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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Straße herum; die moderne romantische Ironie bekämpfte er mit der klassischen
und versuchte dem modern-romantischen Gepräge seiner Zeit als die einzig voll¬
kommene Lebensanschauung ein sokratisch gewürztes Christentum entgegenzustellen.
In dem an Umfang wie an Inhalt mächtigen Werk "Entweder--oder", das
unter dem Pseudonym Victor Eremita erschien, setzt sich Kierkegaard mit den
Zweifeln des "ästhetischen Lebensstadiums" auseinander. Monrad meint in seiner
klar durchgeführten und sehr lesenswerten Einzeldarstellung des Philosophen:
"Wie dem kleinen Sören des Vaters Bild ein ihm selbst noch unbewußtes Sym-
bolum der Persönlichkeit gewesen war, wie er später voller Ehrerbietung Sokrates
betrachtet hatte ..., so finden wir hier in "Entweder--oder" unsere Behauptung
bestätigt: das Persönlichkeitsprinzip zu beleuchten ist die positive Geistestat
Kierkegaards." Ein Wort sei ausgewählt aus dem reichen Inhalt des Werks, das
den Stempel der ganzen Geistesrichtung trägt und das für uns Moderne das
Wesen des Denkers enthält: "Die Persönlichkeit will sich ihrer ewigen Gültigkeit
bewußt werden."

Gleichzeitig gab Kierkegaard unter seinem Namen "Wiederholung" heraus,
eine romantische Liebesgeschichte, und im Herbst 1843 erschien "Furcht und Zittern"
von "Johannes Desilentio". Beide vereinigt, mustergültig von Ketels übersetzt,
der Verlag Eugen Diederichs nun in einem Bandes. Eine Welt eigenartiger
Konflikte tut sich auf. Die hier vereinigten Schriften zeigen ganz verschiedenen
Charakter. "Furcht und Zittern" ist sehr ernst gehalten, "Wiederholung" schlägt
manchmal einen leichten, übermütigen Ton an, einiges erinnert an Platos Art,
den Dialog zu führen, anderes ergreift durch eine fast biblische, mit lyrischer
Schönheit durchtränkte Sprache. Abraham steht als ethisch-religiöse Natur im
Mittelpunkt. Er soll seinen Sohn auf Gottes Befehl töten. Der Konflikt zwischen
Ethik und Religion tut sich auf. Abraham wählte das Religiöse und bekam zum
Lohn alles zurück, "zwar unverändert, aber doch in der höheren Sphäre des
Glaubens neu und verklärt".

In den "Philosophischen Brocken", die im Jahr 1844 folgten, rückte Kierkegaard
seiner Lebensfrage noch näher. Mit scharfer Polemik gegen alles Dozieren und
Deklamieren wie gegen jede objektive Spekulation spricht er von der Menschwerdung
Gottes und untersucht den Gegensatz zwischen griechischer Weltanschauung, nach
der man die Wahrheit in sich selbst trage, und christlicher, nach der sie von außen, das
heißt nur durch Gott kommen könne. Gleichzeitig mit der Person Gottes zu leben
sei also die Hauptsache, es handle sich nur um die Frage, wie man dies fertig
bringe. Philosophisch-experimentell ist in den "Brocken" gesagt, was Glaube sei-
In diesen Schriften verleugnet sich nirgends eine scharfe Polemik gegen Hegel, den
es mit sokratischer Ironie abzuführen gilt.

Denken und Sein sind nach Hegel identisch, wodurch der einzelne nur Werk¬
zeug des Weltgedankens wird. "Es wird ihm also verboten zu existieren," meint
Kierkegaard, "was doch für ihn eine hochwichtige Sache ist. Man existiert ja
nicht so im allgemeinen, denn man ist ein Ich."

Die fromme Stimmung hielt an, förderte manches im Sinne der Zeit
erbauliche Buch zutage und fand Höhe- wie Wendepunkt in der Schrift "Ein¬
übung zum Christentum"'. Der im Elend lebende Christus und nicht die siegreiche
Kirche sprach das Wort: "Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen
seid, ich will euch erquicken." Hier setzt die Polemik ein mit dem Kampf des
Philosophen als Christ gegen die herrschende Kirche und ihr System. Von den



") 2. Auflage >909,
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Straße herum; die moderne romantische Ironie bekämpfte er mit der klassischen
und versuchte dem modern-romantischen Gepräge seiner Zeit als die einzig voll¬
kommene Lebensanschauung ein sokratisch gewürztes Christentum entgegenzustellen.
In dem an Umfang wie an Inhalt mächtigen Werk „Entweder—oder", das
unter dem Pseudonym Victor Eremita erschien, setzt sich Kierkegaard mit den
Zweifeln des „ästhetischen Lebensstadiums" auseinander. Monrad meint in seiner
klar durchgeführten und sehr lesenswerten Einzeldarstellung des Philosophen:
„Wie dem kleinen Sören des Vaters Bild ein ihm selbst noch unbewußtes Sym-
bolum der Persönlichkeit gewesen war, wie er später voller Ehrerbietung Sokrates
betrachtet hatte ..., so finden wir hier in „Entweder—oder" unsere Behauptung
bestätigt: das Persönlichkeitsprinzip zu beleuchten ist die positive Geistestat
Kierkegaards." Ein Wort sei ausgewählt aus dem reichen Inhalt des Werks, das
den Stempel der ganzen Geistesrichtung trägt und das für uns Moderne das
Wesen des Denkers enthält: „Die Persönlichkeit will sich ihrer ewigen Gültigkeit
bewußt werden."

Gleichzeitig gab Kierkegaard unter seinem Namen „Wiederholung" heraus,
eine romantische Liebesgeschichte, und im Herbst 1843 erschien „Furcht und Zittern"
von „Johannes Desilentio". Beide vereinigt, mustergültig von Ketels übersetzt,
der Verlag Eugen Diederichs nun in einem Bandes. Eine Welt eigenartiger
Konflikte tut sich auf. Die hier vereinigten Schriften zeigen ganz verschiedenen
Charakter. „Furcht und Zittern" ist sehr ernst gehalten, „Wiederholung" schlägt
manchmal einen leichten, übermütigen Ton an, einiges erinnert an Platos Art,
den Dialog zu führen, anderes ergreift durch eine fast biblische, mit lyrischer
Schönheit durchtränkte Sprache. Abraham steht als ethisch-religiöse Natur im
Mittelpunkt. Er soll seinen Sohn auf Gottes Befehl töten. Der Konflikt zwischen
Ethik und Religion tut sich auf. Abraham wählte das Religiöse und bekam zum
Lohn alles zurück, „zwar unverändert, aber doch in der höheren Sphäre des
Glaubens neu und verklärt".

In den „Philosophischen Brocken", die im Jahr 1844 folgten, rückte Kierkegaard
seiner Lebensfrage noch näher. Mit scharfer Polemik gegen alles Dozieren und
Deklamieren wie gegen jede objektive Spekulation spricht er von der Menschwerdung
Gottes und untersucht den Gegensatz zwischen griechischer Weltanschauung, nach
der man die Wahrheit in sich selbst trage, und christlicher, nach der sie von außen, das
heißt nur durch Gott kommen könne. Gleichzeitig mit der Person Gottes zu leben
sei also die Hauptsache, es handle sich nur um die Frage, wie man dies fertig
bringe. Philosophisch-experimentell ist in den „Brocken" gesagt, was Glaube sei-
In diesen Schriften verleugnet sich nirgends eine scharfe Polemik gegen Hegel, den
es mit sokratischer Ironie abzuführen gilt.

Denken und Sein sind nach Hegel identisch, wodurch der einzelne nur Werk¬
zeug des Weltgedankens wird. „Es wird ihm also verboten zu existieren," meint
Kierkegaard, „was doch für ihn eine hochwichtige Sache ist. Man existiert ja
nicht so im allgemeinen, denn man ist ein Ich."

Die fromme Stimmung hielt an, förderte manches im Sinne der Zeit
erbauliche Buch zutage und fand Höhe- wie Wendepunkt in der Schrift „Ein¬
übung zum Christentum"'. Der im Elend lebende Christus und nicht die siegreiche
Kirche sprach das Wort: „Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen
seid, ich will euch erquicken." Hier setzt die Polemik ein mit dem Kampf des
Philosophen als Christ gegen die herrschende Kirche und ihr System. Von den



") 2. Auflage >909,
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[0452] Maßgebliches und Unmaßgebliches Straße herum; die moderne romantische Ironie bekämpfte er mit der klassischen und versuchte dem modern-romantischen Gepräge seiner Zeit als die einzig voll¬ kommene Lebensanschauung ein sokratisch gewürztes Christentum entgegenzustellen. In dem an Umfang wie an Inhalt mächtigen Werk „Entweder—oder", das unter dem Pseudonym Victor Eremita erschien, setzt sich Kierkegaard mit den Zweifeln des „ästhetischen Lebensstadiums" auseinander. Monrad meint in seiner klar durchgeführten und sehr lesenswerten Einzeldarstellung des Philosophen: „Wie dem kleinen Sören des Vaters Bild ein ihm selbst noch unbewußtes Sym- bolum der Persönlichkeit gewesen war, wie er später voller Ehrerbietung Sokrates betrachtet hatte ..., so finden wir hier in „Entweder—oder" unsere Behauptung bestätigt: das Persönlichkeitsprinzip zu beleuchten ist die positive Geistestat Kierkegaards." Ein Wort sei ausgewählt aus dem reichen Inhalt des Werks, das den Stempel der ganzen Geistesrichtung trägt und das für uns Moderne das Wesen des Denkers enthält: „Die Persönlichkeit will sich ihrer ewigen Gültigkeit bewußt werden." Gleichzeitig gab Kierkegaard unter seinem Namen „Wiederholung" heraus, eine romantische Liebesgeschichte, und im Herbst 1843 erschien „Furcht und Zittern" von „Johannes Desilentio". Beide vereinigt, mustergültig von Ketels übersetzt, der Verlag Eugen Diederichs nun in einem Bandes. Eine Welt eigenartiger Konflikte tut sich auf. Die hier vereinigten Schriften zeigen ganz verschiedenen Charakter. „Furcht und Zittern" ist sehr ernst gehalten, „Wiederholung" schlägt manchmal einen leichten, übermütigen Ton an, einiges erinnert an Platos Art, den Dialog zu führen, anderes ergreift durch eine fast biblische, mit lyrischer Schönheit durchtränkte Sprache. Abraham steht als ethisch-religiöse Natur im Mittelpunkt. Er soll seinen Sohn auf Gottes Befehl töten. Der Konflikt zwischen Ethik und Religion tut sich auf. Abraham wählte das Religiöse und bekam zum Lohn alles zurück, „zwar unverändert, aber doch in der höheren Sphäre des Glaubens neu und verklärt". In den „Philosophischen Brocken", die im Jahr 1844 folgten, rückte Kierkegaard seiner Lebensfrage noch näher. Mit scharfer Polemik gegen alles Dozieren und Deklamieren wie gegen jede objektive Spekulation spricht er von der Menschwerdung Gottes und untersucht den Gegensatz zwischen griechischer Weltanschauung, nach der man die Wahrheit in sich selbst trage, und christlicher, nach der sie von außen, das heißt nur durch Gott kommen könne. Gleichzeitig mit der Person Gottes zu leben sei also die Hauptsache, es handle sich nur um die Frage, wie man dies fertig bringe. Philosophisch-experimentell ist in den „Brocken" gesagt, was Glaube sei- In diesen Schriften verleugnet sich nirgends eine scharfe Polemik gegen Hegel, den es mit sokratischer Ironie abzuführen gilt. Denken und Sein sind nach Hegel identisch, wodurch der einzelne nur Werk¬ zeug des Weltgedankens wird. „Es wird ihm also verboten zu existieren," meint Kierkegaard, „was doch für ihn eine hochwichtige Sache ist. Man existiert ja nicht so im allgemeinen, denn man ist ein Ich." Die fromme Stimmung hielt an, förderte manches im Sinne der Zeit erbauliche Buch zutage und fand Höhe- wie Wendepunkt in der Schrift „Ein¬ übung zum Christentum"'. Der im Elend lebende Christus und nicht die siegreiche Kirche sprach das Wort: „Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken." Hier setzt die Polemik ein mit dem Kampf des Philosophen als Christ gegen die herrschende Kirche und ihr System. Von den ") 2. Auflage >909,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/452>, abgerufen am 15.05.2024.