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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Genesis der Gesellschaft

Genesis der Gesellschaft

s kann nicht die Aufgabe unserer Zeit sein, ein großes Zereinonial
von Gesten und Bewegungen, eine Art Herbarium der guten
Manieren und nützlichen Gewohnheiten zu schaffen, wie dies pen¬
sionierte Hofdamen manchmal zuNutzund Frommen zuchtloser Jugend
zu tun Pflegen. Treibhauskultur, Spalierkultur hat nur dann
Berechtigung, wenn sie von innen heraus veredelt. Menschen ä 1a Fontciinebleau,
Sanssouci, Schönbrunn zu ziehen, kann nur Philisterherzen erfreuen. Der
Philister aber ist überhaupt keine Gesellschaft. Er ist immer nur in seiner
Gesellschaftsklasse eine Art patentierter Gradehalter ohne höhere Beachtung, der
selbstvergnügt die äußerliche Forni aufrecht erhält, ohne zu bemerken, wie sich
das Innere weiter entwickelt. Das Innere, das von den eigentlichen gesell¬
schaftlichen Fähigkeiten gebildet wird, eine soziologische Angelegenheit ist und eine
solche angeborener Kultur.

Wir alle bedürfen dieser Gradehalter, Altruisten wie Individualisten, Land¬
patrizier wie Sozialdemokraten, um nicht nur vor den anderen, sondern auch vor
uns selber möglich zu werden. Sie sind das Stück Philister, das jeder in sich
haben muß, um der eigenen Selbstachtung willen. Mißtrauisch zu sein gegen
alle, die sich für absolut innerlich frei erklären, ist ein gesellschaftliches Grund¬
gesetz; alles menschlich Große ist das in Grenzen, nur Gott hat das Recht, grenzenlos
zu sein. Dafür aber schuf er sich selber seine Gesetze.

Beobachten wir die Tiere oder lesen wir den Brehm, wir finden stets, daß
die stärkst gedeihenden, am wenigsten dem Feinde ausgelieferten Tiere diejenigen
sind, welche gesellig leben, jedem ihrer Mitglieder einen gewissen Platz anweisen,
eine Ordnung höherer Natur stiften. Im Garten ist es nicht anders. Pflanzen,
die ausarten, auswuchern, verlieren ihre eigentliche Natur, sterben entweder ab,
wenn ihnen der Gärtner nicht hilft, oder töten die Genossen. Ich fand einmal --
bei Darwin glaube ich -- eine hübsche Erklärung für die ewige Ordnung des
Sternenhimmels. Die Sterne werden da mit jungen Mädchen verglichen, die auf
grüner Wiese tanzen. Stößt eine mit einer anderen an, so gerät sie aus
dem Takte und scheidet aus, und allmählich bildet sich so der geordnete, schön
gezogene Neigen.

Solchen gesetzmäßigen Neigen bildet auch die menschliche Gesellschaft, und
alle Bemühung in den Dingen großer Politik geht dahin, im Takte zu bleiben-
Wo je der Takt des Reigens den Völkern verloren ging, war unermeßliches Elend
die Folge; wo ihn der einzelne verliert, kommt er in seinem Dasein zurück, von
der persönlichen Verelendung bis hinab zu dem Grade, der die Gesellschaft zur
Abwehr zwingt. Alle diese von oft sich grade sehr starkgeistig Dünkenden gering
geachteten tausend Kleinigkeiten der Höflichkeit und der Form find ebenso viele
Gebärden dieses Reigentanzes und als solche von tiefstem Sinn. Andererseits
darf man sie auch wiederum nur als solche nehmen und nicht als Selbstzweck.
Wer das letztere tut, ist kein Gesetzgeber, sondern wertlose Sterilität, trüge er
selbst den tadellosesten Frack.

Hinwiederum ist die Gesellschaft uicht nur eine Ordnung, sondern auch in
höchstem Grade eine Eigenschaft, eine Fähigkeit. Sie ist nämlich nichts anderes


Genesis der Gesellschaft

Genesis der Gesellschaft

s kann nicht die Aufgabe unserer Zeit sein, ein großes Zereinonial
von Gesten und Bewegungen, eine Art Herbarium der guten
Manieren und nützlichen Gewohnheiten zu schaffen, wie dies pen¬
sionierte Hofdamen manchmal zuNutzund Frommen zuchtloser Jugend
zu tun Pflegen. Treibhauskultur, Spalierkultur hat nur dann
Berechtigung, wenn sie von innen heraus veredelt. Menschen ä 1a Fontciinebleau,
Sanssouci, Schönbrunn zu ziehen, kann nur Philisterherzen erfreuen. Der
Philister aber ist überhaupt keine Gesellschaft. Er ist immer nur in seiner
Gesellschaftsklasse eine Art patentierter Gradehalter ohne höhere Beachtung, der
selbstvergnügt die äußerliche Forni aufrecht erhält, ohne zu bemerken, wie sich
das Innere weiter entwickelt. Das Innere, das von den eigentlichen gesell¬
schaftlichen Fähigkeiten gebildet wird, eine soziologische Angelegenheit ist und eine
solche angeborener Kultur.

Wir alle bedürfen dieser Gradehalter, Altruisten wie Individualisten, Land¬
patrizier wie Sozialdemokraten, um nicht nur vor den anderen, sondern auch vor
uns selber möglich zu werden. Sie sind das Stück Philister, das jeder in sich
haben muß, um der eigenen Selbstachtung willen. Mißtrauisch zu sein gegen
alle, die sich für absolut innerlich frei erklären, ist ein gesellschaftliches Grund¬
gesetz; alles menschlich Große ist das in Grenzen, nur Gott hat das Recht, grenzenlos
zu sein. Dafür aber schuf er sich selber seine Gesetze.

Beobachten wir die Tiere oder lesen wir den Brehm, wir finden stets, daß
die stärkst gedeihenden, am wenigsten dem Feinde ausgelieferten Tiere diejenigen
sind, welche gesellig leben, jedem ihrer Mitglieder einen gewissen Platz anweisen,
eine Ordnung höherer Natur stiften. Im Garten ist es nicht anders. Pflanzen,
die ausarten, auswuchern, verlieren ihre eigentliche Natur, sterben entweder ab,
wenn ihnen der Gärtner nicht hilft, oder töten die Genossen. Ich fand einmal —
bei Darwin glaube ich — eine hübsche Erklärung für die ewige Ordnung des
Sternenhimmels. Die Sterne werden da mit jungen Mädchen verglichen, die auf
grüner Wiese tanzen. Stößt eine mit einer anderen an, so gerät sie aus
dem Takte und scheidet aus, und allmählich bildet sich so der geordnete, schön
gezogene Neigen.

Solchen gesetzmäßigen Neigen bildet auch die menschliche Gesellschaft, und
alle Bemühung in den Dingen großer Politik geht dahin, im Takte zu bleiben-
Wo je der Takt des Reigens den Völkern verloren ging, war unermeßliches Elend
die Folge; wo ihn der einzelne verliert, kommt er in seinem Dasein zurück, von
der persönlichen Verelendung bis hinab zu dem Grade, der die Gesellschaft zur
Abwehr zwingt. Alle diese von oft sich grade sehr starkgeistig Dünkenden gering
geachteten tausend Kleinigkeiten der Höflichkeit und der Form find ebenso viele
Gebärden dieses Reigentanzes und als solche von tiefstem Sinn. Andererseits
darf man sie auch wiederum nur als solche nehmen und nicht als Selbstzweck.
Wer das letztere tut, ist kein Gesetzgeber, sondern wertlose Sterilität, trüge er
selbst den tadellosesten Frack.

Hinwiederum ist die Gesellschaft uicht nur eine Ordnung, sondern auch in
höchstem Grade eine Eigenschaft, eine Fähigkeit. Sie ist nämlich nichts anderes


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[0344] Genesis der Gesellschaft Genesis der Gesellschaft s kann nicht die Aufgabe unserer Zeit sein, ein großes Zereinonial von Gesten und Bewegungen, eine Art Herbarium der guten Manieren und nützlichen Gewohnheiten zu schaffen, wie dies pen¬ sionierte Hofdamen manchmal zuNutzund Frommen zuchtloser Jugend zu tun Pflegen. Treibhauskultur, Spalierkultur hat nur dann Berechtigung, wenn sie von innen heraus veredelt. Menschen ä 1a Fontciinebleau, Sanssouci, Schönbrunn zu ziehen, kann nur Philisterherzen erfreuen. Der Philister aber ist überhaupt keine Gesellschaft. Er ist immer nur in seiner Gesellschaftsklasse eine Art patentierter Gradehalter ohne höhere Beachtung, der selbstvergnügt die äußerliche Forni aufrecht erhält, ohne zu bemerken, wie sich das Innere weiter entwickelt. Das Innere, das von den eigentlichen gesell¬ schaftlichen Fähigkeiten gebildet wird, eine soziologische Angelegenheit ist und eine solche angeborener Kultur. Wir alle bedürfen dieser Gradehalter, Altruisten wie Individualisten, Land¬ patrizier wie Sozialdemokraten, um nicht nur vor den anderen, sondern auch vor uns selber möglich zu werden. Sie sind das Stück Philister, das jeder in sich haben muß, um der eigenen Selbstachtung willen. Mißtrauisch zu sein gegen alle, die sich für absolut innerlich frei erklären, ist ein gesellschaftliches Grund¬ gesetz; alles menschlich Große ist das in Grenzen, nur Gott hat das Recht, grenzenlos zu sein. Dafür aber schuf er sich selber seine Gesetze. Beobachten wir die Tiere oder lesen wir den Brehm, wir finden stets, daß die stärkst gedeihenden, am wenigsten dem Feinde ausgelieferten Tiere diejenigen sind, welche gesellig leben, jedem ihrer Mitglieder einen gewissen Platz anweisen, eine Ordnung höherer Natur stiften. Im Garten ist es nicht anders. Pflanzen, die ausarten, auswuchern, verlieren ihre eigentliche Natur, sterben entweder ab, wenn ihnen der Gärtner nicht hilft, oder töten die Genossen. Ich fand einmal — bei Darwin glaube ich — eine hübsche Erklärung für die ewige Ordnung des Sternenhimmels. Die Sterne werden da mit jungen Mädchen verglichen, die auf grüner Wiese tanzen. Stößt eine mit einer anderen an, so gerät sie aus dem Takte und scheidet aus, und allmählich bildet sich so der geordnete, schön gezogene Neigen. Solchen gesetzmäßigen Neigen bildet auch die menschliche Gesellschaft, und alle Bemühung in den Dingen großer Politik geht dahin, im Takte zu bleiben- Wo je der Takt des Reigens den Völkern verloren ging, war unermeßliches Elend die Folge; wo ihn der einzelne verliert, kommt er in seinem Dasein zurück, von der persönlichen Verelendung bis hinab zu dem Grade, der die Gesellschaft zur Abwehr zwingt. Alle diese von oft sich grade sehr starkgeistig Dünkenden gering geachteten tausend Kleinigkeiten der Höflichkeit und der Form find ebenso viele Gebärden dieses Reigentanzes und als solche von tiefstem Sinn. Andererseits darf man sie auch wiederum nur als solche nehmen und nicht als Selbstzweck. Wer das letztere tut, ist kein Gesetzgeber, sondern wertlose Sterilität, trüge er selbst den tadellosesten Frack. Hinwiederum ist die Gesellschaft uicht nur eine Ordnung, sondern auch in höchstem Grade eine Eigenschaft, eine Fähigkeit. Sie ist nämlich nichts anderes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/344>, abgerufen am 29.04.2024.