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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

inneren Politik sehr einflußreiche -- Halbmonatsschrift "Okrainy Rossiji" (Ur. 42
vom 16./29 Oktober) schreibt ganz zutreffend: "Welche Ideen der neue Minister
auch mit ins Amt bringen möge, er muß sich doch mit allem dem abfinden, was
vor ihm geschah; damit ist er verbunden. Seine Hauptkunst wird sich darin
zeigen, daß er geschickt und zur richtigen Stunde die Maschen auf¬
knüpft, mit denen die russische Politik umflochten ist." Was das Blatt
speziell mit den lästigen Maschen meint, sagt es nicht, aber wir können uns denken,
daß z. B. das russisch - englische Abkommen in Persien und gewisse Punkte des
Bündnisvertrages mit Frankreich dazu gehören. Frankreich hat sich als ein höchst
unzuverlässiger Bundesgenosse erwiesen; sowohl im Kriege gegen Japan, wie bei
Gelegenheit der letzten Orientkrisis hat es vollständig versagt. Jetzt hat sich über¬
dies durch den Eisenbahnerstreik gezeigt, wie nahe die Republik daran ist, der
Anarchie zu verfallen. Das Abkommen mit England erweist sich immer mehr als
eine Gefährdung der russischen Interessen und des Friedens in Zentralasien.
Schließlich wird auch erkannt, daß der Einfluß Englands und Frankreichs in der
Türkei erheblich zurückgegangen ist. Im Lande des Halbmonds wächst eine
selbständige Großmacht zu neuer Kraft heran, die langgehegten Plänen der Russen
am Bosporus und in Vorderasien ein energisches Veto entgegenzustellen vermag.
Alle diese Dinge stellen vor den neuen Leiter der russischen auswärtigen Politik
eine Fülle arg verwirrter Probleme, zu deren friedlicher Lösung er unbedingt die
Hilfe der Dreibundmächte, insonderheit des guten Willens von Deutschland und
Österreich-Ungarn bedarf.

Von Interesse wird es nun sein, zu beobachten, wie Frankreich sich mit der
neuen Verschiebung der Mächte abfinden wird. Sie stellt die Republik vor eine
Fülle neuer Aufgaben in Fragen seiner auswärtigen Politik. Wird es stärkere
Anlehnung an Großbritannien suchen? Wird es endlich seine Revancheideen
zugunsten eines engeren Anschlusses an das mitteleuropäische Wirtschaftsgebiet
aufgeben? Die Beantwortung dieser und noch mancher anderen Fragen wird ver¬
schieden ausfallen, je nach dem Umfang, dem Verlauf und Abschluß der jüngsten
Besprechungen in Potsdam.


Christentum und Kirche

in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft,
darüber hat Carl Jentsch seine Gedanken in einem starken Bande zusammengefaßt
(Leipzig, E. Haberland. 1909. 10 M.). Die Anschauungen des selbständigen
Denkers, der seit vielen Jahren zu den fleißigsten Mitarbeitern der "Grenzboten"
gehört, sind den Lesern dieser Blätter vertraut; und wer ein ernsthaftes Interesse
an den religiösen und kirchlichen Fragen unsrer Zeit hat, wird sich auch mit dem
reichen Inhalte dieses, wie sich bei Jentsch von selbst versteht, offen, klar und
fesselnd geschriebenen Werkes gern beschäftigen und innerlich auseinandersetzen.
Freilich ist es ein Buch, das in ganz besonderem Maße reife Leser voraussetzt,
die einerseits eine fremde Meinung ohne Empfindlichkeit anhören können und von
ihr lernen wollen, anderseits aber auch selbständig zu prüfen und zu urteilen in
der Lage sind. Denn so bereitwillig ich es ausspreche, daß protestantische Eng¬
herzigkeit ebenso wie katholische aus dem Werke dieses Mannes viel lernen kann,
der aus seiner Liebe zur katholischen Kirche kein Hehl macht, so entschieden möchte
ich doch auch betonen, daß mir manches Urteil Jentsch's ganz unverständlich,
mancher seiner Gedankengänge recht bedenklich erscheint. Nur auf drei Punkte sei
besonders hingewiesen. Wenn in einem so umfangreichen Werke über das Christentum
für die Denkenden im deutschen Volke Gestalten wie Thomas von Aquino und
Döllinger viele Seiten lang behandelt werden, Luther aber nur ganz flüchtig als


Maßgebliches und Unmaßgebliches

inneren Politik sehr einflußreiche — Halbmonatsschrift „Okrainy Rossiji" (Ur. 42
vom 16./29 Oktober) schreibt ganz zutreffend: „Welche Ideen der neue Minister
auch mit ins Amt bringen möge, er muß sich doch mit allem dem abfinden, was
vor ihm geschah; damit ist er verbunden. Seine Hauptkunst wird sich darin
zeigen, daß er geschickt und zur richtigen Stunde die Maschen auf¬
knüpft, mit denen die russische Politik umflochten ist." Was das Blatt
speziell mit den lästigen Maschen meint, sagt es nicht, aber wir können uns denken,
daß z. B. das russisch - englische Abkommen in Persien und gewisse Punkte des
Bündnisvertrages mit Frankreich dazu gehören. Frankreich hat sich als ein höchst
unzuverlässiger Bundesgenosse erwiesen; sowohl im Kriege gegen Japan, wie bei
Gelegenheit der letzten Orientkrisis hat es vollständig versagt. Jetzt hat sich über¬
dies durch den Eisenbahnerstreik gezeigt, wie nahe die Republik daran ist, der
Anarchie zu verfallen. Das Abkommen mit England erweist sich immer mehr als
eine Gefährdung der russischen Interessen und des Friedens in Zentralasien.
Schließlich wird auch erkannt, daß der Einfluß Englands und Frankreichs in der
Türkei erheblich zurückgegangen ist. Im Lande des Halbmonds wächst eine
selbständige Großmacht zu neuer Kraft heran, die langgehegten Plänen der Russen
am Bosporus und in Vorderasien ein energisches Veto entgegenzustellen vermag.
Alle diese Dinge stellen vor den neuen Leiter der russischen auswärtigen Politik
eine Fülle arg verwirrter Probleme, zu deren friedlicher Lösung er unbedingt die
Hilfe der Dreibundmächte, insonderheit des guten Willens von Deutschland und
Österreich-Ungarn bedarf.

Von Interesse wird es nun sein, zu beobachten, wie Frankreich sich mit der
neuen Verschiebung der Mächte abfinden wird. Sie stellt die Republik vor eine
Fülle neuer Aufgaben in Fragen seiner auswärtigen Politik. Wird es stärkere
Anlehnung an Großbritannien suchen? Wird es endlich seine Revancheideen
zugunsten eines engeren Anschlusses an das mitteleuropäische Wirtschaftsgebiet
aufgeben? Die Beantwortung dieser und noch mancher anderen Fragen wird ver¬
schieden ausfallen, je nach dem Umfang, dem Verlauf und Abschluß der jüngsten
Besprechungen in Potsdam.


Christentum und Kirche

in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft,
darüber hat Carl Jentsch seine Gedanken in einem starken Bande zusammengefaßt
(Leipzig, E. Haberland. 1909. 10 M.). Die Anschauungen des selbständigen
Denkers, der seit vielen Jahren zu den fleißigsten Mitarbeitern der „Grenzboten"
gehört, sind den Lesern dieser Blätter vertraut; und wer ein ernsthaftes Interesse
an den religiösen und kirchlichen Fragen unsrer Zeit hat, wird sich auch mit dem
reichen Inhalte dieses, wie sich bei Jentsch von selbst versteht, offen, klar und
fesselnd geschriebenen Werkes gern beschäftigen und innerlich auseinandersetzen.
Freilich ist es ein Buch, das in ganz besonderem Maße reife Leser voraussetzt,
die einerseits eine fremde Meinung ohne Empfindlichkeit anhören können und von
ihr lernen wollen, anderseits aber auch selbständig zu prüfen und zu urteilen in
der Lage sind. Denn so bereitwillig ich es ausspreche, daß protestantische Eng¬
herzigkeit ebenso wie katholische aus dem Werke dieses Mannes viel lernen kann,
der aus seiner Liebe zur katholischen Kirche kein Hehl macht, so entschieden möchte
ich doch auch betonen, daß mir manches Urteil Jentsch's ganz unverständlich,
mancher seiner Gedankengänge recht bedenklich erscheint. Nur auf drei Punkte sei
besonders hingewiesen. Wenn in einem so umfangreichen Werke über das Christentum
für die Denkenden im deutschen Volke Gestalten wie Thomas von Aquino und
Döllinger viele Seiten lang behandelt werden, Luther aber nur ganz flüchtig als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/290>, abgerufen am 29.04.2024.