, ich gehe in meinem paradiesischen Kostüm spazieren, die Zigarre im
Mund, Sandalen an den Füßen, den Strohhut auf dem Kopf, den Regenschirm
in der Hand. Das Haus liegt friedlich unter den Bäumen, die Landschaft hat ein
glückstrahlendes Antlitz und dennoch liegt eine heimliche Gespensterfurcht in den
Zügen. Die Bäuerin zittert am hellen Tage, ihre Fröhlichkeit ist mit dem fremden
Kindlein zu Grabe gegangen, sie hat böse Ahnungen. Die Schwiegermutter spukt
nachts herum, schlürft in den Filzpantoffeln um das Haus; die Bäuerin hat es gehört.
Hier und da höre ich den Bauer keifen, er sucht durchaus Händel. Aber etwas
hält ihn im Zaum, meine Anwesenheit wahrscheinlich.

Ich gehe heimlich mit Fluchtgedanken um. Es sind zwar erst zwei Monate
verflossen und ich hatte ein halbes oder ein ganzes Jahr zu bleiben gedacht. Als
Beschwörungsformel wiederhole ich mir, daß es kein besseres Heiltrank gegen alle
Übel der Welt gibt als den ländlichen Frieden, die Einsamkeit und die einfachen
Mcklichen Zustände im Bauernhaus. Diese Zuflucht schnöde zu verlassen sei
Undank gegen das freundliche Geschick, das mir die Erfüllung meiner langgehegten
Wünsche gewährt hat. Um den vollen Segen zu erlangen, müsse man ausharrenl

Ich wiederhole es mir täglich, aber ich glaube nicht mehr daran. Innerlich
setze ich bereits den Tag meiner Flucht fest.

Aber ich habe nicht den Mut, mit den dunklen Schicksalsmächten zu kämpfen.
Eines Morgens kommt nur die Bäuerin mit verweinten Augen entgegen, zitternd
und stammelnd: "Mir hat von Euch geträumt, Ihr wäret von uns fortgegangen,
es hätte Streit gegeben. Aber sagt mir, warum denn? Seid Ihr denn nicht
Zufrieden? Wir tun doch alles, was in unserer Macht liegt, damit es Euch recht
gefallen soll bei uns!"

Ich bin entwaffnet. Ich versichere, daß ich nicht einen Augenblick ans Fort-
gehen gedacht habe, daß ich aufs höchste zufrieden sei, und daß ich mich im Hause
überglücklich fühle.

Die Dämonen haben gesiegt. ^MZe Sawims!


Grenzboten III 191074
SomNagsbricfc ans dem Bcmcrnhmis

Den: Sepp leuchtete meine Rede ein. Er ist der einzige im Haus, der meinen
Ratschlägen folgt. Aus dem wird noch einmal was. Er tat flugs, wie ich gesagt,
und fort war er, auf Nimmerwiedersehen.

Aber es sind andere Plagen da, gegen die ich ohnmächtig bin. Da ist vor
allem der große Misthaufen links ums Haus. Ich weiß es, der Misthaufen ist des
Bauern Goldschatz. Dichter mögen ihn besingen. Aber alle Poesie vergeht, wenn
man täglich morgens um ihn herum nutz .. ., über dünne Planken, aus denen
bei jedem Tritt die Jauche quillt und die Füße überläuft. Es ist ein Büßer-
gang . . ., das Fliegengeschmeiß summt um einen herum, die Spinnen fallen einem
von oben auf den Kopf, und hinterrücks schnuppern die Schweine. Die Ursprüng¬
lichkeit in Ehren. Aber an diesen Dingen droht meine Naturbegeisterung in Brüche
zu gehen. Ich glaube, es kommt daher, weil ich doch eigentlich ein recht prosaischer
Mensch bin.

Der Bauer wirft einen stillen Haß auf mich. Er hat Verdacht geschöpft,
daß ich ihm den Knecht abspenstig gemacht habe. Er kann mir nicht mehr gerade
ins Gesicht sehen. Er geht scheu und heimlich um mich herum und ich spüre es,
wie er mich mit den Augen erdolcht. Der See ist himmelblau, die Lust strahlt
in Gold, ich gehe in meinem paradiesischen Kostüm spazieren, die Zigarre im
Mund, Sandalen an den Füßen, den Strohhut auf dem Kopf, den Regenschirm
in der Hand. Das Haus liegt friedlich unter den Bäumen, die Landschaft hat ein
glückstrahlendes Antlitz und dennoch liegt eine heimliche Gespensterfurcht in den
Zügen. Die Bäuerin zittert am hellen Tage, ihre Fröhlichkeit ist mit dem fremden
Kindlein zu Grabe gegangen, sie hat böse Ahnungen. Die Schwiegermutter spukt
nachts herum, schlürft in den Filzpantoffeln um das Haus; die Bäuerin hat es gehört.
Hier und da höre ich den Bauer keifen, er sucht durchaus Händel. Aber etwas
hält ihn im Zaum, meine Anwesenheit wahrscheinlich.

Ich gehe heimlich mit Fluchtgedanken um. Es sind zwar erst zwei Monate
verflossen und ich hatte ein halbes oder ein ganzes Jahr zu bleiben gedacht. Als
Beschwörungsformel wiederhole ich mir, daß es kein besseres Heiltrank gegen alle
Übel der Welt gibt als den ländlichen Frieden, die Einsamkeit und die einfachen
Mcklichen Zustände im Bauernhaus. Diese Zuflucht schnöde zu verlassen sei
Undank gegen das freundliche Geschick, das mir die Erfüllung meiner langgehegten
Wünsche gewährt hat. Um den vollen Segen zu erlangen, müsse man ausharrenl

Ich wiederhole es mir täglich, aber ich glaube nicht mehr daran. Innerlich
setze ich bereits den Tag meiner Flucht fest.

Aber ich habe nicht den Mut, mit den dunklen Schicksalsmächten zu kämpfen.
Eines Morgens kommt nur die Bäuerin mit verweinten Augen entgegen, zitternd
und stammelnd: „Mir hat von Euch geträumt, Ihr wäret von uns fortgegangen,
es hätte Streit gegeben. Aber sagt mir, warum denn? Seid Ihr denn nicht
Zufrieden? Wir tun doch alles, was in unserer Macht liegt, damit es Euch recht
gefallen soll bei uns!"

Ich bin entwaffnet. Ich versichere, daß ich nicht einen Augenblick ans Fort-
gehen gedacht habe, daß ich aufs höchste zufrieden sei, und daß ich mich im Hause
überglücklich fühle.

Die Dämonen haben gesiegt. ^MZe Sawims!


Grenzboten III 191074
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[0597] SomNagsbricfc ans dem Bcmcrnhmis Den: Sepp leuchtete meine Rede ein. Er ist der einzige im Haus, der meinen Ratschlägen folgt. Aus dem wird noch einmal was. Er tat flugs, wie ich gesagt, und fort war er, auf Nimmerwiedersehen. Aber es sind andere Plagen da, gegen die ich ohnmächtig bin. Da ist vor allem der große Misthaufen links ums Haus. Ich weiß es, der Misthaufen ist des Bauern Goldschatz. Dichter mögen ihn besingen. Aber alle Poesie vergeht, wenn man täglich morgens um ihn herum nutz .. ., über dünne Planken, aus denen bei jedem Tritt die Jauche quillt und die Füße überläuft. Es ist ein Büßer- gang . . ., das Fliegengeschmeiß summt um einen herum, die Spinnen fallen einem von oben auf den Kopf, und hinterrücks schnuppern die Schweine. Die Ursprüng¬ lichkeit in Ehren. Aber an diesen Dingen droht meine Naturbegeisterung in Brüche zu gehen. Ich glaube, es kommt daher, weil ich doch eigentlich ein recht prosaischer Mensch bin. Der Bauer wirft einen stillen Haß auf mich. Er hat Verdacht geschöpft, daß ich ihm den Knecht abspenstig gemacht habe. Er kann mir nicht mehr gerade ins Gesicht sehen. Er geht scheu und heimlich um mich herum und ich spüre es, wie er mich mit den Augen erdolcht. Der See ist himmelblau, die Lust strahlt in Gold, ich gehe in meinem paradiesischen Kostüm spazieren, die Zigarre im Mund, Sandalen an den Füßen, den Strohhut auf dem Kopf, den Regenschirm in der Hand. Das Haus liegt friedlich unter den Bäumen, die Landschaft hat ein glückstrahlendes Antlitz und dennoch liegt eine heimliche Gespensterfurcht in den Zügen. Die Bäuerin zittert am hellen Tage, ihre Fröhlichkeit ist mit dem fremden Kindlein zu Grabe gegangen, sie hat böse Ahnungen. Die Schwiegermutter spukt nachts herum, schlürft in den Filzpantoffeln um das Haus; die Bäuerin hat es gehört. Hier und da höre ich den Bauer keifen, er sucht durchaus Händel. Aber etwas hält ihn im Zaum, meine Anwesenheit wahrscheinlich. Ich gehe heimlich mit Fluchtgedanken um. Es sind zwar erst zwei Monate verflossen und ich hatte ein halbes oder ein ganzes Jahr zu bleiben gedacht. Als Beschwörungsformel wiederhole ich mir, daß es kein besseres Heiltrank gegen alle Übel der Welt gibt als den ländlichen Frieden, die Einsamkeit und die einfachen Mcklichen Zustände im Bauernhaus. Diese Zuflucht schnöde zu verlassen sei Undank gegen das freundliche Geschick, das mir die Erfüllung meiner langgehegten Wünsche gewährt hat. Um den vollen Segen zu erlangen, müsse man ausharrenl Ich wiederhole es mir täglich, aber ich glaube nicht mehr daran. Innerlich setze ich bereits den Tag meiner Flucht fest. Aber ich habe nicht den Mut, mit den dunklen Schicksalsmächten zu kämpfen. Eines Morgens kommt nur die Bäuerin mit verweinten Augen entgegen, zitternd und stammelnd: „Mir hat von Euch geträumt, Ihr wäret von uns fortgegangen, es hätte Streit gegeben. Aber sagt mir, warum denn? Seid Ihr denn nicht Zufrieden? Wir tun doch alles, was in unserer Macht liegt, damit es Euch recht gefallen soll bei uns!" Ich bin entwaffnet. Ich versichere, daß ich nicht einen Augenblick ans Fort- gehen gedacht habe, daß ich aufs höchste zufrieden sei, und daß ich mich im Hause überglücklich fühle. Die Dämonen haben gesiegt. ^MZe Sawims! Grenzboten III 191074

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/597>, abgerufen am 28.05.2024.