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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

über Goethe, über Niebuhr, über die Zukunft unserer Universitäten und aus dem,
was er in der Paulskirche gesprochen, die Rede über die Oberhauptsfrage. Fügt
man noch das von ihm verfaßte Vorwort zum Entwurf des deutschen Reichs¬
grundgesetzes hinzu, so hat man das Beste zusammen, was von ihm gesagt und
geschrieben worden ist. Aus jedem Stück der hier vorgeschlagenen Sammlung spricht
die gesammelte Kraft seines Geistes. In seiner Sprache spiegelt sich der ganze
Mensch. Es ist alles echt an ihr, nichts bloßer Schmuck oder geistreiches Spiel.
Sie hat einen männlich starken Grundton gebändigter Leidenschaft. Hinter jedem
Wort steht seine Überzeugung und er spricht sie aus in Stunden der Gefahr.
So als "Fürchtender" in folgenden herrlichen Worten über Preußen als den
deutschen Staat der Zukunft. "Wir haben einen Staat in Deutschland, der den
wunderbaren Speer besitzt, welcher heilt zugleich und verwundet; das Vaterland
hat ihn manchmal mit Zorn, öfter mit Bewunderung betrachtet. Er besitzt die
Kraft, auch dieses Mal zu heilen nach beiden Seiten hin. . . Österreich hat viel
deutsches Blut in sich, aber es wird beherrscht von den Bestimmungen seines
wunderbar zusammengesetzten Staates, es muß seinen eigenen Sternen folgen, es
kann fortan nicht schöpferisch für Deutschland wirken. Preußen kann das, es folgt
nur seiner Bestimmung, wenn es auch will. An dem Tage, da der König von
Preußen in seinem Staate die Reichsstandschaft begründet, wird der gesetzliche
Deutsche wieder aufatmen; er hat die Versicherung, daß bei der Freiheitsentwicklung
Gesetz wohnen werde, daß unseren Dynastien ihre Ehre verbleibe, daß aber auch
fortan die Bundesversammlung in ihre Beratungen die leitenden Ideen aufnehmen
und allmählich dem Grundgesetze einverleiben werde, welche das gute heimische Recht
sicher stellen vor jeder verderblichen Einwirkung, sei's von Osten oder von Westen."

Einer der menschlich schönsten Züge Dahlmcmns, der zugleich seiner politischen
Einsicht Ehre macht, ist sein unerschütterlicher Glaube an die Zukunft der kon¬
stitutionellen Monarchie in Deutschland. Seinem Freunde Gervinus, der von der
Ausbreitung der Demokratie das Heil erwartete, hielt er treffend entgegen, er
vermöge nicht abzusehen, wie uns auf anderem als monarchischen Wege die nötige
Macht im Weltteil zuwachsen solle. Die Taten Bismarcks haben ihm recht gegeben.
Wie eine Vorbereitung auf sie erscheinen uns heute die Worte, mit denen er im
Winter 1860 sein letztes Kolleg eröffnete, das die Geschichte Friedrichs des Großen
behandeln sollte. "Wir bedürfen fürwahr einer Erinnerung an die Tatkraft des
großen Friedrich, bedürfen einer entschiedenen Ablenkung von der Ohnmacht der
!>. Julius Heyderhoff Phrase."


Pädagogische Himmelsstürmer.

Beitrag zur Psychologie der modernen
Pädagogik. Von Rektor P. Hoche-Wriezen.

Die Reformsucht ist ein recht charakteristisches Zeichen unserer Tage. Sie
zeigt sich dem aufmerksamen Beobachter fast auf allen Gebieten des öffentlichen
Lebens, am meisten aber wohl auf dem weiten Felde der Politik und der Er¬
ziehung. Wer das große Gebiet der Pädagogik daraufhin durchstreift, wird diese
Behauptung bald bestätigt finden. Immer neue Fragen werden aufgerollt, und
mit einem Eifer, der nicht selten zur Leidenschaft wird, wird darüber disputiert.
Erziehungsprobleme, an die man früher wohl kaum dachte oder die nur leise
angedeutet wurden, rücken nun in den Mittelpunkt eines tiefen und weiten Interesses
und werden hier und da auch praktisch zu erproben gesucht. Alte Ideale, ja auch
bewährte Fundamente werden als unbrauchbar und überlebt über den Haufen
geworfen und neue Ziele dafür aufgestellt. Es wird viel neuer Most in neue
Schläuche gefüllt.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

über Goethe, über Niebuhr, über die Zukunft unserer Universitäten und aus dem,
was er in der Paulskirche gesprochen, die Rede über die Oberhauptsfrage. Fügt
man noch das von ihm verfaßte Vorwort zum Entwurf des deutschen Reichs¬
grundgesetzes hinzu, so hat man das Beste zusammen, was von ihm gesagt und
geschrieben worden ist. Aus jedem Stück der hier vorgeschlagenen Sammlung spricht
die gesammelte Kraft seines Geistes. In seiner Sprache spiegelt sich der ganze
Mensch. Es ist alles echt an ihr, nichts bloßer Schmuck oder geistreiches Spiel.
Sie hat einen männlich starken Grundton gebändigter Leidenschaft. Hinter jedem
Wort steht seine Überzeugung und er spricht sie aus in Stunden der Gefahr.
So als „Fürchtender" in folgenden herrlichen Worten über Preußen als den
deutschen Staat der Zukunft. „Wir haben einen Staat in Deutschland, der den
wunderbaren Speer besitzt, welcher heilt zugleich und verwundet; das Vaterland
hat ihn manchmal mit Zorn, öfter mit Bewunderung betrachtet. Er besitzt die
Kraft, auch dieses Mal zu heilen nach beiden Seiten hin. . . Österreich hat viel
deutsches Blut in sich, aber es wird beherrscht von den Bestimmungen seines
wunderbar zusammengesetzten Staates, es muß seinen eigenen Sternen folgen, es
kann fortan nicht schöpferisch für Deutschland wirken. Preußen kann das, es folgt
nur seiner Bestimmung, wenn es auch will. An dem Tage, da der König von
Preußen in seinem Staate die Reichsstandschaft begründet, wird der gesetzliche
Deutsche wieder aufatmen; er hat die Versicherung, daß bei der Freiheitsentwicklung
Gesetz wohnen werde, daß unseren Dynastien ihre Ehre verbleibe, daß aber auch
fortan die Bundesversammlung in ihre Beratungen die leitenden Ideen aufnehmen
und allmählich dem Grundgesetze einverleiben werde, welche das gute heimische Recht
sicher stellen vor jeder verderblichen Einwirkung, sei's von Osten oder von Westen."

Einer der menschlich schönsten Züge Dahlmcmns, der zugleich seiner politischen
Einsicht Ehre macht, ist sein unerschütterlicher Glaube an die Zukunft der kon¬
stitutionellen Monarchie in Deutschland. Seinem Freunde Gervinus, der von der
Ausbreitung der Demokratie das Heil erwartete, hielt er treffend entgegen, er
vermöge nicht abzusehen, wie uns auf anderem als monarchischen Wege die nötige
Macht im Weltteil zuwachsen solle. Die Taten Bismarcks haben ihm recht gegeben.
Wie eine Vorbereitung auf sie erscheinen uns heute die Worte, mit denen er im
Winter 1860 sein letztes Kolleg eröffnete, das die Geschichte Friedrichs des Großen
behandeln sollte. „Wir bedürfen fürwahr einer Erinnerung an die Tatkraft des
großen Friedrich, bedürfen einer entschiedenen Ablenkung von der Ohnmacht der
!>. Julius Heyderhoff Phrase."


Pädagogische Himmelsstürmer.

Beitrag zur Psychologie der modernen
Pädagogik. Von Rektor P. Hoche-Wriezen.

Die Reformsucht ist ein recht charakteristisches Zeichen unserer Tage. Sie
zeigt sich dem aufmerksamen Beobachter fast auf allen Gebieten des öffentlichen
Lebens, am meisten aber wohl auf dem weiten Felde der Politik und der Er¬
ziehung. Wer das große Gebiet der Pädagogik daraufhin durchstreift, wird diese
Behauptung bald bestätigt finden. Immer neue Fragen werden aufgerollt, und
mit einem Eifer, der nicht selten zur Leidenschaft wird, wird darüber disputiert.
Erziehungsprobleme, an die man früher wohl kaum dachte oder die nur leise
angedeutet wurden, rücken nun in den Mittelpunkt eines tiefen und weiten Interesses
und werden hier und da auch praktisch zu erproben gesucht. Alte Ideale, ja auch
bewährte Fundamente werden als unbrauchbar und überlebt über den Haufen
geworfen und neue Ziele dafür aufgestellt. Es wird viel neuer Most in neue
Schläuche gefüllt.


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[0500] Maßgebliches und Unmaßgebliches über Goethe, über Niebuhr, über die Zukunft unserer Universitäten und aus dem, was er in der Paulskirche gesprochen, die Rede über die Oberhauptsfrage. Fügt man noch das von ihm verfaßte Vorwort zum Entwurf des deutschen Reichs¬ grundgesetzes hinzu, so hat man das Beste zusammen, was von ihm gesagt und geschrieben worden ist. Aus jedem Stück der hier vorgeschlagenen Sammlung spricht die gesammelte Kraft seines Geistes. In seiner Sprache spiegelt sich der ganze Mensch. Es ist alles echt an ihr, nichts bloßer Schmuck oder geistreiches Spiel. Sie hat einen männlich starken Grundton gebändigter Leidenschaft. Hinter jedem Wort steht seine Überzeugung und er spricht sie aus in Stunden der Gefahr. So als „Fürchtender" in folgenden herrlichen Worten über Preußen als den deutschen Staat der Zukunft. „Wir haben einen Staat in Deutschland, der den wunderbaren Speer besitzt, welcher heilt zugleich und verwundet; das Vaterland hat ihn manchmal mit Zorn, öfter mit Bewunderung betrachtet. Er besitzt die Kraft, auch dieses Mal zu heilen nach beiden Seiten hin. . . Österreich hat viel deutsches Blut in sich, aber es wird beherrscht von den Bestimmungen seines wunderbar zusammengesetzten Staates, es muß seinen eigenen Sternen folgen, es kann fortan nicht schöpferisch für Deutschland wirken. Preußen kann das, es folgt nur seiner Bestimmung, wenn es auch will. An dem Tage, da der König von Preußen in seinem Staate die Reichsstandschaft begründet, wird der gesetzliche Deutsche wieder aufatmen; er hat die Versicherung, daß bei der Freiheitsentwicklung Gesetz wohnen werde, daß unseren Dynastien ihre Ehre verbleibe, daß aber auch fortan die Bundesversammlung in ihre Beratungen die leitenden Ideen aufnehmen und allmählich dem Grundgesetze einverleiben werde, welche das gute heimische Recht sicher stellen vor jeder verderblichen Einwirkung, sei's von Osten oder von Westen." Einer der menschlich schönsten Züge Dahlmcmns, der zugleich seiner politischen Einsicht Ehre macht, ist sein unerschütterlicher Glaube an die Zukunft der kon¬ stitutionellen Monarchie in Deutschland. Seinem Freunde Gervinus, der von der Ausbreitung der Demokratie das Heil erwartete, hielt er treffend entgegen, er vermöge nicht abzusehen, wie uns auf anderem als monarchischen Wege die nötige Macht im Weltteil zuwachsen solle. Die Taten Bismarcks haben ihm recht gegeben. Wie eine Vorbereitung auf sie erscheinen uns heute die Worte, mit denen er im Winter 1860 sein letztes Kolleg eröffnete, das die Geschichte Friedrichs des Großen behandeln sollte. „Wir bedürfen fürwahr einer Erinnerung an die Tatkraft des großen Friedrich, bedürfen einer entschiedenen Ablenkung von der Ohnmacht der !>. Julius Heyderhoff Phrase." Pädagogische Himmelsstürmer. Beitrag zur Psychologie der modernen Pädagogik. Von Rektor P. Hoche-Wriezen. Die Reformsucht ist ein recht charakteristisches Zeichen unserer Tage. Sie zeigt sich dem aufmerksamen Beobachter fast auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens, am meisten aber wohl auf dem weiten Felde der Politik und der Er¬ ziehung. Wer das große Gebiet der Pädagogik daraufhin durchstreift, wird diese Behauptung bald bestätigt finden. Immer neue Fragen werden aufgerollt, und mit einem Eifer, der nicht selten zur Leidenschaft wird, wird darüber disputiert. Erziehungsprobleme, an die man früher wohl kaum dachte oder die nur leise angedeutet wurden, rücken nun in den Mittelpunkt eines tiefen und weiten Interesses und werden hier und da auch praktisch zu erproben gesucht. Alte Ideale, ja auch bewährte Fundamente werden als unbrauchbar und überlebt über den Haufen geworfen und neue Ziele dafür aufgestellt. Es wird viel neuer Most in neue Schläuche gefüllt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/500>, abgerufen am 29.04.2024.