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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

des Hansabundes überraschend und zum Teil unbequem war. Der Sammelruf,
den sie hatten ergehen lassen, vereinigte unter ihrer Fahne zwar eine fast voll¬
ständige Vertretung aller Schichten, die am gewerblichen Leben beteiligt sind,
damit zugleich aber auch weitgehende politische Gegensätze. Das trat in charakte¬
ristischer Weise schon in der Gründungsversammlung hervor, wo die Rede Kirdorfs,
die nicht ganz programmäßig ausklang, einen Sturm des Unmuts auf vielen
Seiten entfesselte, so daß es der ganzen Geschicklichkeit und Energie des Leiters
bedürfte, um dieses gefährliche Impromptu unschädlich zu machen. Was nämlich
den Bund der Landwirte so außerordentlich stark macht und ihm eine solche
Stoßkraft verleiht, die einfache politische Formel und das fest umrissene, gleichfalls
äußerst einfache wirtschaftliche Programm, das steht dem Hansabund nicht zur
Verfügung. Die Gesmntvertretung von Industrie und Handel, die er darstellt,
kann weder ein einheitliches politisches noch auch nur ein einheitliches wirtschaftliches
Programm haben. Gehören doch zum Hansabund ebensowohl die Hochschutzzöllner
der Großindustrie und die Mittelstandsleute, die bisher gewohnt waren, auf der
Rechten ihren Anschluß zu finden, als die linksliberalen Freihändler, Widersacher
einer ausgedehnten Sozialpolitik ebensogut wie Anhänger einer solchen, Vertreter
der Großbetriebe und der Warenhäuser wie die abgeschworenen Feinde der letz¬
teren. Fürwahr, es erfordert keine geringe Geschicklichkeit, über so viel Widersprüche
und Gegensätze hinweg das Einigende festzuhalten und einen so bunt gemischten
Heerhaufen zum Kampf und Sieg zu führen.. Der Kampf läßt sich nicht ver¬
meiden, nachdem man auf feiten der Agrarier eine so feindschaftliche Stellung ein¬
genommen und gezeigt hat, daß man nicht gewillt ist, mit dem Hansabund zu
Paktieren. Es gilt also für letzteren, diese Frontstellung gegen rechts klar zum
Ausdruck zu bringen, wenn er bei den kommenden Wahlen sein Ziel erreichen
will. Dürfen wir unter solchen Umständen hoffen, daß der Hansabund die mit
so viel Begeisterung übernommene Aufgabe wird lösen können? Die bevorstehende
Tagung wird eine Antwort auf diese Frage kaum geben. Aber man darf doch
aus der Einmütigkeit, mit welcher die Mitglieder der Einladung zu diesem ersten
Hansatag gefolgt sind, noch mehr aber aus dem Umstand, daß die Rednerliste
stark mit Namen besetzt ist, die als Vertreter rechtsstehender Elemente der Detaillisten
und Mittelstandsvereinigungen erscheinen, den Schluß ziehen, daß das Gefühl der
Zusammengehörigkeit mächtig gewachsen und stark genug ist, alles Trennende zu
überwinden. Möge die Tagung daher ein gutes Omen für die bevorstehenden
schweren Zeiten der praktischen Arbeit sein.


Verfassungsfragen

Parlamentarismus in Deutschland -- Otto Hintze über Parlamentarismus -- Theorie
und Praxis -- "Einfluß" des Zentrums -- Fürst Bülow und das Zentrum --
Fiasko seiner Politik -- Des Monarchen Auffassung von seiner Stellung

In den letzten Wochen wurde die Frage vielfach erörtert, ob in Deutsch¬
land die Einführung des Parlamentarismus möglich sei. In links¬
liberalen Kreisen neigt man ohne weiteres zu der Auffassung, daß Organisationen,
SU denen andere Kulturstaaten gelangt seien, auch bei uns nach Überwindung
gewisser Vorstadien Eingang finden würden und zum Heile der Nation auch
senden müßten-. in konservativen Kreisen bekämpft man solche Auffassungen und


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des Hansabundes überraschend und zum Teil unbequem war. Der Sammelruf,
den sie hatten ergehen lassen, vereinigte unter ihrer Fahne zwar eine fast voll¬
ständige Vertretung aller Schichten, die am gewerblichen Leben beteiligt sind,
damit zugleich aber auch weitgehende politische Gegensätze. Das trat in charakte¬
ristischer Weise schon in der Gründungsversammlung hervor, wo die Rede Kirdorfs,
die nicht ganz programmäßig ausklang, einen Sturm des Unmuts auf vielen
Seiten entfesselte, so daß es der ganzen Geschicklichkeit und Energie des Leiters
bedürfte, um dieses gefährliche Impromptu unschädlich zu machen. Was nämlich
den Bund der Landwirte so außerordentlich stark macht und ihm eine solche
Stoßkraft verleiht, die einfache politische Formel und das fest umrissene, gleichfalls
äußerst einfache wirtschaftliche Programm, das steht dem Hansabund nicht zur
Verfügung. Die Gesmntvertretung von Industrie und Handel, die er darstellt,
kann weder ein einheitliches politisches noch auch nur ein einheitliches wirtschaftliches
Programm haben. Gehören doch zum Hansabund ebensowohl die Hochschutzzöllner
der Großindustrie und die Mittelstandsleute, die bisher gewohnt waren, auf der
Rechten ihren Anschluß zu finden, als die linksliberalen Freihändler, Widersacher
einer ausgedehnten Sozialpolitik ebensogut wie Anhänger einer solchen, Vertreter
der Großbetriebe und der Warenhäuser wie die abgeschworenen Feinde der letz¬
teren. Fürwahr, es erfordert keine geringe Geschicklichkeit, über so viel Widersprüche
und Gegensätze hinweg das Einigende festzuhalten und einen so bunt gemischten
Heerhaufen zum Kampf und Sieg zu führen.. Der Kampf läßt sich nicht ver¬
meiden, nachdem man auf feiten der Agrarier eine so feindschaftliche Stellung ein¬
genommen und gezeigt hat, daß man nicht gewillt ist, mit dem Hansabund zu
Paktieren. Es gilt also für letzteren, diese Frontstellung gegen rechts klar zum
Ausdruck zu bringen, wenn er bei den kommenden Wahlen sein Ziel erreichen
will. Dürfen wir unter solchen Umständen hoffen, daß der Hansabund die mit
so viel Begeisterung übernommene Aufgabe wird lösen können? Die bevorstehende
Tagung wird eine Antwort auf diese Frage kaum geben. Aber man darf doch
aus der Einmütigkeit, mit welcher die Mitglieder der Einladung zu diesem ersten
Hansatag gefolgt sind, noch mehr aber aus dem Umstand, daß die Rednerliste
stark mit Namen besetzt ist, die als Vertreter rechtsstehender Elemente der Detaillisten
und Mittelstandsvereinigungen erscheinen, den Schluß ziehen, daß das Gefühl der
Zusammengehörigkeit mächtig gewachsen und stark genug ist, alles Trennende zu
überwinden. Möge die Tagung daher ein gutes Omen für die bevorstehenden
schweren Zeiten der praktischen Arbeit sein.


Verfassungsfragen

Parlamentarismus in Deutschland — Otto Hintze über Parlamentarismus — Theorie
und Praxis — „Einfluß" des Zentrums — Fürst Bülow und das Zentrum —
Fiasko seiner Politik — Des Monarchen Auffassung von seiner Stellung

In den letzten Wochen wurde die Frage vielfach erörtert, ob in Deutsch¬
land die Einführung des Parlamentarismus möglich sei. In links¬
liberalen Kreisen neigt man ohne weiteres zu der Auffassung, daß Organisationen,
SU denen andere Kulturstaaten gelangt seien, auch bei uns nach Überwindung
gewisser Vorstadien Eingang finden würden und zum Heile der Nation auch
senden müßten-. in konservativen Kreisen bekämpft man solche Auffassungen und


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[0551] Reichsspiegel des Hansabundes überraschend und zum Teil unbequem war. Der Sammelruf, den sie hatten ergehen lassen, vereinigte unter ihrer Fahne zwar eine fast voll¬ ständige Vertretung aller Schichten, die am gewerblichen Leben beteiligt sind, damit zugleich aber auch weitgehende politische Gegensätze. Das trat in charakte¬ ristischer Weise schon in der Gründungsversammlung hervor, wo die Rede Kirdorfs, die nicht ganz programmäßig ausklang, einen Sturm des Unmuts auf vielen Seiten entfesselte, so daß es der ganzen Geschicklichkeit und Energie des Leiters bedürfte, um dieses gefährliche Impromptu unschädlich zu machen. Was nämlich den Bund der Landwirte so außerordentlich stark macht und ihm eine solche Stoßkraft verleiht, die einfache politische Formel und das fest umrissene, gleichfalls äußerst einfache wirtschaftliche Programm, das steht dem Hansabund nicht zur Verfügung. Die Gesmntvertretung von Industrie und Handel, die er darstellt, kann weder ein einheitliches politisches noch auch nur ein einheitliches wirtschaftliches Programm haben. Gehören doch zum Hansabund ebensowohl die Hochschutzzöllner der Großindustrie und die Mittelstandsleute, die bisher gewohnt waren, auf der Rechten ihren Anschluß zu finden, als die linksliberalen Freihändler, Widersacher einer ausgedehnten Sozialpolitik ebensogut wie Anhänger einer solchen, Vertreter der Großbetriebe und der Warenhäuser wie die abgeschworenen Feinde der letz¬ teren. Fürwahr, es erfordert keine geringe Geschicklichkeit, über so viel Widersprüche und Gegensätze hinweg das Einigende festzuhalten und einen so bunt gemischten Heerhaufen zum Kampf und Sieg zu führen.. Der Kampf läßt sich nicht ver¬ meiden, nachdem man auf feiten der Agrarier eine so feindschaftliche Stellung ein¬ genommen und gezeigt hat, daß man nicht gewillt ist, mit dem Hansabund zu Paktieren. Es gilt also für letzteren, diese Frontstellung gegen rechts klar zum Ausdruck zu bringen, wenn er bei den kommenden Wahlen sein Ziel erreichen will. Dürfen wir unter solchen Umständen hoffen, daß der Hansabund die mit so viel Begeisterung übernommene Aufgabe wird lösen können? Die bevorstehende Tagung wird eine Antwort auf diese Frage kaum geben. Aber man darf doch aus der Einmütigkeit, mit welcher die Mitglieder der Einladung zu diesem ersten Hansatag gefolgt sind, noch mehr aber aus dem Umstand, daß die Rednerliste stark mit Namen besetzt ist, die als Vertreter rechtsstehender Elemente der Detaillisten und Mittelstandsvereinigungen erscheinen, den Schluß ziehen, daß das Gefühl der Zusammengehörigkeit mächtig gewachsen und stark genug ist, alles Trennende zu überwinden. Möge die Tagung daher ein gutes Omen für die bevorstehenden schweren Zeiten der praktischen Arbeit sein. Verfassungsfragen Parlamentarismus in Deutschland — Otto Hintze über Parlamentarismus — Theorie und Praxis — „Einfluß" des Zentrums — Fürst Bülow und das Zentrum — Fiasko seiner Politik — Des Monarchen Auffassung von seiner Stellung In den letzten Wochen wurde die Frage vielfach erörtert, ob in Deutsch¬ land die Einführung des Parlamentarismus möglich sei. In links¬ liberalen Kreisen neigt man ohne weiteres zu der Auffassung, daß Organisationen, SU denen andere Kulturstaaten gelangt seien, auch bei uns nach Überwindung gewisser Vorstadien Eingang finden würden und zum Heile der Nation auch senden müßten-. in konservativen Kreisen bekämpft man solche Auffassungen und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/551>, abgerufen am 26.05.2024.