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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Dogmatikern Dänemarks angefeindet und in das kleinliche Gezänk der herrschenden
Geistlichkeit verwickelt, ging Sören Kierkegaard daran, in kräftigsten Tiraden "die
Kirche selbst, diese gekünstelte Gesellschaft der Millionen von Scheinchristen" zu
vernichten. Er schreibt: "Vor allem muß all dieser offiziellen Unwahrheit ein
Ende gemacht werden, dieser gutgemeinten Unwahrheit, die den Schein vorgaukelt,
das, was man verkündigt, sei das Christentum des Neuen Testaments."

Immer schärfer werden die Worte gegen das "Christentum mit königlicher
Vollmacht" und immer deutlicher hebt sich aus den Schriften der Unterschied
zwischen Kirche und Religion. Kierkegaards Werke bekommen trotz aller Ironie
etwas ergreifend Pathetisches, weil man den heißen Kampf im Innenleben des
Mannes spürt, der im Glauben erzogen ist und in der Ehrfurcht, aber nun sich
moralisch gezwungen sieht, gegen die einst verehrten Männer und Dinge zu kämpfen.
Diese Stimmung zeitigte das Buch "Der Augenblick". Mir scheint es die interessanteste
der hier in Übersetzung vorliegenden Schriften, denn es führt in das Herz jener
Streitigkeiten, die auch heute religiös Gesinnte auszufechten haben. Man muß
absehen von dem, was dänisch und aktuell für die fünfziger Jahre des vorigen
Jahrhunderts darin ist; man wird Gedanken und Anspielungen zur Genüge finden,
die heutige Verhältnisse mit scharfer Spitze treffen.

Sein dänischer Biograph nennt Kierkegaard einen christlichen Sokrates, der
mit Hilfe des Neuen Testamentes gegen die Staatskirche zu Felde zog. Lebendig
ist meines Erachtens in den vorliegenden Büchern nicht das theologische Gezänke,
sondern das intensiv Lebendige, das wirklich Leidenschaftliche in der Persönlichkeit
des Autors. Was der Verlag von E. Diederichs in Jena bringt, ist keine leichte
Lektüre, aber jeder, der sich in die Werke des Dänen hineinliest und vertieft, wird
es Verlag und Übersetzer zu Dank wissen, dem deutschen Publikum den nordischen
Philosophen vorgestellt zu haben. Biederer heiliger Ernst weht aus den Blättern
herüber, etwas wie frischer, nordischer Wind. Kierkegaard wird keine große
Gemeinde um sich versammeln, aber er wird vielleicht ein halbes Jahrhundert nach
seinem Tode Freunde gewinnen, wie sie das Leben dem Einsamen versagte.


Alexander von Gleichon-Rußwurin
In memoriam Walter Leistikow.

Zwei Freunde haben sich zusammengetan,
um Walter Leistikow ein literarisches Denkmal zu setzen: der Maler Lovis Corinth
hat den Text geschrieben, und der Verleger Paul Cassirer hat das Buch glänzend
ausgestattet und mit 50 Autotypien nach Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen
und Photographien, sowie mit zwei stimmungsvollen Original-Radierungen
geschmückt. Wir haben in dem Buch natürlich noch nicht die endgültige Wertung
des Menschen und des Künstlers Leistikow erhalten; eine solche wird sich ja auch
erst nach Jahren schreiben lassen.

Corinth war mit dem am 23. Oktober 1865 als Sohn eines Kaufmanns
zu Bromberg geborenen Leistikow seit 1890 befreundet und hat seit 1900 mit ihm
in Berlin als nächster und bester Freund gelebt. Die Entwicklung und die Kämpfe
des Gründers der Sezession hat er also aus nächster Nähe und als Mitstreiter
beobachtet und miterlebt; es war daher zu erwarten, daß eine Biographie Leistikows
aus Corinths Feder manche dem Publikum unbekannt gebliebenen Ereignisse
beleuchten würde. Dadurch hat das Buch seinen Wert erhöht als Beitrag zu
der Berliner Kulturgeschichte der letzten 20 Jahre, die ja gerade für die
Entwicklung Berlins als Kunststadt besonders wichtig, ja entscheidend sind.
Und das Hauptverdienst an dieser unerwartet schnellen Entwicklung hat zweifel¬
los Leistikow.


Grenzboten IV 1910 SS
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Dogmatikern Dänemarks angefeindet und in das kleinliche Gezänk der herrschenden
Geistlichkeit verwickelt, ging Sören Kierkegaard daran, in kräftigsten Tiraden „die
Kirche selbst, diese gekünstelte Gesellschaft der Millionen von Scheinchristen" zu
vernichten. Er schreibt: „Vor allem muß all dieser offiziellen Unwahrheit ein
Ende gemacht werden, dieser gutgemeinten Unwahrheit, die den Schein vorgaukelt,
das, was man verkündigt, sei das Christentum des Neuen Testaments."

Immer schärfer werden die Worte gegen das „Christentum mit königlicher
Vollmacht" und immer deutlicher hebt sich aus den Schriften der Unterschied
zwischen Kirche und Religion. Kierkegaards Werke bekommen trotz aller Ironie
etwas ergreifend Pathetisches, weil man den heißen Kampf im Innenleben des
Mannes spürt, der im Glauben erzogen ist und in der Ehrfurcht, aber nun sich
moralisch gezwungen sieht, gegen die einst verehrten Männer und Dinge zu kämpfen.
Diese Stimmung zeitigte das Buch „Der Augenblick". Mir scheint es die interessanteste
der hier in Übersetzung vorliegenden Schriften, denn es führt in das Herz jener
Streitigkeiten, die auch heute religiös Gesinnte auszufechten haben. Man muß
absehen von dem, was dänisch und aktuell für die fünfziger Jahre des vorigen
Jahrhunderts darin ist; man wird Gedanken und Anspielungen zur Genüge finden,
die heutige Verhältnisse mit scharfer Spitze treffen.

Sein dänischer Biograph nennt Kierkegaard einen christlichen Sokrates, der
mit Hilfe des Neuen Testamentes gegen die Staatskirche zu Felde zog. Lebendig
ist meines Erachtens in den vorliegenden Büchern nicht das theologische Gezänke,
sondern das intensiv Lebendige, das wirklich Leidenschaftliche in der Persönlichkeit
des Autors. Was der Verlag von E. Diederichs in Jena bringt, ist keine leichte
Lektüre, aber jeder, der sich in die Werke des Dänen hineinliest und vertieft, wird
es Verlag und Übersetzer zu Dank wissen, dem deutschen Publikum den nordischen
Philosophen vorgestellt zu haben. Biederer heiliger Ernst weht aus den Blättern
herüber, etwas wie frischer, nordischer Wind. Kierkegaard wird keine große
Gemeinde um sich versammeln, aber er wird vielleicht ein halbes Jahrhundert nach
seinem Tode Freunde gewinnen, wie sie das Leben dem Einsamen versagte.


Alexander von Gleichon-Rußwurin
In memoriam Walter Leistikow.

Zwei Freunde haben sich zusammengetan,
um Walter Leistikow ein literarisches Denkmal zu setzen: der Maler Lovis Corinth
hat den Text geschrieben, und der Verleger Paul Cassirer hat das Buch glänzend
ausgestattet und mit 50 Autotypien nach Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen
und Photographien, sowie mit zwei stimmungsvollen Original-Radierungen
geschmückt. Wir haben in dem Buch natürlich noch nicht die endgültige Wertung
des Menschen und des Künstlers Leistikow erhalten; eine solche wird sich ja auch
erst nach Jahren schreiben lassen.

Corinth war mit dem am 23. Oktober 1865 als Sohn eines Kaufmanns
zu Bromberg geborenen Leistikow seit 1890 befreundet und hat seit 1900 mit ihm
in Berlin als nächster und bester Freund gelebt. Die Entwicklung und die Kämpfe
des Gründers der Sezession hat er also aus nächster Nähe und als Mitstreiter
beobachtet und miterlebt; es war daher zu erwarten, daß eine Biographie Leistikows
aus Corinths Feder manche dem Publikum unbekannt gebliebenen Ereignisse
beleuchten würde. Dadurch hat das Buch seinen Wert erhöht als Beitrag zu
der Berliner Kulturgeschichte der letzten 20 Jahre, die ja gerade für die
Entwicklung Berlins als Kunststadt besonders wichtig, ja entscheidend sind.
Und das Hauptverdienst an dieser unerwartet schnellen Entwicklung hat zweifel¬
los Leistikow.


Grenzboten IV 1910 SS
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[0453] Maßgebliches und Unmaßgebliches Dogmatikern Dänemarks angefeindet und in das kleinliche Gezänk der herrschenden Geistlichkeit verwickelt, ging Sören Kierkegaard daran, in kräftigsten Tiraden „die Kirche selbst, diese gekünstelte Gesellschaft der Millionen von Scheinchristen" zu vernichten. Er schreibt: „Vor allem muß all dieser offiziellen Unwahrheit ein Ende gemacht werden, dieser gutgemeinten Unwahrheit, die den Schein vorgaukelt, das, was man verkündigt, sei das Christentum des Neuen Testaments." Immer schärfer werden die Worte gegen das „Christentum mit königlicher Vollmacht" und immer deutlicher hebt sich aus den Schriften der Unterschied zwischen Kirche und Religion. Kierkegaards Werke bekommen trotz aller Ironie etwas ergreifend Pathetisches, weil man den heißen Kampf im Innenleben des Mannes spürt, der im Glauben erzogen ist und in der Ehrfurcht, aber nun sich moralisch gezwungen sieht, gegen die einst verehrten Männer und Dinge zu kämpfen. Diese Stimmung zeitigte das Buch „Der Augenblick". Mir scheint es die interessanteste der hier in Übersetzung vorliegenden Schriften, denn es führt in das Herz jener Streitigkeiten, die auch heute religiös Gesinnte auszufechten haben. Man muß absehen von dem, was dänisch und aktuell für die fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts darin ist; man wird Gedanken und Anspielungen zur Genüge finden, die heutige Verhältnisse mit scharfer Spitze treffen. Sein dänischer Biograph nennt Kierkegaard einen christlichen Sokrates, der mit Hilfe des Neuen Testamentes gegen die Staatskirche zu Felde zog. Lebendig ist meines Erachtens in den vorliegenden Büchern nicht das theologische Gezänke, sondern das intensiv Lebendige, das wirklich Leidenschaftliche in der Persönlichkeit des Autors. Was der Verlag von E. Diederichs in Jena bringt, ist keine leichte Lektüre, aber jeder, der sich in die Werke des Dänen hineinliest und vertieft, wird es Verlag und Übersetzer zu Dank wissen, dem deutschen Publikum den nordischen Philosophen vorgestellt zu haben. Biederer heiliger Ernst weht aus den Blättern herüber, etwas wie frischer, nordischer Wind. Kierkegaard wird keine große Gemeinde um sich versammeln, aber er wird vielleicht ein halbes Jahrhundert nach seinem Tode Freunde gewinnen, wie sie das Leben dem Einsamen versagte. Alexander von Gleichon-Rußwurin In memoriam Walter Leistikow. Zwei Freunde haben sich zusammengetan, um Walter Leistikow ein literarisches Denkmal zu setzen: der Maler Lovis Corinth hat den Text geschrieben, und der Verleger Paul Cassirer hat das Buch glänzend ausgestattet und mit 50 Autotypien nach Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen und Photographien, sowie mit zwei stimmungsvollen Original-Radierungen geschmückt. Wir haben in dem Buch natürlich noch nicht die endgültige Wertung des Menschen und des Künstlers Leistikow erhalten; eine solche wird sich ja auch erst nach Jahren schreiben lassen. Corinth war mit dem am 23. Oktober 1865 als Sohn eines Kaufmanns zu Bromberg geborenen Leistikow seit 1890 befreundet und hat seit 1900 mit ihm in Berlin als nächster und bester Freund gelebt. Die Entwicklung und die Kämpfe des Gründers der Sezession hat er also aus nächster Nähe und als Mitstreiter beobachtet und miterlebt; es war daher zu erwarten, daß eine Biographie Leistikows aus Corinths Feder manche dem Publikum unbekannt gebliebenen Ereignisse beleuchten würde. Dadurch hat das Buch seinen Wert erhöht als Beitrag zu der Berliner Kulturgeschichte der letzten 20 Jahre, die ja gerade für die Entwicklung Berlins als Kunststadt besonders wichtig, ja entscheidend sind. Und das Hauptverdienst an dieser unerwartet schnellen Entwicklung hat zweifel¬ los Leistikow. Grenzboten IV 1910 SS

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/453>, abgerufen am 29.04.2024.