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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Beitrag zur Geschichte der Psychiatrie

Beitrag zur Geschichte der Psychiatrie
Gottfried Bern von

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BW!n der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts spielte sich inner-
I halb der Naturwissenschaften ein evolutionärer Prozeß ab, der sowohl
seinem Wesen nach, wie in Hinsicht der enormen Veränderung, die
er hervorrief, nur verglichen werden kann mit jenem, der sich im
achtzehnten und Ausgang des siebzehnten Jahrhunderts in der
Philosophie vollzog, der graphisch darstellbar ist in einer Kurve, die mit dem Jahre
des Erscheinens von Lockes "Untersuchung über den menschlichen Verstand" beginnt,
um über Newton, Benceley, Hume im Jahre 1781 in der Kritik der reinen Ver¬
nunft zu kulminieren. In beiden Fällen handelte es sich um die Absage an eine
Jahrhunderte alte Tradition, in beiden Fällen um die Fixierung eines neuen
Standpunktes gegenüber alten Problemen. Beide Wissenschaften waren an dem
Versuch gescheitert, "über die Gegenstände a priori etwas durch Begriffe aus¬
zumachen, wodurch unsere Erkenntnis erweitert würde", und in beiden vollzog sich
der Wandel durch das Hervortreten einer neuen, durch das Hervortreten der
gleichen Forschungsrichtung, in beiden Fällen durch die Annahme der Induktion
als methodologischen Prinzips.

Erst spät erinnerte sich die Naturwissenschaft daran, diesen Weg einzuschlagen.
Zweihundert Jahre waren vergangen, seit in Vaeos novum orZanon die neue
Zeit ihre Stimme gegen die Herrschaft des alten orZanon erhoben und der wahren
wissenschaftlichen Induktion "der legitimen Ehe zwischen Erfahrung und Verstand"
das Wort geredet hatte. Erst spät begriff sie -- um mit Kant zu reden, -- "daß
die Vernunft nur das einsieht, was sie selbst nach ihrem Entwurf hervorbringt,
daß sie mit Prinzipien ihrer Urteile nach beständigen Gesetzen vorangehen und die
Natur nötigen müsse, auf ihre Fragen zu antworten, nicht aber sich von ihr allein
gleichsam am Leitbande gängeln lassen müsse".

Aber nun hatte sie es begriffen. Nun tauchten Arbeiten auf, die unterschieden
sich schon durch ihren Titel merkwürdig von den übrigen. Die meisten Werke der
damaligen Zeit zeichneten sich durch Titel aus, in denen völlig inkommensurable
Größen in Veziehungsverhöltnisse gesetzt waren; z. B. "Wie verhalten sich somatische
Krankheiten, psychisches Irresein und Sünde zueinander" (Leupoldt) oder "Ver¬
suche einer philosophischen Arzneimittellehre" (Hildebrandt) oder "Verfahren des
Idealismus gegen die Meinung, daß der Wahnsinn körperliche Krankheit sei"
(Heinroth), und eine Menge ähnlicher Überschriften ließe sich nennen. Nun aber
erschienen Bücher, die hießen z. B. so: "Versuche und Untersuchungen über die
Eigenschaften und Verrichtungen des Nervensystems bei Tieren mit Rückenwirbeln"
(Flourens) oder "Untersuchungen der Brust zur Erkennung der Brustkrankheiten"
(Collin) oder: "Zur Is siöZe 6u ssns äans Is IsnAsse Articuls" (Bouillaud) --
Titel, die waren reinlich begrenzt und sprachen von einheitlicher Betrachtung eines
bestimmten Arbeitsgebietes; Titel, die sagten: wir verzichten auf Metaphysik, wir
haben mehr Vertrauen zu Augen, Ohren und Händen. Erst standen sie einzeln,
Vedetten vor dem Heer. Aber überraschend schnell folgte das Gros. Und nun
begann auf der ganzen Linie ein Sich-bekennen zur induktiven Forschung, zur


Beitrag zur Geschichte der Psychiatrie

Beitrag zur Geschichte der Psychiatrie
Gottfried Bern von

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BW!n der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts spielte sich inner-
I halb der Naturwissenschaften ein evolutionärer Prozeß ab, der sowohl
seinem Wesen nach, wie in Hinsicht der enormen Veränderung, die
er hervorrief, nur verglichen werden kann mit jenem, der sich im
achtzehnten und Ausgang des siebzehnten Jahrhunderts in der
Philosophie vollzog, der graphisch darstellbar ist in einer Kurve, die mit dem Jahre
des Erscheinens von Lockes „Untersuchung über den menschlichen Verstand" beginnt,
um über Newton, Benceley, Hume im Jahre 1781 in der Kritik der reinen Ver¬
nunft zu kulminieren. In beiden Fällen handelte es sich um die Absage an eine
Jahrhunderte alte Tradition, in beiden Fällen um die Fixierung eines neuen
Standpunktes gegenüber alten Problemen. Beide Wissenschaften waren an dem
Versuch gescheitert, „über die Gegenstände a priori etwas durch Begriffe aus¬
zumachen, wodurch unsere Erkenntnis erweitert würde", und in beiden vollzog sich
der Wandel durch das Hervortreten einer neuen, durch das Hervortreten der
gleichen Forschungsrichtung, in beiden Fällen durch die Annahme der Induktion
als methodologischen Prinzips.

Erst spät erinnerte sich die Naturwissenschaft daran, diesen Weg einzuschlagen.
Zweihundert Jahre waren vergangen, seit in Vaeos novum orZanon die neue
Zeit ihre Stimme gegen die Herrschaft des alten orZanon erhoben und der wahren
wissenschaftlichen Induktion „der legitimen Ehe zwischen Erfahrung und Verstand"
das Wort geredet hatte. Erst spät begriff sie — um mit Kant zu reden, — „daß
die Vernunft nur das einsieht, was sie selbst nach ihrem Entwurf hervorbringt,
daß sie mit Prinzipien ihrer Urteile nach beständigen Gesetzen vorangehen und die
Natur nötigen müsse, auf ihre Fragen zu antworten, nicht aber sich von ihr allein
gleichsam am Leitbande gängeln lassen müsse".

Aber nun hatte sie es begriffen. Nun tauchten Arbeiten auf, die unterschieden
sich schon durch ihren Titel merkwürdig von den übrigen. Die meisten Werke der
damaligen Zeit zeichneten sich durch Titel aus, in denen völlig inkommensurable
Größen in Veziehungsverhöltnisse gesetzt waren; z. B. „Wie verhalten sich somatische
Krankheiten, psychisches Irresein und Sünde zueinander" (Leupoldt) oder „Ver¬
suche einer philosophischen Arzneimittellehre" (Hildebrandt) oder „Verfahren des
Idealismus gegen die Meinung, daß der Wahnsinn körperliche Krankheit sei"
(Heinroth), und eine Menge ähnlicher Überschriften ließe sich nennen. Nun aber
erschienen Bücher, die hießen z. B. so: „Versuche und Untersuchungen über die
Eigenschaften und Verrichtungen des Nervensystems bei Tieren mit Rückenwirbeln"
(Flourens) oder „Untersuchungen der Brust zur Erkennung der Brustkrankheiten"
(Collin) oder: „Zur Is siöZe 6u ssns äans Is IsnAsse Articuls" (Bouillaud) —
Titel, die waren reinlich begrenzt und sprachen von einheitlicher Betrachtung eines
bestimmten Arbeitsgebietes; Titel, die sagten: wir verzichten auf Metaphysik, wir
haben mehr Vertrauen zu Augen, Ohren und Händen. Erst standen sie einzeln,
Vedetten vor dem Heer. Aber überraschend schnell folgte das Gros. Und nun
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[0104] Beitrag zur Geschichte der Psychiatrie Beitrag zur Geschichte der Psychiatrie Gottfried Bern von cMM MM> BW!n der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts spielte sich inner- I halb der Naturwissenschaften ein evolutionärer Prozeß ab, der sowohl seinem Wesen nach, wie in Hinsicht der enormen Veränderung, die er hervorrief, nur verglichen werden kann mit jenem, der sich im achtzehnten und Ausgang des siebzehnten Jahrhunderts in der Philosophie vollzog, der graphisch darstellbar ist in einer Kurve, die mit dem Jahre des Erscheinens von Lockes „Untersuchung über den menschlichen Verstand" beginnt, um über Newton, Benceley, Hume im Jahre 1781 in der Kritik der reinen Ver¬ nunft zu kulminieren. In beiden Fällen handelte es sich um die Absage an eine Jahrhunderte alte Tradition, in beiden Fällen um die Fixierung eines neuen Standpunktes gegenüber alten Problemen. Beide Wissenschaften waren an dem Versuch gescheitert, „über die Gegenstände a priori etwas durch Begriffe aus¬ zumachen, wodurch unsere Erkenntnis erweitert würde", und in beiden vollzog sich der Wandel durch das Hervortreten einer neuen, durch das Hervortreten der gleichen Forschungsrichtung, in beiden Fällen durch die Annahme der Induktion als methodologischen Prinzips. Erst spät erinnerte sich die Naturwissenschaft daran, diesen Weg einzuschlagen. Zweihundert Jahre waren vergangen, seit in Vaeos novum orZanon die neue Zeit ihre Stimme gegen die Herrschaft des alten orZanon erhoben und der wahren wissenschaftlichen Induktion „der legitimen Ehe zwischen Erfahrung und Verstand" das Wort geredet hatte. Erst spät begriff sie — um mit Kant zu reden, — „daß die Vernunft nur das einsieht, was sie selbst nach ihrem Entwurf hervorbringt, daß sie mit Prinzipien ihrer Urteile nach beständigen Gesetzen vorangehen und die Natur nötigen müsse, auf ihre Fragen zu antworten, nicht aber sich von ihr allein gleichsam am Leitbande gängeln lassen müsse". Aber nun hatte sie es begriffen. Nun tauchten Arbeiten auf, die unterschieden sich schon durch ihren Titel merkwürdig von den übrigen. Die meisten Werke der damaligen Zeit zeichneten sich durch Titel aus, in denen völlig inkommensurable Größen in Veziehungsverhöltnisse gesetzt waren; z. B. „Wie verhalten sich somatische Krankheiten, psychisches Irresein und Sünde zueinander" (Leupoldt) oder „Ver¬ suche einer philosophischen Arzneimittellehre" (Hildebrandt) oder „Verfahren des Idealismus gegen die Meinung, daß der Wahnsinn körperliche Krankheit sei" (Heinroth), und eine Menge ähnlicher Überschriften ließe sich nennen. Nun aber erschienen Bücher, die hießen z. B. so: „Versuche und Untersuchungen über die Eigenschaften und Verrichtungen des Nervensystems bei Tieren mit Rückenwirbeln" (Flourens) oder „Untersuchungen der Brust zur Erkennung der Brustkrankheiten" (Collin) oder: „Zur Is siöZe 6u ssns äans Is IsnAsse Articuls" (Bouillaud) — Titel, die waren reinlich begrenzt und sprachen von einheitlicher Betrachtung eines bestimmten Arbeitsgebietes; Titel, die sagten: wir verzichten auf Metaphysik, wir haben mehr Vertrauen zu Augen, Ohren und Händen. Erst standen sie einzeln, Vedetten vor dem Heer. Aber überraschend schnell folgte das Gros. Und nun begann auf der ganzen Linie ein Sich-bekennen zur induktiven Forschung, zur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/104>, abgerufen am 29.04.2024.