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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Beitrag zur Geschichte der Psychiatrie

kausalen Analyse des Experiments; ein Zu-Leibe-rücken der Natur "mit Hebeln
und mit Schrauben", um ihr abzuzwingen, daß sie den Schleier lüfte, der Jahr¬
tausende über ihren Zügen hing.

Die Arbeiten derer, die als die Schöpfer des modernen Experimentes gelten:
Magendies und Flourens, befaßten sich mit Fragen über das Nervensystem. Sie
gaben den Anlaß zu einer großen Reihe weiterer Versuche auf diesem Gebiet.
In Frankreich, Deutschland, England war man an der Arbeit. Was die Resultate
in ihrer Gesamtheit bedeuteten, war mehr als eine völlig neue Erkenntnis von
der Bedeutung der nervösen Organe; vielmehr handelte es sich um dies: mau
hatte an Geweben des Körpers experimentiert und hatte Reaktionen bekommen
aus dem Gebiet des Seelischen', man hatte sich während der Arbeit mitten im
Bereich der Physiologie dem Psychischen gegenüber gesehen; man war an eine
Stelle gekommen, da waren die beiden Lebensrciche zusammengeknotet und man
konnte von hier aus sich in das dunkle rätselhafte Reich des Psychischen tasten.
Und damit stand man vor etwas unerhört Neuem in der Geschichte der Wissen¬
schaften: das Psychische, das no-ü^c-, das über- und außerhalb der Dinge, das
Unfaßbare schlechthin ward Fleisch und wohnete unter uns; in der Knechtsgestalt
des Leiblichen trat es ganz und gar handgreiflich den forschenden Sinnen ent¬
gegen und konnte sich dem nicht mehr entziehen, mit naturwissenschaftlichem Hand¬
werkszeug bearbeitet zu werden.

Uralte Ahnungen waren erfüllt. Was im Hirn des Alkmäon vor zweiundeinhalb
Jahrtausenden aufgedämmert und dann vergessen und verloren war, stand nun da: in
der Macht einer Tatsache, neu und so groß, daß alles dazu Stellung nehmen mußte.

Die psychophysische Frage war gerade in den ersten drei Jahrzehnten des
neunzehnten Jahrhunderts von einer bestimmten Gruppe von Forschern aufs leb¬
hafteste diskutiert worden. Ließ sich im allgemeinen das Verhältnis der gesunden
Seele zum gesunden Körper ganz unanstößig so auffassen, daß die Psyche als die
Trägerin des Lebens und aller Seelenvermögen galt und man ihr ein substantielles
Dasein im stillen wohl zutraute, so bereitete es große Schwierigkeiten bei der
Frage nach den Seelenstörungen: Liegt die Ursache im Psychischen selbst oder im
somatischen? Dieses Problem war zurzeit akut und Friedreich nennt es in seiner
systematischen Literatur der ärztlichen und gerichtlichen Psychologie die wichtigste
Frage, "ohne deren genaue Erörterung die Begründung einer wahren Pathologie
und Therapie des Wahnsinns unmöglich ist". Da standen sich nun drei Ansichten
gegenüber: nämlich eine, die sieht den Ursprung aller psychischen Krankheiten in
der Seele selbst (Harper, Heinroth); die zweite Auffassung geht dahin, daß die
Seele selbst als solche nicht erkranken kann; die psychischen Krankheiten sind
Resultate von körperlichen Abnormitäten, aber trotzdem -- meinen die einen:
Spurzheim, Nasse, Friedrcich, Bird -- seien sie als selbständige Krankheitsformen
anzusehen; nein, sagen einige ganz aufgeklärte Geister wie Conde und Jacobi, es
gibt keine Jrrenheilkunde als besonderen Zweig der Arzneikunde, sondern nur eine
Kunde von solchen Krankheiten, bei denen Irresein als Symptom auftritt; endlich
findet sich noch eine dritte Ansicht, eine vermittelnde Theorie, die Leib und Seele
gleichen Anteil zuspricht (Groos).

Die Miseren modernen Ansichten nkchststehende Auffassung vertritt Jacobi:
Irresein als Symptom von Körperkrankheiten; bezeichnenderweise nannte er auch


Beitrag zur Geschichte der Psychiatrie

kausalen Analyse des Experiments; ein Zu-Leibe-rücken der Natur „mit Hebeln
und mit Schrauben", um ihr abzuzwingen, daß sie den Schleier lüfte, der Jahr¬
tausende über ihren Zügen hing.

Die Arbeiten derer, die als die Schöpfer des modernen Experimentes gelten:
Magendies und Flourens, befaßten sich mit Fragen über das Nervensystem. Sie
gaben den Anlaß zu einer großen Reihe weiterer Versuche auf diesem Gebiet.
In Frankreich, Deutschland, England war man an der Arbeit. Was die Resultate
in ihrer Gesamtheit bedeuteten, war mehr als eine völlig neue Erkenntnis von
der Bedeutung der nervösen Organe; vielmehr handelte es sich um dies: mau
hatte an Geweben des Körpers experimentiert und hatte Reaktionen bekommen
aus dem Gebiet des Seelischen', man hatte sich während der Arbeit mitten im
Bereich der Physiologie dem Psychischen gegenüber gesehen; man war an eine
Stelle gekommen, da waren die beiden Lebensrciche zusammengeknotet und man
konnte von hier aus sich in das dunkle rätselhafte Reich des Psychischen tasten.
Und damit stand man vor etwas unerhört Neuem in der Geschichte der Wissen¬
schaften: das Psychische, das no-ü^c-, das über- und außerhalb der Dinge, das
Unfaßbare schlechthin ward Fleisch und wohnete unter uns; in der Knechtsgestalt
des Leiblichen trat es ganz und gar handgreiflich den forschenden Sinnen ent¬
gegen und konnte sich dem nicht mehr entziehen, mit naturwissenschaftlichem Hand¬
werkszeug bearbeitet zu werden.

Uralte Ahnungen waren erfüllt. Was im Hirn des Alkmäon vor zweiundeinhalb
Jahrtausenden aufgedämmert und dann vergessen und verloren war, stand nun da: in
der Macht einer Tatsache, neu und so groß, daß alles dazu Stellung nehmen mußte.

Die psychophysische Frage war gerade in den ersten drei Jahrzehnten des
neunzehnten Jahrhunderts von einer bestimmten Gruppe von Forschern aufs leb¬
hafteste diskutiert worden. Ließ sich im allgemeinen das Verhältnis der gesunden
Seele zum gesunden Körper ganz unanstößig so auffassen, daß die Psyche als die
Trägerin des Lebens und aller Seelenvermögen galt und man ihr ein substantielles
Dasein im stillen wohl zutraute, so bereitete es große Schwierigkeiten bei der
Frage nach den Seelenstörungen: Liegt die Ursache im Psychischen selbst oder im
somatischen? Dieses Problem war zurzeit akut und Friedreich nennt es in seiner
systematischen Literatur der ärztlichen und gerichtlichen Psychologie die wichtigste
Frage, „ohne deren genaue Erörterung die Begründung einer wahren Pathologie
und Therapie des Wahnsinns unmöglich ist". Da standen sich nun drei Ansichten
gegenüber: nämlich eine, die sieht den Ursprung aller psychischen Krankheiten in
der Seele selbst (Harper, Heinroth); die zweite Auffassung geht dahin, daß die
Seele selbst als solche nicht erkranken kann; die psychischen Krankheiten sind
Resultate von körperlichen Abnormitäten, aber trotzdem — meinen die einen:
Spurzheim, Nasse, Friedrcich, Bird — seien sie als selbständige Krankheitsformen
anzusehen; nein, sagen einige ganz aufgeklärte Geister wie Conde und Jacobi, es
gibt keine Jrrenheilkunde als besonderen Zweig der Arzneikunde, sondern nur eine
Kunde von solchen Krankheiten, bei denen Irresein als Symptom auftritt; endlich
findet sich noch eine dritte Ansicht, eine vermittelnde Theorie, die Leib und Seele
gleichen Anteil zuspricht (Groos).

Die Miseren modernen Ansichten nkchststehende Auffassung vertritt Jacobi:
Irresein als Symptom von Körperkrankheiten; bezeichnenderweise nannte er auch


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[0105] Beitrag zur Geschichte der Psychiatrie kausalen Analyse des Experiments; ein Zu-Leibe-rücken der Natur „mit Hebeln und mit Schrauben", um ihr abzuzwingen, daß sie den Schleier lüfte, der Jahr¬ tausende über ihren Zügen hing. Die Arbeiten derer, die als die Schöpfer des modernen Experimentes gelten: Magendies und Flourens, befaßten sich mit Fragen über das Nervensystem. Sie gaben den Anlaß zu einer großen Reihe weiterer Versuche auf diesem Gebiet. In Frankreich, Deutschland, England war man an der Arbeit. Was die Resultate in ihrer Gesamtheit bedeuteten, war mehr als eine völlig neue Erkenntnis von der Bedeutung der nervösen Organe; vielmehr handelte es sich um dies: mau hatte an Geweben des Körpers experimentiert und hatte Reaktionen bekommen aus dem Gebiet des Seelischen', man hatte sich während der Arbeit mitten im Bereich der Physiologie dem Psychischen gegenüber gesehen; man war an eine Stelle gekommen, da waren die beiden Lebensrciche zusammengeknotet und man konnte von hier aus sich in das dunkle rätselhafte Reich des Psychischen tasten. Und damit stand man vor etwas unerhört Neuem in der Geschichte der Wissen¬ schaften: das Psychische, das no-ü^c-, das über- und außerhalb der Dinge, das Unfaßbare schlechthin ward Fleisch und wohnete unter uns; in der Knechtsgestalt des Leiblichen trat es ganz und gar handgreiflich den forschenden Sinnen ent¬ gegen und konnte sich dem nicht mehr entziehen, mit naturwissenschaftlichem Hand¬ werkszeug bearbeitet zu werden. Uralte Ahnungen waren erfüllt. Was im Hirn des Alkmäon vor zweiundeinhalb Jahrtausenden aufgedämmert und dann vergessen und verloren war, stand nun da: in der Macht einer Tatsache, neu und so groß, daß alles dazu Stellung nehmen mußte. Die psychophysische Frage war gerade in den ersten drei Jahrzehnten des neunzehnten Jahrhunderts von einer bestimmten Gruppe von Forschern aufs leb¬ hafteste diskutiert worden. Ließ sich im allgemeinen das Verhältnis der gesunden Seele zum gesunden Körper ganz unanstößig so auffassen, daß die Psyche als die Trägerin des Lebens und aller Seelenvermögen galt und man ihr ein substantielles Dasein im stillen wohl zutraute, so bereitete es große Schwierigkeiten bei der Frage nach den Seelenstörungen: Liegt die Ursache im Psychischen selbst oder im somatischen? Dieses Problem war zurzeit akut und Friedreich nennt es in seiner systematischen Literatur der ärztlichen und gerichtlichen Psychologie die wichtigste Frage, „ohne deren genaue Erörterung die Begründung einer wahren Pathologie und Therapie des Wahnsinns unmöglich ist". Da standen sich nun drei Ansichten gegenüber: nämlich eine, die sieht den Ursprung aller psychischen Krankheiten in der Seele selbst (Harper, Heinroth); die zweite Auffassung geht dahin, daß die Seele selbst als solche nicht erkranken kann; die psychischen Krankheiten sind Resultate von körperlichen Abnormitäten, aber trotzdem — meinen die einen: Spurzheim, Nasse, Friedrcich, Bird — seien sie als selbständige Krankheitsformen anzusehen; nein, sagen einige ganz aufgeklärte Geister wie Conde und Jacobi, es gibt keine Jrrenheilkunde als besonderen Zweig der Arzneikunde, sondern nur eine Kunde von solchen Krankheiten, bei denen Irresein als Symptom auftritt; endlich findet sich noch eine dritte Ansicht, eine vermittelnde Theorie, die Leib und Seele gleichen Anteil zuspricht (Groos). Die Miseren modernen Ansichten nkchststehende Auffassung vertritt Jacobi: Irresein als Symptom von Körperkrankheiten; bezeichnenderweise nannte er auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/105>, abgerufen am 16.05.2024.