Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

nachgeahmt wurde), auf der anderen eine pessimistisch-idealistische Verneinung der
Welt und der sie weitaus am meisten bewegenden Gedanken und Strebungen,
In der "Auferstehung" tritt der Kontrast zwischen dem, was ist, und dem, was
sein sollte, noch aufdringlicher hervor, insofern, als den reichen und regierenden
Klassen der Gesellschaft die armen und regierten gegenübergestellt werden. Das
Geheimnis von Tolstois schriftstellerischer Wirksamkeit liegt zunächst in
seiner ungewöhnlichen Wahrheit (die auch in den kleineren Erzählungen so
oft hervortritt), sodann darin, daß er die Höhen und die Tiefen der Gesellschaft
darstellt und uns genau in ihre Seele blicken läßt. Diese Gesellschaft ist nicht die
einer längst entschwundenen Zeit, wie man sie in kulturhistorischen Romanen an¬
zutreffen pflegt, sondern die gegenwärtige russische. Wir fühlen den Pulsschlag
des Mütterchens Rußland in der Vermittlung durch diesen so eigentümlich
charakteristischen Sohn. Aber, was man dort denkt und fühlt, ist zum großen
Teil nicht bloß ein zeitliches Wellenspiel, sondern gehört zu den unbequemen
Rätseln, die sich immer wieder dem grübelnden Weltbeobachter aufdrängen. Als
solcher glitt Tolstoi allmählich in die Rolle des Sozialreformers hinüber, der
in der Regel paradox und unbequem ist. Diese Umbildung scheint nicht plötzlich
eingetreten zu sein, wie man von Buddha erzählt, der nach der Geburt
seines Söhnchens dem Glanz der Welt den Rücken kehrte. Tolstoi hatte zwölf
Kinder, ehe er buddhistische oder johanneische Anwandlungen bekam. Will man
jedem das Recht seiner Meinung gönnen, so muß man natürlich auch den Wider¬
spruch gegen eine Meinung gelten lassen. Leben wir in einer Zeit, welche den
Staat mit allem, was zu ihm gehört, bejaht oder verneint? Oder soll aus der
Verneinung der Gegenwart sich erst ein ungeahnt herrlicher, der neue Staat ent¬
wickeln? Die radikalen Reformer (auch die leer aufgeblasenen, kleinlich-kindischen)
tragen in der Regel eine Vergrößerungsbrille, durch die sie die Schäden der
Gegenwart und die Herrlichkeiten der Zukunft in angenehm lockender Vergrößerung
erblicken. Anders organisierte Augen betrachten die beiden Gemälde, das graue
und oas rosige, anders. Diese Neigung zur Sozialreform ist das zweite, wodurch
Tolstoi wahrscheinlich noch mehr als großer Prophet und Heiliger erschien.
Aber auch dies ist ein Bestandteil seiner Wahrheit und Lebendigkeit und
erklärt das ungeheure Echo, das seine Worte gefunden haben, das Wohl
dauernder sein wird als unsere faden oder realistisch anrüchigen Liebes¬
geschichten. Tolstoi verkörpert in sich die so mannigfaltigen Strömungen der
zweiten Hälfte des neunzehnten und des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts.
Während ein Teil der Gesellschaft ihn als den großen Schriftsteller schätzt, scheint
der größere Teil ihm als Reformer und Propheten einen Kultus zu widmen, bei
dem es ja auf eine nüchterne Beobachtung der Tatsachen und kühle Konstatierung
von Widersprüchen und Unmöglichkeiten nicht so sehr anzukommen pflegt als' auf
allgemeine Sympathie mit der Schilderung düsterer Wahrheiten oder schöner
Verheißungen.

(Wir behalten uns vor, in einiger Zeit ausführlich über die politische Seite
der Wirksamkeit Tolstois zu sprechen. Die Schriflleitung,)


Die "Goldene Klassiker-Bibliothek".

Die Vorzüge der Hempelschcn
Klassiker-Ausgaben sind so allgemein anerkannt, daß ihre neue Bearbeitung, die
uns jetzt das "Deutsche Verlagshaus Borg" bietet, weitester Beachtung sicher ist.
Die Namen der Mitarbeiter für die Neubearbeitung beweisen, mit welchem Ernst
und Glück der Verlag die Aufgabe angefaßt hat, alle neuen Ergebnisse der Wissen¬
schaft zu verwerten und die Ausgabe mustergültig zu gestalten. Die wesentlichen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

nachgeahmt wurde), auf der anderen eine pessimistisch-idealistische Verneinung der
Welt und der sie weitaus am meisten bewegenden Gedanken und Strebungen,
In der „Auferstehung" tritt der Kontrast zwischen dem, was ist, und dem, was
sein sollte, noch aufdringlicher hervor, insofern, als den reichen und regierenden
Klassen der Gesellschaft die armen und regierten gegenübergestellt werden. Das
Geheimnis von Tolstois schriftstellerischer Wirksamkeit liegt zunächst in
seiner ungewöhnlichen Wahrheit (die auch in den kleineren Erzählungen so
oft hervortritt), sodann darin, daß er die Höhen und die Tiefen der Gesellschaft
darstellt und uns genau in ihre Seele blicken läßt. Diese Gesellschaft ist nicht die
einer längst entschwundenen Zeit, wie man sie in kulturhistorischen Romanen an¬
zutreffen pflegt, sondern die gegenwärtige russische. Wir fühlen den Pulsschlag
des Mütterchens Rußland in der Vermittlung durch diesen so eigentümlich
charakteristischen Sohn. Aber, was man dort denkt und fühlt, ist zum großen
Teil nicht bloß ein zeitliches Wellenspiel, sondern gehört zu den unbequemen
Rätseln, die sich immer wieder dem grübelnden Weltbeobachter aufdrängen. Als
solcher glitt Tolstoi allmählich in die Rolle des Sozialreformers hinüber, der
in der Regel paradox und unbequem ist. Diese Umbildung scheint nicht plötzlich
eingetreten zu sein, wie man von Buddha erzählt, der nach der Geburt
seines Söhnchens dem Glanz der Welt den Rücken kehrte. Tolstoi hatte zwölf
Kinder, ehe er buddhistische oder johanneische Anwandlungen bekam. Will man
jedem das Recht seiner Meinung gönnen, so muß man natürlich auch den Wider¬
spruch gegen eine Meinung gelten lassen. Leben wir in einer Zeit, welche den
Staat mit allem, was zu ihm gehört, bejaht oder verneint? Oder soll aus der
Verneinung der Gegenwart sich erst ein ungeahnt herrlicher, der neue Staat ent¬
wickeln? Die radikalen Reformer (auch die leer aufgeblasenen, kleinlich-kindischen)
tragen in der Regel eine Vergrößerungsbrille, durch die sie die Schäden der
Gegenwart und die Herrlichkeiten der Zukunft in angenehm lockender Vergrößerung
erblicken. Anders organisierte Augen betrachten die beiden Gemälde, das graue
und oas rosige, anders. Diese Neigung zur Sozialreform ist das zweite, wodurch
Tolstoi wahrscheinlich noch mehr als großer Prophet und Heiliger erschien.
Aber auch dies ist ein Bestandteil seiner Wahrheit und Lebendigkeit und
erklärt das ungeheure Echo, das seine Worte gefunden haben, das Wohl
dauernder sein wird als unsere faden oder realistisch anrüchigen Liebes¬
geschichten. Tolstoi verkörpert in sich die so mannigfaltigen Strömungen der
zweiten Hälfte des neunzehnten und des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts.
Während ein Teil der Gesellschaft ihn als den großen Schriftsteller schätzt, scheint
der größere Teil ihm als Reformer und Propheten einen Kultus zu widmen, bei
dem es ja auf eine nüchterne Beobachtung der Tatsachen und kühle Konstatierung
von Widersprüchen und Unmöglichkeiten nicht so sehr anzukommen pflegt als' auf
allgemeine Sympathie mit der Schilderung düsterer Wahrheiten oder schöner
Verheißungen.

(Wir behalten uns vor, in einiger Zeit ausführlich über die politische Seite
der Wirksamkeit Tolstois zu sprechen. Die Schriflleitung,)


Die „Goldene Klassiker-Bibliothek".

Die Vorzüge der Hempelschcn
Klassiker-Ausgaben sind so allgemein anerkannt, daß ihre neue Bearbeitung, die
uns jetzt das „Deutsche Verlagshaus Borg" bietet, weitester Beachtung sicher ist.
Die Namen der Mitarbeiter für die Neubearbeitung beweisen, mit welchem Ernst
und Glück der Verlag die Aufgabe angefaßt hat, alle neuen Ergebnisse der Wissen¬
schaft zu verwerten und die Ausgabe mustergültig zu gestalten. Die wesentlichen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0402" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317353"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1863" prev="#ID_1862"> nachgeahmt wurde), auf der anderen eine pessimistisch-idealistische Verneinung der<lb/>
Welt und der sie weitaus am meisten bewegenden Gedanken und Strebungen,<lb/>
In der &#x201E;Auferstehung" tritt der Kontrast zwischen dem, was ist, und dem, was<lb/>
sein sollte, noch aufdringlicher hervor, insofern, als den reichen und regierenden<lb/>
Klassen der Gesellschaft die armen und regierten gegenübergestellt werden. Das<lb/>
Geheimnis von Tolstois schriftstellerischer Wirksamkeit liegt zunächst in<lb/>
seiner ungewöhnlichen Wahrheit (die auch in den kleineren Erzählungen so<lb/>
oft hervortritt), sodann darin, daß er die Höhen und die Tiefen der Gesellschaft<lb/>
darstellt und uns genau in ihre Seele blicken läßt. Diese Gesellschaft ist nicht die<lb/>
einer längst entschwundenen Zeit, wie man sie in kulturhistorischen Romanen an¬<lb/>
zutreffen pflegt, sondern die gegenwärtige russische. Wir fühlen den Pulsschlag<lb/>
des Mütterchens Rußland in der Vermittlung durch diesen so eigentümlich<lb/>
charakteristischen Sohn. Aber, was man dort denkt und fühlt, ist zum großen<lb/>
Teil nicht bloß ein zeitliches Wellenspiel, sondern gehört zu den unbequemen<lb/>
Rätseln, die sich immer wieder dem grübelnden Weltbeobachter aufdrängen. Als<lb/>
solcher glitt Tolstoi allmählich in die Rolle des Sozialreformers hinüber, der<lb/>
in der Regel paradox und unbequem ist. Diese Umbildung scheint nicht plötzlich<lb/>
eingetreten zu sein, wie man von Buddha erzählt, der nach der Geburt<lb/>
seines Söhnchens dem Glanz der Welt den Rücken kehrte. Tolstoi hatte zwölf<lb/>
Kinder, ehe er buddhistische oder johanneische Anwandlungen bekam. Will man<lb/>
jedem das Recht seiner Meinung gönnen, so muß man natürlich auch den Wider¬<lb/>
spruch gegen eine Meinung gelten lassen. Leben wir in einer Zeit, welche den<lb/>
Staat mit allem, was zu ihm gehört, bejaht oder verneint? Oder soll aus der<lb/>
Verneinung der Gegenwart sich erst ein ungeahnt herrlicher, der neue Staat ent¬<lb/>
wickeln? Die radikalen Reformer (auch die leer aufgeblasenen, kleinlich-kindischen)<lb/>
tragen in der Regel eine Vergrößerungsbrille, durch die sie die Schäden der<lb/>
Gegenwart und die Herrlichkeiten der Zukunft in angenehm lockender Vergrößerung<lb/>
erblicken. Anders organisierte Augen betrachten die beiden Gemälde, das graue<lb/>
und oas rosige, anders. Diese Neigung zur Sozialreform ist das zweite, wodurch<lb/>
Tolstoi wahrscheinlich noch mehr als großer Prophet und Heiliger erschien.<lb/>
Aber auch dies ist ein Bestandteil seiner Wahrheit und Lebendigkeit und<lb/>
erklärt das ungeheure Echo, das seine Worte gefunden haben, das Wohl<lb/>
dauernder sein wird als unsere faden oder realistisch anrüchigen Liebes¬<lb/>
geschichten. Tolstoi verkörpert in sich die so mannigfaltigen Strömungen der<lb/>
zweiten Hälfte des neunzehnten und des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts.<lb/>
Während ein Teil der Gesellschaft ihn als den großen Schriftsteller schätzt, scheint<lb/>
der größere Teil ihm als Reformer und Propheten einen Kultus zu widmen, bei<lb/>
dem es ja auf eine nüchterne Beobachtung der Tatsachen und kühle Konstatierung<lb/>
von Widersprüchen und Unmöglichkeiten nicht so sehr anzukommen pflegt als' auf<lb/>
allgemeine Sympathie mit der Schilderung düsterer Wahrheiten oder schöner<lb/>
Verheißungen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1864"> (Wir behalten uns vor, in einiger Zeit ausführlich über die politische Seite<lb/>
der Wirksamkeit Tolstois zu sprechen. Die Schriflleitung,)</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die &#x201E;Goldene Klassiker-Bibliothek".</head>
            <p xml:id="ID_1865" next="#ID_1866"> Die Vorzüge der Hempelschcn<lb/>
Klassiker-Ausgaben sind so allgemein anerkannt, daß ihre neue Bearbeitung, die<lb/>
uns jetzt das &#x201E;Deutsche Verlagshaus Borg" bietet, weitester Beachtung sicher ist.<lb/>
Die Namen der Mitarbeiter für die Neubearbeitung beweisen, mit welchem Ernst<lb/>
und Glück der Verlag die Aufgabe angefaßt hat, alle neuen Ergebnisse der Wissen¬<lb/>
schaft zu verwerten und die Ausgabe mustergültig zu gestalten. Die wesentlichen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0402] Maßgebliches und Unmaßgebliches nachgeahmt wurde), auf der anderen eine pessimistisch-idealistische Verneinung der Welt und der sie weitaus am meisten bewegenden Gedanken und Strebungen, In der „Auferstehung" tritt der Kontrast zwischen dem, was ist, und dem, was sein sollte, noch aufdringlicher hervor, insofern, als den reichen und regierenden Klassen der Gesellschaft die armen und regierten gegenübergestellt werden. Das Geheimnis von Tolstois schriftstellerischer Wirksamkeit liegt zunächst in seiner ungewöhnlichen Wahrheit (die auch in den kleineren Erzählungen so oft hervortritt), sodann darin, daß er die Höhen und die Tiefen der Gesellschaft darstellt und uns genau in ihre Seele blicken läßt. Diese Gesellschaft ist nicht die einer längst entschwundenen Zeit, wie man sie in kulturhistorischen Romanen an¬ zutreffen pflegt, sondern die gegenwärtige russische. Wir fühlen den Pulsschlag des Mütterchens Rußland in der Vermittlung durch diesen so eigentümlich charakteristischen Sohn. Aber, was man dort denkt und fühlt, ist zum großen Teil nicht bloß ein zeitliches Wellenspiel, sondern gehört zu den unbequemen Rätseln, die sich immer wieder dem grübelnden Weltbeobachter aufdrängen. Als solcher glitt Tolstoi allmählich in die Rolle des Sozialreformers hinüber, der in der Regel paradox und unbequem ist. Diese Umbildung scheint nicht plötzlich eingetreten zu sein, wie man von Buddha erzählt, der nach der Geburt seines Söhnchens dem Glanz der Welt den Rücken kehrte. Tolstoi hatte zwölf Kinder, ehe er buddhistische oder johanneische Anwandlungen bekam. Will man jedem das Recht seiner Meinung gönnen, so muß man natürlich auch den Wider¬ spruch gegen eine Meinung gelten lassen. Leben wir in einer Zeit, welche den Staat mit allem, was zu ihm gehört, bejaht oder verneint? Oder soll aus der Verneinung der Gegenwart sich erst ein ungeahnt herrlicher, der neue Staat ent¬ wickeln? Die radikalen Reformer (auch die leer aufgeblasenen, kleinlich-kindischen) tragen in der Regel eine Vergrößerungsbrille, durch die sie die Schäden der Gegenwart und die Herrlichkeiten der Zukunft in angenehm lockender Vergrößerung erblicken. Anders organisierte Augen betrachten die beiden Gemälde, das graue und oas rosige, anders. Diese Neigung zur Sozialreform ist das zweite, wodurch Tolstoi wahrscheinlich noch mehr als großer Prophet und Heiliger erschien. Aber auch dies ist ein Bestandteil seiner Wahrheit und Lebendigkeit und erklärt das ungeheure Echo, das seine Worte gefunden haben, das Wohl dauernder sein wird als unsere faden oder realistisch anrüchigen Liebes¬ geschichten. Tolstoi verkörpert in sich die so mannigfaltigen Strömungen der zweiten Hälfte des neunzehnten und des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts. Während ein Teil der Gesellschaft ihn als den großen Schriftsteller schätzt, scheint der größere Teil ihm als Reformer und Propheten einen Kultus zu widmen, bei dem es ja auf eine nüchterne Beobachtung der Tatsachen und kühle Konstatierung von Widersprüchen und Unmöglichkeiten nicht so sehr anzukommen pflegt als' auf allgemeine Sympathie mit der Schilderung düsterer Wahrheiten oder schöner Verheißungen. (Wir behalten uns vor, in einiger Zeit ausführlich über die politische Seite der Wirksamkeit Tolstois zu sprechen. Die Schriflleitung,) Die „Goldene Klassiker-Bibliothek". Die Vorzüge der Hempelschcn Klassiker-Ausgaben sind so allgemein anerkannt, daß ihre neue Bearbeitung, die uns jetzt das „Deutsche Verlagshaus Borg" bietet, weitester Beachtung sicher ist. Die Namen der Mitarbeiter für die Neubearbeitung beweisen, mit welchem Ernst und Glück der Verlag die Aufgabe angefaßt hat, alle neuen Ergebnisse der Wissen¬ schaft zu verwerten und die Ausgabe mustergültig zu gestalten. Die wesentlichen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/402
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/402>, abgerufen am 29.04.2024.