Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Gedichte sind nicht rein chronologisch geordnet, sondern innerhalb der
größeren Perioden nach andern Gesichtspunkten, es ist aber ein Verzeichnis der
chronologischen Folge, auch eines der ersten Drucke angehängt. Gegenüber der
ziemlich reichhaltigen Ausgabe von Litzmann sind einige Gedichte mehr (weniger
ist nur "Der Tod"), Sonst steht die Litzmannsche Ausgabe besonders durch den
Mangel der Sophokles-Übersetzungen zurück. In der neuen Ausgabe fehlen die
bisher nur in den Blättern für die Kunst veröffentlichten Pindar-Übersetzungen.
Dem Hyperion sind vier Fragmente, dem Empedokles eine Nachlese von Szenen,
den Übersetzungen Anmerkungen des Dichters beigegeben. Wenn wir die neue
Ausgabe noch mit der von Böhni (bei Diederichs) vergleichen, so ist diese viel
feiner ausgestaltet, und es sei auch lobend darauf hingewiesen, daß sie die Sophokles-
Übersetzungen enthält; aber gegenüber der Ausgabe der Goldenen Klassiker-
Bibliothek ist sie doch so eingeschränkt, daß an dem Bedürfnis zu dieser neuen
Ausgabe kein Zweifel bestehen kann.

Böhm hat übrigens zu seiner Ausgabe gleichsam als IV. Band jetzt Hölderlins
"Ausgewählte Briefe" hinzugefügt. (Diederichs'Verlag. 4 Mark.) Der Heraus¬
geber tat recht, sich nicht streng an den Titel zu halten, sondern auch einige andere
Briefe, so die Antworten Schillers, aufzunehmen. Die Briefe sind für einen
Deutschen gewiß tief schmerzlich zu lesen, aber in der Erscheinung Hölderlins ist
Dichtung und Leben so verwoben, daß es mehr als biographische Neugierde ist,
wenn man sein Bild aus den Briefen ergänzt. Die Briefe sind ewige Dokumente
des ringenden Genius, der nicht stark genug ist, die Welt nach seinem Geist
umzuformen. -- Die Sammlung ist auch nach der andern Seite hin eine will¬
kommene Ergänzung zu Gundelfingers "Romantiker-Briefen". (Ebenfalls bei
Diederichs.)


Mephistos Wiederkehr.

Unter diesem Titel hat Eduard Maydolf (Pseudo-
num) ein hübsches Weihnachtsspiel herausgegeben, das darstellt, wie Mephisto die
heutigen sozialen Zustände für seine Zwecke benutzt. In der Hexenküche einer
Drogenhandlung bearbeitet er die Hexe -- die Eigentümerin des Ladens, die
zugleich Kurpfuscherin ist --, deren Stifte und einen Fabrikanten, der Mundwasser
kaufen kommt, dann im entgegengesetzten Sinne in der Wohnung eines Werkmeisters
die Fabrikarbeiter. Dem Meister Martin wird von seinen verständigen Frauens¬
leuten der durch sozialdemokratische Redensarten verdrehte Kopf wieder zurecht¬
gesetzt, und als Mephisto am heiligen Abend wiederkommt, sieht er schon am
Christbaum, daß er das Spiel verloren hat. "Verdammt! Vernichtet ist mein
schöner Plan, und wieder hat's das ewig Weibliche getan. . . Wenn's mir gelang',
daß Weiber Männer werden? Dann wär' gelöscht Lieb' und Geduld auf Erden!
Wär's nicht ein guter Plan, ein neuer Hort? Wie lockend klingt's: die Frau
emanzipieren." Im gereimten Vorwort schreibt der Dichter:


Der Epigon, wie darf er's wagen?
Und doch mag man vielleicht ein Emblem weiter seh",
Da wir auf seinen Riesenschultern stehn.
Vielleicht darf man ein Stücklein weiter schreiten,
Wenn seine guten Geister uns begleiten.

Werden einige allzu mephistophelische Verse gestrichen, so wird sich das kleine
satirisch-erbauliche Drama sehr gut zur Aufführung in nichtsozialdemokratischen
L. I, Arbeitervereinen eignen; erschienen ist es bei Otto Petters in Heidelberg.




Die Gedichte sind nicht rein chronologisch geordnet, sondern innerhalb der
größeren Perioden nach andern Gesichtspunkten, es ist aber ein Verzeichnis der
chronologischen Folge, auch eines der ersten Drucke angehängt. Gegenüber der
ziemlich reichhaltigen Ausgabe von Litzmann sind einige Gedichte mehr (weniger
ist nur „Der Tod"), Sonst steht die Litzmannsche Ausgabe besonders durch den
Mangel der Sophokles-Übersetzungen zurück. In der neuen Ausgabe fehlen die
bisher nur in den Blättern für die Kunst veröffentlichten Pindar-Übersetzungen.
Dem Hyperion sind vier Fragmente, dem Empedokles eine Nachlese von Szenen,
den Übersetzungen Anmerkungen des Dichters beigegeben. Wenn wir die neue
Ausgabe noch mit der von Böhni (bei Diederichs) vergleichen, so ist diese viel
feiner ausgestaltet, und es sei auch lobend darauf hingewiesen, daß sie die Sophokles-
Übersetzungen enthält; aber gegenüber der Ausgabe der Goldenen Klassiker-
Bibliothek ist sie doch so eingeschränkt, daß an dem Bedürfnis zu dieser neuen
Ausgabe kein Zweifel bestehen kann.

Böhm hat übrigens zu seiner Ausgabe gleichsam als IV. Band jetzt Hölderlins
„Ausgewählte Briefe" hinzugefügt. (Diederichs'Verlag. 4 Mark.) Der Heraus¬
geber tat recht, sich nicht streng an den Titel zu halten, sondern auch einige andere
Briefe, so die Antworten Schillers, aufzunehmen. Die Briefe sind für einen
Deutschen gewiß tief schmerzlich zu lesen, aber in der Erscheinung Hölderlins ist
Dichtung und Leben so verwoben, daß es mehr als biographische Neugierde ist,
wenn man sein Bild aus den Briefen ergänzt. Die Briefe sind ewige Dokumente
des ringenden Genius, der nicht stark genug ist, die Welt nach seinem Geist
umzuformen. — Die Sammlung ist auch nach der andern Seite hin eine will¬
kommene Ergänzung zu Gundelfingers „Romantiker-Briefen". (Ebenfalls bei
Diederichs.)


Mephistos Wiederkehr.

Unter diesem Titel hat Eduard Maydolf (Pseudo-
num) ein hübsches Weihnachtsspiel herausgegeben, das darstellt, wie Mephisto die
heutigen sozialen Zustände für seine Zwecke benutzt. In der Hexenküche einer
Drogenhandlung bearbeitet er die Hexe — die Eigentümerin des Ladens, die
zugleich Kurpfuscherin ist —, deren Stifte und einen Fabrikanten, der Mundwasser
kaufen kommt, dann im entgegengesetzten Sinne in der Wohnung eines Werkmeisters
die Fabrikarbeiter. Dem Meister Martin wird von seinen verständigen Frauens¬
leuten der durch sozialdemokratische Redensarten verdrehte Kopf wieder zurecht¬
gesetzt, und als Mephisto am heiligen Abend wiederkommt, sieht er schon am
Christbaum, daß er das Spiel verloren hat. „Verdammt! Vernichtet ist mein
schöner Plan, und wieder hat's das ewig Weibliche getan. . . Wenn's mir gelang',
daß Weiber Männer werden? Dann wär' gelöscht Lieb' und Geduld auf Erden!
Wär's nicht ein guter Plan, ein neuer Hort? Wie lockend klingt's: die Frau
emanzipieren." Im gereimten Vorwort schreibt der Dichter:


Der Epigon, wie darf er's wagen?
Und doch mag man vielleicht ein Emblem weiter seh»,
Da wir auf seinen Riesenschultern stehn.
Vielleicht darf man ein Stücklein weiter schreiten,
Wenn seine guten Geister uns begleiten.

Werden einige allzu mephistophelische Verse gestrichen, so wird sich das kleine
satirisch-erbauliche Drama sehr gut zur Aufführung in nichtsozialdemokratischen
L. I, Arbeitervereinen eignen; erschienen ist es bei Otto Petters in Heidelberg.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0404" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317355"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1869"> Die Gedichte sind nicht rein chronologisch geordnet, sondern innerhalb der<lb/>
größeren Perioden nach andern Gesichtspunkten, es ist aber ein Verzeichnis der<lb/>
chronologischen Folge, auch eines der ersten Drucke angehängt. Gegenüber der<lb/>
ziemlich reichhaltigen Ausgabe von Litzmann sind einige Gedichte mehr (weniger<lb/>
ist nur &#x201E;Der Tod"), Sonst steht die Litzmannsche Ausgabe besonders durch den<lb/>
Mangel der Sophokles-Übersetzungen zurück. In der neuen Ausgabe fehlen die<lb/>
bisher nur in den Blättern für die Kunst veröffentlichten Pindar-Übersetzungen.<lb/>
Dem Hyperion sind vier Fragmente, dem Empedokles eine Nachlese von Szenen,<lb/>
den Übersetzungen Anmerkungen des Dichters beigegeben. Wenn wir die neue<lb/>
Ausgabe noch mit der von Böhni (bei Diederichs) vergleichen, so ist diese viel<lb/>
feiner ausgestaltet, und es sei auch lobend darauf hingewiesen, daß sie die Sophokles-<lb/>
Übersetzungen enthält; aber gegenüber der Ausgabe der Goldenen Klassiker-<lb/>
Bibliothek ist sie doch so eingeschränkt, daß an dem Bedürfnis zu dieser neuen<lb/>
Ausgabe kein Zweifel bestehen kann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1870"> Böhm hat übrigens zu seiner Ausgabe gleichsam als IV. Band jetzt Hölderlins<lb/>
&#x201E;Ausgewählte Briefe" hinzugefügt. (Diederichs'Verlag. 4 Mark.) Der Heraus¬<lb/>
geber tat recht, sich nicht streng an den Titel zu halten, sondern auch einige andere<lb/>
Briefe, so die Antworten Schillers, aufzunehmen. Die Briefe sind für einen<lb/>
Deutschen gewiß tief schmerzlich zu lesen, aber in der Erscheinung Hölderlins ist<lb/>
Dichtung und Leben so verwoben, daß es mehr als biographische Neugierde ist,<lb/>
wenn man sein Bild aus den Briefen ergänzt. Die Briefe sind ewige Dokumente<lb/>
des ringenden Genius, der nicht stark genug ist, die Welt nach seinem Geist<lb/>
umzuformen. &#x2014; Die Sammlung ist auch nach der andern Seite hin eine will¬<lb/>
kommene Ergänzung zu Gundelfingers &#x201E;Romantiker-Briefen". (Ebenfalls bei<lb/>
Diederichs.)</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Mephistos Wiederkehr.</head>
            <p xml:id="ID_1871"> Unter diesem Titel hat Eduard Maydolf (Pseudo-<lb/>
num) ein hübsches Weihnachtsspiel herausgegeben, das darstellt, wie Mephisto die<lb/>
heutigen sozialen Zustände für seine Zwecke benutzt. In der Hexenküche einer<lb/>
Drogenhandlung bearbeitet er die Hexe &#x2014; die Eigentümerin des Ladens, die<lb/>
zugleich Kurpfuscherin ist &#x2014;, deren Stifte und einen Fabrikanten, der Mundwasser<lb/>
kaufen kommt, dann im entgegengesetzten Sinne in der Wohnung eines Werkmeisters<lb/>
die Fabrikarbeiter. Dem Meister Martin wird von seinen verständigen Frauens¬<lb/>
leuten der durch sozialdemokratische Redensarten verdrehte Kopf wieder zurecht¬<lb/>
gesetzt, und als Mephisto am heiligen Abend wiederkommt, sieht er schon am<lb/>
Christbaum, daß er das Spiel verloren hat. &#x201E;Verdammt! Vernichtet ist mein<lb/>
schöner Plan, und wieder hat's das ewig Weibliche getan. . . Wenn's mir gelang',<lb/>
daß Weiber Männer werden? Dann wär' gelöscht Lieb' und Geduld auf Erden!<lb/>
Wär's nicht ein guter Plan, ein neuer Hort? Wie lockend klingt's: die Frau<lb/>
emanzipieren." Im gereimten Vorwort schreibt der Dichter:</p><lb/>
            <quote> Der Epigon, wie darf er's wagen?<lb/>
Und doch mag man vielleicht ein Emblem weiter seh»,<lb/>
Da wir auf seinen Riesenschultern stehn.<lb/>
Vielleicht darf man ein Stücklein weiter schreiten,<lb/>
Wenn seine guten Geister uns begleiten.</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1872"> Werden einige allzu mephistophelische Verse gestrichen, so wird sich das kleine<lb/>
satirisch-erbauliche Drama sehr gut zur Aufführung in nichtsozialdemokratischen<lb/><note type="byline"> L. I,</note> Arbeitervereinen eignen; erschienen ist es bei Otto Petters in Heidelberg. </p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0404] Die Gedichte sind nicht rein chronologisch geordnet, sondern innerhalb der größeren Perioden nach andern Gesichtspunkten, es ist aber ein Verzeichnis der chronologischen Folge, auch eines der ersten Drucke angehängt. Gegenüber der ziemlich reichhaltigen Ausgabe von Litzmann sind einige Gedichte mehr (weniger ist nur „Der Tod"), Sonst steht die Litzmannsche Ausgabe besonders durch den Mangel der Sophokles-Übersetzungen zurück. In der neuen Ausgabe fehlen die bisher nur in den Blättern für die Kunst veröffentlichten Pindar-Übersetzungen. Dem Hyperion sind vier Fragmente, dem Empedokles eine Nachlese von Szenen, den Übersetzungen Anmerkungen des Dichters beigegeben. Wenn wir die neue Ausgabe noch mit der von Böhni (bei Diederichs) vergleichen, so ist diese viel feiner ausgestaltet, und es sei auch lobend darauf hingewiesen, daß sie die Sophokles- Übersetzungen enthält; aber gegenüber der Ausgabe der Goldenen Klassiker- Bibliothek ist sie doch so eingeschränkt, daß an dem Bedürfnis zu dieser neuen Ausgabe kein Zweifel bestehen kann. Böhm hat übrigens zu seiner Ausgabe gleichsam als IV. Band jetzt Hölderlins „Ausgewählte Briefe" hinzugefügt. (Diederichs'Verlag. 4 Mark.) Der Heraus¬ geber tat recht, sich nicht streng an den Titel zu halten, sondern auch einige andere Briefe, so die Antworten Schillers, aufzunehmen. Die Briefe sind für einen Deutschen gewiß tief schmerzlich zu lesen, aber in der Erscheinung Hölderlins ist Dichtung und Leben so verwoben, daß es mehr als biographische Neugierde ist, wenn man sein Bild aus den Briefen ergänzt. Die Briefe sind ewige Dokumente des ringenden Genius, der nicht stark genug ist, die Welt nach seinem Geist umzuformen. — Die Sammlung ist auch nach der andern Seite hin eine will¬ kommene Ergänzung zu Gundelfingers „Romantiker-Briefen". (Ebenfalls bei Diederichs.) Mephistos Wiederkehr. Unter diesem Titel hat Eduard Maydolf (Pseudo- num) ein hübsches Weihnachtsspiel herausgegeben, das darstellt, wie Mephisto die heutigen sozialen Zustände für seine Zwecke benutzt. In der Hexenküche einer Drogenhandlung bearbeitet er die Hexe — die Eigentümerin des Ladens, die zugleich Kurpfuscherin ist —, deren Stifte und einen Fabrikanten, der Mundwasser kaufen kommt, dann im entgegengesetzten Sinne in der Wohnung eines Werkmeisters die Fabrikarbeiter. Dem Meister Martin wird von seinen verständigen Frauens¬ leuten der durch sozialdemokratische Redensarten verdrehte Kopf wieder zurecht¬ gesetzt, und als Mephisto am heiligen Abend wiederkommt, sieht er schon am Christbaum, daß er das Spiel verloren hat. „Verdammt! Vernichtet ist mein schöner Plan, und wieder hat's das ewig Weibliche getan. . . Wenn's mir gelang', daß Weiber Männer werden? Dann wär' gelöscht Lieb' und Geduld auf Erden! Wär's nicht ein guter Plan, ein neuer Hort? Wie lockend klingt's: die Frau emanzipieren." Im gereimten Vorwort schreibt der Dichter: Der Epigon, wie darf er's wagen? Und doch mag man vielleicht ein Emblem weiter seh», Da wir auf seinen Riesenschultern stehn. Vielleicht darf man ein Stücklein weiter schreiten, Wenn seine guten Geister uns begleiten. Werden einige allzu mephistophelische Verse gestrichen, so wird sich das kleine satirisch-erbauliche Drama sehr gut zur Aufführung in nichtsozialdemokratischen L. I, Arbeitervereinen eignen; erschienen ist es bei Otto Petters in Heidelberg.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/404
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/404>, abgerufen am 29.04.2024.