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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur

Unsere Vorliebe für die nordische Literatur
verhilft auch dem (trotz einiger Reklanchefte)
seit langem bei uns vergessenen Dänen Adam
Oehlenschliiger zu einer fröhlichen Urständ.
Es gab eine Zeit, wo der "Goethe des Nordens"
und der Heraufführer der Romantik in Däne¬
mark Heimatrecht bei uns genoß, wo seine
Dramen auf unseren Theatern gespielt wurden,
er selbst mit den Größen der deutschen Lite¬
ratur -- ich erinnere nur an Goethe und
Tieck -- freundschaftlich verkehrte, wie ihm
auch unvergessen ist, was er an dem jungen
armen Hebbel in Kopenhagen Gutes getan.
Aber wer kennt, außer den Zunftgelehrten,
heute noch die meistens vom Verfasser selbst
in ein nicht immer einwandfreies Deutsch
übertragenen Einzelwerke, wer die zweimal
(Breslau 1329/30 und erweitert 1838) heraus-
gekommene große deutsche Gesamtausgabe?
Es mag sein, daß der unbekannte Verlag mit
dazu beigetragen hat, den Dichter bei uns
in Vergessenheit geraten zu lassen, aber in der
Hauptsache lag der Grund doch auf anderem
Gebiete: Die Zeit war eine andere geworden;
Ibsen, Björnson, Strindberg, überhaupt die
Moderne, verdrängten ihn.

Da ist es nun zu begrüßen, daß der
Holbein-Verlag in Stuttgart es unternimmt,
aus den Werken des einst von Tegner zum
Dichter gekrönten Poeten in Neuausgaben zu
bringen, was ihm davon noch heute voll
Leben und von Wert scheint. In einer ge¬
diegenen, ja kostbaren Ausstattung liegen
bislang "Die Inseln in: Südmeer" und
"Waulundur" vor. Das erste ist ein, wie
Richard M. Meyers treffliche Einleitung des
näheren ausführt, auf Grund der Schnabel-
schen "Insel Felsenburg" entstandener Aus¬
wanderer- und Abenteuerroman, auch heute

[Spaltenumbruch]

uoch recht lesbar, vielleicht gerade infolge
seines altväterlichen Stiles uns behaglich an¬
mutend, breit, voll geistreicher Unterhaltungen,
voll Fülle der Lebensgestaltung. Er gibt in
seinen in großer Anzahl in eine Nahmen¬
geschichte eingefügten Novellen und Erzählungen
ein anregendes Bild des sechzehnten bis acht¬
zehnten Jahrhunderts, deren hervorragendste
Vertreter, Kolumbus, Luther, Shakespeare,
Peter der Große u. a. in. uns vorgeführt
werden. -- Das andere, eine nordische
Heldensage, zu der Hugo L. Braune eine
große Anzahl charaktervoller prächtiger
Schwarzweißbilder geschaffen hat, ist die
Wielandsage in Oehlenschlägerscher roman-
tischerBearbeitnng. Auch diese Unternehmungen
Oehlenschlägers waren durch die gelehrte
Richtung der Folgezeit, die die Sagenwelt
unserer Altvordern in der Urgestalt und nicht
in Bearbeitungen kennen lernen wollte, in den
Hintergrund gerückt; in dieser neuen Ausgabe
aber wird Waulundur, der kunstgeübte Finnen¬
jüngling, der die Walküren-Schwanenjungfrau
heiratet und vom König Nidudr so grausam
gequält wird, bis er blutige Rache an ihm
und seiner Familie nehmen kann, seinen Platz
in der Jugendbücherei wiedergewinnen, für
den er empfohlen zu werden verdient. Einige
kurze , Erklärungen nordischer Namen, wie
Eyr, Hnos, Siofn, Hlidskialf, Walaskialf u. a.
wären bei einem Neudruck für diesen Zweck
Dr. S. wünschenswert.

Die besten Romane der Gegenwart und
Vergangenheit Deutschlands und des Aus¬
landes zu vereinigen, ist das weitgesteckte
Ziel einer neuen Bibliothek der Romane,
die Paul Ernst im Inselverlag zu Leipzig
herausgibt. Die bisher erschienenen Bänve
enthalten folgende Werke: "Die letzte Recken-
burgerin" von Louise von Fran?vis, "Ricks

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur

Unsere Vorliebe für die nordische Literatur
verhilft auch dem (trotz einiger Reklanchefte)
seit langem bei uns vergessenen Dänen Adam
Oehlenschliiger zu einer fröhlichen Urständ.
Es gab eine Zeit, wo der „Goethe des Nordens"
und der Heraufführer der Romantik in Däne¬
mark Heimatrecht bei uns genoß, wo seine
Dramen auf unseren Theatern gespielt wurden,
er selbst mit den Größen der deutschen Lite¬
ratur — ich erinnere nur an Goethe und
Tieck — freundschaftlich verkehrte, wie ihm
auch unvergessen ist, was er an dem jungen
armen Hebbel in Kopenhagen Gutes getan.
Aber wer kennt, außer den Zunftgelehrten,
heute noch die meistens vom Verfasser selbst
in ein nicht immer einwandfreies Deutsch
übertragenen Einzelwerke, wer die zweimal
(Breslau 1329/30 und erweitert 1838) heraus-
gekommene große deutsche Gesamtausgabe?
Es mag sein, daß der unbekannte Verlag mit
dazu beigetragen hat, den Dichter bei uns
in Vergessenheit geraten zu lassen, aber in der
Hauptsache lag der Grund doch auf anderem
Gebiete: Die Zeit war eine andere geworden;
Ibsen, Björnson, Strindberg, überhaupt die
Moderne, verdrängten ihn.

Da ist es nun zu begrüßen, daß der
Holbein-Verlag in Stuttgart es unternimmt,
aus den Werken des einst von Tegner zum
Dichter gekrönten Poeten in Neuausgaben zu
bringen, was ihm davon noch heute voll
Leben und von Wert scheint. In einer ge¬
diegenen, ja kostbaren Ausstattung liegen
bislang „Die Inseln in: Südmeer" und
„Waulundur" vor. Das erste ist ein, wie
Richard M. Meyers treffliche Einleitung des
näheren ausführt, auf Grund der Schnabel-
schen „Insel Felsenburg" entstandener Aus¬
wanderer- und Abenteuerroman, auch heute

[Spaltenumbruch]

uoch recht lesbar, vielleicht gerade infolge
seines altväterlichen Stiles uns behaglich an¬
mutend, breit, voll geistreicher Unterhaltungen,
voll Fülle der Lebensgestaltung. Er gibt in
seinen in großer Anzahl in eine Nahmen¬
geschichte eingefügten Novellen und Erzählungen
ein anregendes Bild des sechzehnten bis acht¬
zehnten Jahrhunderts, deren hervorragendste
Vertreter, Kolumbus, Luther, Shakespeare,
Peter der Große u. a. in. uns vorgeführt
werden. — Das andere, eine nordische
Heldensage, zu der Hugo L. Braune eine
große Anzahl charaktervoller prächtiger
Schwarzweißbilder geschaffen hat, ist die
Wielandsage in Oehlenschlägerscher roman-
tischerBearbeitnng. Auch diese Unternehmungen
Oehlenschlägers waren durch die gelehrte
Richtung der Folgezeit, die die Sagenwelt
unserer Altvordern in der Urgestalt und nicht
in Bearbeitungen kennen lernen wollte, in den
Hintergrund gerückt; in dieser neuen Ausgabe
aber wird Waulundur, der kunstgeübte Finnen¬
jüngling, der die Walküren-Schwanenjungfrau
heiratet und vom König Nidudr so grausam
gequält wird, bis er blutige Rache an ihm
und seiner Familie nehmen kann, seinen Platz
in der Jugendbücherei wiedergewinnen, für
den er empfohlen zu werden verdient. Einige
kurze , Erklärungen nordischer Namen, wie
Eyr, Hnos, Siofn, Hlidskialf, Walaskialf u. a.
wären bei einem Neudruck für diesen Zweck
Dr. S. wünschenswert.

Die besten Romane der Gegenwart und
Vergangenheit Deutschlands und des Aus¬
landes zu vereinigen, ist das weitgesteckte
Ziel einer neuen Bibliothek der Romane,
die Paul Ernst im Inselverlag zu Leipzig
herausgibt. Die bisher erschienenen Bänve
enthalten folgende Werke: „Die letzte Recken-
burgerin" von Louise von Fran?vis, „Ricks

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[0249] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Schöne Literatur Unsere Vorliebe für die nordische Literatur verhilft auch dem (trotz einiger Reklanchefte) seit langem bei uns vergessenen Dänen Adam Oehlenschliiger zu einer fröhlichen Urständ. Es gab eine Zeit, wo der „Goethe des Nordens" und der Heraufführer der Romantik in Däne¬ mark Heimatrecht bei uns genoß, wo seine Dramen auf unseren Theatern gespielt wurden, er selbst mit den Größen der deutschen Lite¬ ratur — ich erinnere nur an Goethe und Tieck — freundschaftlich verkehrte, wie ihm auch unvergessen ist, was er an dem jungen armen Hebbel in Kopenhagen Gutes getan. Aber wer kennt, außer den Zunftgelehrten, heute noch die meistens vom Verfasser selbst in ein nicht immer einwandfreies Deutsch übertragenen Einzelwerke, wer die zweimal (Breslau 1329/30 und erweitert 1838) heraus- gekommene große deutsche Gesamtausgabe? Es mag sein, daß der unbekannte Verlag mit dazu beigetragen hat, den Dichter bei uns in Vergessenheit geraten zu lassen, aber in der Hauptsache lag der Grund doch auf anderem Gebiete: Die Zeit war eine andere geworden; Ibsen, Björnson, Strindberg, überhaupt die Moderne, verdrängten ihn. Da ist es nun zu begrüßen, daß der Holbein-Verlag in Stuttgart es unternimmt, aus den Werken des einst von Tegner zum Dichter gekrönten Poeten in Neuausgaben zu bringen, was ihm davon noch heute voll Leben und von Wert scheint. In einer ge¬ diegenen, ja kostbaren Ausstattung liegen bislang „Die Inseln in: Südmeer" und „Waulundur" vor. Das erste ist ein, wie Richard M. Meyers treffliche Einleitung des näheren ausführt, auf Grund der Schnabel- schen „Insel Felsenburg" entstandener Aus¬ wanderer- und Abenteuerroman, auch heute uoch recht lesbar, vielleicht gerade infolge seines altväterlichen Stiles uns behaglich an¬ mutend, breit, voll geistreicher Unterhaltungen, voll Fülle der Lebensgestaltung. Er gibt in seinen in großer Anzahl in eine Nahmen¬ geschichte eingefügten Novellen und Erzählungen ein anregendes Bild des sechzehnten bis acht¬ zehnten Jahrhunderts, deren hervorragendste Vertreter, Kolumbus, Luther, Shakespeare, Peter der Große u. a. in. uns vorgeführt werden. — Das andere, eine nordische Heldensage, zu der Hugo L. Braune eine große Anzahl charaktervoller prächtiger Schwarzweißbilder geschaffen hat, ist die Wielandsage in Oehlenschlägerscher roman- tischerBearbeitnng. Auch diese Unternehmungen Oehlenschlägers waren durch die gelehrte Richtung der Folgezeit, die die Sagenwelt unserer Altvordern in der Urgestalt und nicht in Bearbeitungen kennen lernen wollte, in den Hintergrund gerückt; in dieser neuen Ausgabe aber wird Waulundur, der kunstgeübte Finnen¬ jüngling, der die Walküren-Schwanenjungfrau heiratet und vom König Nidudr so grausam gequält wird, bis er blutige Rache an ihm und seiner Familie nehmen kann, seinen Platz in der Jugendbücherei wiedergewinnen, für den er empfohlen zu werden verdient. Einige kurze , Erklärungen nordischer Namen, wie Eyr, Hnos, Siofn, Hlidskialf, Walaskialf u. a. wären bei einem Neudruck für diesen Zweck Dr. S. wünschenswert. Die besten Romane der Gegenwart und Vergangenheit Deutschlands und des Aus¬ landes zu vereinigen, ist das weitgesteckte Ziel einer neuen Bibliothek der Romane, die Paul Ernst im Inselverlag zu Leipzig herausgibt. Die bisher erschienenen Bänve enthalten folgende Werke: „Die letzte Recken- burgerin" von Louise von Fran?vis, „Ricks

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/249>, abgerufen am 06.05.2024.