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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Biographien und Briefwechsel

In Wildes "Dorian Gray" spricht sich der
Titelheld über den berühmten Schöpfer seines
Bildnisses, Bnsil Hallward, mit folgender Ein¬
schränkung aus: "O, Basil ist der beste Mensch,
doch, wie mir scheint, etwas Philiströs an¬
gelegt/' Der vollendete Lebenskünstler Lord
Henry unterrichtet darauf "den lieben Jungen"
über die äußere und innere Lebenshaltung des
Künstlers: "Basil gibt allen Zauber, der ihm
eigen ist, seiner Kunst. Die Folge ist, daß
ihm für das Leben mir seine Vorurteile, seine
Grundsätze und sein platter Menschenverstand
übrigbleiben . , , Gute Künstler leben nur in
ihren Werke", und sie sind daher als Persön¬
lichkeiten völlig uninteressant. Ein wirklich
großer Dichter ist das unpoetischste Wesen ans
der Welt, aber untergeordnete Dichter find
höchst anziehend , , . Diese leben in einer
Poesie, die sie nicht ausdrücken können; die an¬
deren dagegen bringen die Poesie muss Papier,
die sie nicht zu leben wagen." Wie jedes
Paradoxon ist auch dieses anfechtbar, und doch
ist es auf Henrik Ibsen leicht anzuwenden.
Denn Ibsen ist ein äußerster Fall, wie ihn
das Paradoxon erfordert. Goethes Briefe an
Fran v. Stein, Schillers um Körner, Kleists
an seine Schwester und Hebbels um Elise
Lensing -- sie lassen uns diese Männer, un¬
geachtet ihrer Künstlertaten, erleben, Ibsens
Briefe sind stumm, dürr. Keine Leidenschaft
bedrängte den Beamten der Poesie auf seinem
gut bürgerlich geregelten Lebenswege, eine
eiserne Tür verschloß das Laboratorium, in
dem er nach dem Ausdruck seines Berufs¬
genossen Fontane "apothekerte"; und arbeitete
er mit gefährlichen Erplosivstoffen, sein Wohn¬
haus war gesichert vor jeglicher Gefahr an¬

[Spaltenumbruch]

gelegt. Ein Buch "Leben und Werke Ibsens"
würde in seinein ersten Teile mager und un¬
befriedigend ausfallen, und in der Tat be¬
fassen sich fast alle Ibsenbücher nicht mit der
Biographie, sondern mit der "Poesie, die er
nicht zu leben wagte".

Das bedeutendste Werk dieser Art ist Roman
Wocrners "Henrik Ibsen", dessen zweiter
Band nach neunjähriger Pause dem ersten
folgte. (München, C. H. Becksche Verlags¬
buchhandlung. M. 9.) Der erste Band, der
soeben in zweiter Auflage herausgekommen
ist, umfaßt, mit "Kaiser und Galiäer" ab¬
schließend, die Jahre 1823 bis 1873, der
zweite die Jahre 1873 bis 1900; doch ist der
180!) erschienene "Bund der Jugend" als
modernes Werk in den zweiten Band herüver-
genommen. Woerner erörtert in ihm die
Dramen des europäischen Ibsen "so eingehend,
wie der frühere Band die des norwegischen
in allen ihren literarischen und biographischen,
Psychologischen und ästhetischen Voraussetzungen
Prüft und beleuchtet". Die vier Bände des
Jbsenschen Nachlasses standen ihm dabei schon
zur Verfügung, während für den ersten Band
die zweite Auflage nachholt, was aus deu in¬
zwischen veröffentlichten Briefen und Ent¬
würfen hinzuzufügen ist. Die Erweiterung
beträgt fünfzehn Seiten, der alte Text ist an
nur wenigen Stellen geändert worden, brauchte
es auch nicht bei diesem gediegenen Werke.
So genügt eS für den ersten Band, auf die
Besprechung von Carl Jentsch in den Grenz¬
boten Jahrg. 69 (190N) Ur. 44 zu verweisen.

Die Konsequenz in Ibsens Entwicklung
darzutun, nachzuspüren der Einheit der Ideen,
zu erkennen das unveränderliche intelligible
Ich in der empirischen Entfaltung, bezeichnet
Woerner als seine vornehmste Aufgabe. Er

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Biographien und Briefwechsel

In Wildes „Dorian Gray" spricht sich der
Titelheld über den berühmten Schöpfer seines
Bildnisses, Bnsil Hallward, mit folgender Ein¬
schränkung aus: „O, Basil ist der beste Mensch,
doch, wie mir scheint, etwas Philiströs an¬
gelegt/' Der vollendete Lebenskünstler Lord
Henry unterrichtet darauf „den lieben Jungen"
über die äußere und innere Lebenshaltung des
Künstlers: „Basil gibt allen Zauber, der ihm
eigen ist, seiner Kunst. Die Folge ist, daß
ihm für das Leben mir seine Vorurteile, seine
Grundsätze und sein platter Menschenverstand
übrigbleiben . , , Gute Künstler leben nur in
ihren Werke», und sie sind daher als Persön¬
lichkeiten völlig uninteressant. Ein wirklich
großer Dichter ist das unpoetischste Wesen ans
der Welt, aber untergeordnete Dichter find
höchst anziehend , , . Diese leben in einer
Poesie, die sie nicht ausdrücken können; die an¬
deren dagegen bringen die Poesie muss Papier,
die sie nicht zu leben wagen." Wie jedes
Paradoxon ist auch dieses anfechtbar, und doch
ist es auf Henrik Ibsen leicht anzuwenden.
Denn Ibsen ist ein äußerster Fall, wie ihn
das Paradoxon erfordert. Goethes Briefe an
Fran v. Stein, Schillers um Körner, Kleists
an seine Schwester und Hebbels um Elise
Lensing — sie lassen uns diese Männer, un¬
geachtet ihrer Künstlertaten, erleben, Ibsens
Briefe sind stumm, dürr. Keine Leidenschaft
bedrängte den Beamten der Poesie auf seinem
gut bürgerlich geregelten Lebenswege, eine
eiserne Tür verschloß das Laboratorium, in
dem er nach dem Ausdruck seines Berufs¬
genossen Fontane „apothekerte"; und arbeitete
er mit gefährlichen Erplosivstoffen, sein Wohn¬
haus war gesichert vor jeglicher Gefahr an¬

[Spaltenumbruch]

gelegt. Ein Buch „Leben und Werke Ibsens"
würde in seinein ersten Teile mager und un¬
befriedigend ausfallen, und in der Tat be¬
fassen sich fast alle Ibsenbücher nicht mit der
Biographie, sondern mit der „Poesie, die er
nicht zu leben wagte".

Das bedeutendste Werk dieser Art ist Roman
Wocrners „Henrik Ibsen", dessen zweiter
Band nach neunjähriger Pause dem ersten
folgte. (München, C. H. Becksche Verlags¬
buchhandlung. M. 9.) Der erste Band, der
soeben in zweiter Auflage herausgekommen
ist, umfaßt, mit „Kaiser und Galiäer" ab¬
schließend, die Jahre 1823 bis 1873, der
zweite die Jahre 1873 bis 1900; doch ist der
180!) erschienene „Bund der Jugend" als
modernes Werk in den zweiten Band herüver-
genommen. Woerner erörtert in ihm die
Dramen des europäischen Ibsen „so eingehend,
wie der frühere Band die des norwegischen
in allen ihren literarischen und biographischen,
Psychologischen und ästhetischen Voraussetzungen
Prüft und beleuchtet". Die vier Bände des
Jbsenschen Nachlasses standen ihm dabei schon
zur Verfügung, während für den ersten Band
die zweite Auflage nachholt, was aus deu in¬
zwischen veröffentlichten Briefen und Ent¬
würfen hinzuzufügen ist. Die Erweiterung
beträgt fünfzehn Seiten, der alte Text ist an
nur wenigen Stellen geändert worden, brauchte
es auch nicht bei diesem gediegenen Werke.
So genügt eS für den ersten Band, auf die
Besprechung von Carl Jentsch in den Grenz¬
boten Jahrg. 69 (190N) Ur. 44 zu verweisen.

Die Konsequenz in Ibsens Entwicklung
darzutun, nachzuspüren der Einheit der Ideen,
zu erkennen das unveränderliche intelligible
Ich in der empirischen Entfaltung, bezeichnet
Woerner als seine vornehmste Aufgabe. Er

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[0564] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Biographien und Briefwechsel In Wildes „Dorian Gray" spricht sich der Titelheld über den berühmten Schöpfer seines Bildnisses, Bnsil Hallward, mit folgender Ein¬ schränkung aus: „O, Basil ist der beste Mensch, doch, wie mir scheint, etwas Philiströs an¬ gelegt/' Der vollendete Lebenskünstler Lord Henry unterrichtet darauf „den lieben Jungen" über die äußere und innere Lebenshaltung des Künstlers: „Basil gibt allen Zauber, der ihm eigen ist, seiner Kunst. Die Folge ist, daß ihm für das Leben mir seine Vorurteile, seine Grundsätze und sein platter Menschenverstand übrigbleiben . , , Gute Künstler leben nur in ihren Werke», und sie sind daher als Persön¬ lichkeiten völlig uninteressant. Ein wirklich großer Dichter ist das unpoetischste Wesen ans der Welt, aber untergeordnete Dichter find höchst anziehend , , . Diese leben in einer Poesie, die sie nicht ausdrücken können; die an¬ deren dagegen bringen die Poesie muss Papier, die sie nicht zu leben wagen." Wie jedes Paradoxon ist auch dieses anfechtbar, und doch ist es auf Henrik Ibsen leicht anzuwenden. Denn Ibsen ist ein äußerster Fall, wie ihn das Paradoxon erfordert. Goethes Briefe an Fran v. Stein, Schillers um Körner, Kleists an seine Schwester und Hebbels um Elise Lensing — sie lassen uns diese Männer, un¬ geachtet ihrer Künstlertaten, erleben, Ibsens Briefe sind stumm, dürr. Keine Leidenschaft bedrängte den Beamten der Poesie auf seinem gut bürgerlich geregelten Lebenswege, eine eiserne Tür verschloß das Laboratorium, in dem er nach dem Ausdruck seines Berufs¬ genossen Fontane „apothekerte"; und arbeitete er mit gefährlichen Erplosivstoffen, sein Wohn¬ haus war gesichert vor jeglicher Gefahr an¬ gelegt. Ein Buch „Leben und Werke Ibsens" würde in seinein ersten Teile mager und un¬ befriedigend ausfallen, und in der Tat be¬ fassen sich fast alle Ibsenbücher nicht mit der Biographie, sondern mit der „Poesie, die er nicht zu leben wagte". Das bedeutendste Werk dieser Art ist Roman Wocrners „Henrik Ibsen", dessen zweiter Band nach neunjähriger Pause dem ersten folgte. (München, C. H. Becksche Verlags¬ buchhandlung. M. 9.) Der erste Band, der soeben in zweiter Auflage herausgekommen ist, umfaßt, mit „Kaiser und Galiäer" ab¬ schließend, die Jahre 1823 bis 1873, der zweite die Jahre 1873 bis 1900; doch ist der 180!) erschienene „Bund der Jugend" als modernes Werk in den zweiten Band herüver- genommen. Woerner erörtert in ihm die Dramen des europäischen Ibsen „so eingehend, wie der frühere Band die des norwegischen in allen ihren literarischen und biographischen, Psychologischen und ästhetischen Voraussetzungen Prüft und beleuchtet". Die vier Bände des Jbsenschen Nachlasses standen ihm dabei schon zur Verfügung, während für den ersten Band die zweite Auflage nachholt, was aus deu in¬ zwischen veröffentlichten Briefen und Ent¬ würfen hinzuzufügen ist. Die Erweiterung beträgt fünfzehn Seiten, der alte Text ist an nur wenigen Stellen geändert worden, brauchte es auch nicht bei diesem gediegenen Werke. So genügt eS für den ersten Band, auf die Besprechung von Carl Jentsch in den Grenz¬ boten Jahrg. 69 (190N) Ur. 44 zu verweisen. Die Konsequenz in Ibsens Entwicklung darzutun, nachzuspüren der Einheit der Ideen, zu erkennen das unveränderliche intelligible Ich in der empirischen Entfaltung, bezeichnet Woerner als seine vornehmste Aufgabe. Er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/564>, abgerufen am 05.05.2024.