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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Leitung der Partei jede Verantwortung ablehnt. Mit Recht wurde diese Vereinbarung
lediglich als ein Versuch bezeichnet. Wohin es die Partei führt, muß die Zeit lehren.

Einstweilen kann mitgeteilt werden, daß die jungliberalen Vereine sich
bereits am Sonnabend Abend unter Vorsitz des Dr. Kauffmann - Stuttgart zu
einem Reichsverbande zusammengeschlossen haben, und daß sich auch alle Vor¬
bedingungen für die finanzielle Grundlage des Verbandes günstig anlassen. Es
wird nun sehr von der Leitung des Verbandes abhängen, ob seine neue Organi¬
s G, Li, ation lebensfähig sein kann oder nicht.


Aoloniales

Die Mischehen -- Dr. Solfs Kolvninlhaushalt -- Dianmntenfrage -- Diamantenzoll --
Lösung der Jnderfrage

Die Mischehen in den Kolonien haben durch eine im Reichstag mit starker
Mehrheit beschlossene Resolution eine Sanktion erhalten, über die man sich im
Auslande sicherlich diebisch amüsieren und sogar jeder einsichtige Missionar die
Hände über dem Kopf zusammenschlagen wird. Zu unserem Glück ist aber dafür
gesorgt, daß auf diesem Gebiet die Bäume des Machtbewußtseins und Doktrinarismus
jener Mehrheit nicht in den Himmel wachsen, sintemalen die Resolution keine
praktische Bedeutung hat und Wohl auch nicht bekommen wird. Die Reichsgesetze
schließen zurzeit eine von Staatswegen gültige Ehe zwischen Weißen und Ein¬
geborenen in den Kolonien aus und die Gerichte haben diesen Standpunkt in einer
Reihe von Fällen bestätigt. Bei einer Änderung des geltenden Rechts hat aber
der Bundesrat ein gewichtiges Wörtlein mitzureden, und das wird sicher "Nein"
lauten. Im wesentlichen war das Zentrum und die Sozialdemokratie an dem
Zustandekommen der Resolution beteiligt, und von beiden, deren Parteigrundlagen
sich ans Gesichtspunkten internationaler Natur zusammensetzen, kann man natürlich
nicht sonderlich viel Sinn für Rassegefühl erwarten. Jene Mehrheit bringt mit
ihrer Resolution keineswegs den Willen der von ihr vertretenen Volksteile zum
Ausdruck. Die Mehrheit unseres Volkes hat, trotz aller Reichstagsmehrheiten,
noch ein gesundes Rasseempfinden, und der Gedanke, daß seine Kolonien in der
Zukunft von einer Mischrasse bevölkert sein und, was die notwendige Folge wäre,
das Blut seiner Nachkommen auch in der Heimat verderben könnte, wäre ihm
sicherlich unerträglich.

Wenn feudale Zentrumskoryphäen, wie einst, wieder einmal einen Nipundo
Uloa als "Kronprinz von Kamerun, königliche Hoheit," in ihre Gesellschaft ein¬
führen wollen und etwa eine hochgräfliche oder fürstliche Dame aus dem inter¬
nationalen Zentrumsadel sich einem solchen schwarzen Gentleman ebenbürtig fühlt,
weil er katholisch getauft ist, wenn Herr Roste und Herr Ledebour keinen Unter¬
schied zwischen sich und einem Hottentotten gelten lassen wollen, so ist das Sache
dieser Herrschaften; aber unsere Ansiedler in den Kolonien müssen es sich verbitten,
daß eine zufällige Reichstagsmehrheit sich berechtigt fühlt, ihnen ihren Rassen¬
standpunkt aufzuzwingen.

Die Frage der Mischehen ist eine ureigenste Angelegenheit unserer kolonialen
Landsleute und ihrer Körperschaften, in Südwestafrika des Landesrats, in den
anderen Kolonien der Gouvernementsräte bezw. der Ansiedlervereinigungen. In
Südwest ist der Rnssenstandpunkt der weißen Bevölkerung sogar schon öffentlich-


Reichsspiegel

Leitung der Partei jede Verantwortung ablehnt. Mit Recht wurde diese Vereinbarung
lediglich als ein Versuch bezeichnet. Wohin es die Partei führt, muß die Zeit lehren.

Einstweilen kann mitgeteilt werden, daß die jungliberalen Vereine sich
bereits am Sonnabend Abend unter Vorsitz des Dr. Kauffmann - Stuttgart zu
einem Reichsverbande zusammengeschlossen haben, und daß sich auch alle Vor¬
bedingungen für die finanzielle Grundlage des Verbandes günstig anlassen. Es
wird nun sehr von der Leitung des Verbandes abhängen, ob seine neue Organi¬
s G, Li, ation lebensfähig sein kann oder nicht.


Aoloniales

Die Mischehen — Dr. Solfs Kolvninlhaushalt — Dianmntenfrage — Diamantenzoll —
Lösung der Jnderfrage

Die Mischehen in den Kolonien haben durch eine im Reichstag mit starker
Mehrheit beschlossene Resolution eine Sanktion erhalten, über die man sich im
Auslande sicherlich diebisch amüsieren und sogar jeder einsichtige Missionar die
Hände über dem Kopf zusammenschlagen wird. Zu unserem Glück ist aber dafür
gesorgt, daß auf diesem Gebiet die Bäume des Machtbewußtseins und Doktrinarismus
jener Mehrheit nicht in den Himmel wachsen, sintemalen die Resolution keine
praktische Bedeutung hat und Wohl auch nicht bekommen wird. Die Reichsgesetze
schließen zurzeit eine von Staatswegen gültige Ehe zwischen Weißen und Ein¬
geborenen in den Kolonien aus und die Gerichte haben diesen Standpunkt in einer
Reihe von Fällen bestätigt. Bei einer Änderung des geltenden Rechts hat aber
der Bundesrat ein gewichtiges Wörtlein mitzureden, und das wird sicher „Nein"
lauten. Im wesentlichen war das Zentrum und die Sozialdemokratie an dem
Zustandekommen der Resolution beteiligt, und von beiden, deren Parteigrundlagen
sich ans Gesichtspunkten internationaler Natur zusammensetzen, kann man natürlich
nicht sonderlich viel Sinn für Rassegefühl erwarten. Jene Mehrheit bringt mit
ihrer Resolution keineswegs den Willen der von ihr vertretenen Volksteile zum
Ausdruck. Die Mehrheit unseres Volkes hat, trotz aller Reichstagsmehrheiten,
noch ein gesundes Rasseempfinden, und der Gedanke, daß seine Kolonien in der
Zukunft von einer Mischrasse bevölkert sein und, was die notwendige Folge wäre,
das Blut seiner Nachkommen auch in der Heimat verderben könnte, wäre ihm
sicherlich unerträglich.

Wenn feudale Zentrumskoryphäen, wie einst, wieder einmal einen Nipundo
Uloa als „Kronprinz von Kamerun, königliche Hoheit," in ihre Gesellschaft ein¬
führen wollen und etwa eine hochgräfliche oder fürstliche Dame aus dem inter¬
nationalen Zentrumsadel sich einem solchen schwarzen Gentleman ebenbürtig fühlt,
weil er katholisch getauft ist, wenn Herr Roste und Herr Ledebour keinen Unter¬
schied zwischen sich und einem Hottentotten gelten lassen wollen, so ist das Sache
dieser Herrschaften; aber unsere Ansiedler in den Kolonien müssen es sich verbitten,
daß eine zufällige Reichstagsmehrheit sich berechtigt fühlt, ihnen ihren Rassen¬
standpunkt aufzuzwingen.

Die Frage der Mischehen ist eine ureigenste Angelegenheit unserer kolonialen
Landsleute und ihrer Körperschaften, in Südwestafrika des Landesrats, in den
anderen Kolonien der Gouvernementsräte bezw. der Ansiedlervereinigungen. In
Südwest ist der Rnssenstandpunkt der weißen Bevölkerung sogar schon öffentlich-


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[0363] Reichsspiegel Leitung der Partei jede Verantwortung ablehnt. Mit Recht wurde diese Vereinbarung lediglich als ein Versuch bezeichnet. Wohin es die Partei führt, muß die Zeit lehren. Einstweilen kann mitgeteilt werden, daß die jungliberalen Vereine sich bereits am Sonnabend Abend unter Vorsitz des Dr. Kauffmann - Stuttgart zu einem Reichsverbande zusammengeschlossen haben, und daß sich auch alle Vor¬ bedingungen für die finanzielle Grundlage des Verbandes günstig anlassen. Es wird nun sehr von der Leitung des Verbandes abhängen, ob seine neue Organi¬ s G, Li, ation lebensfähig sein kann oder nicht. Aoloniales Die Mischehen — Dr. Solfs Kolvninlhaushalt — Dianmntenfrage — Diamantenzoll — Lösung der Jnderfrage Die Mischehen in den Kolonien haben durch eine im Reichstag mit starker Mehrheit beschlossene Resolution eine Sanktion erhalten, über die man sich im Auslande sicherlich diebisch amüsieren und sogar jeder einsichtige Missionar die Hände über dem Kopf zusammenschlagen wird. Zu unserem Glück ist aber dafür gesorgt, daß auf diesem Gebiet die Bäume des Machtbewußtseins und Doktrinarismus jener Mehrheit nicht in den Himmel wachsen, sintemalen die Resolution keine praktische Bedeutung hat und Wohl auch nicht bekommen wird. Die Reichsgesetze schließen zurzeit eine von Staatswegen gültige Ehe zwischen Weißen und Ein¬ geborenen in den Kolonien aus und die Gerichte haben diesen Standpunkt in einer Reihe von Fällen bestätigt. Bei einer Änderung des geltenden Rechts hat aber der Bundesrat ein gewichtiges Wörtlein mitzureden, und das wird sicher „Nein" lauten. Im wesentlichen war das Zentrum und die Sozialdemokratie an dem Zustandekommen der Resolution beteiligt, und von beiden, deren Parteigrundlagen sich ans Gesichtspunkten internationaler Natur zusammensetzen, kann man natürlich nicht sonderlich viel Sinn für Rassegefühl erwarten. Jene Mehrheit bringt mit ihrer Resolution keineswegs den Willen der von ihr vertretenen Volksteile zum Ausdruck. Die Mehrheit unseres Volkes hat, trotz aller Reichstagsmehrheiten, noch ein gesundes Rasseempfinden, und der Gedanke, daß seine Kolonien in der Zukunft von einer Mischrasse bevölkert sein und, was die notwendige Folge wäre, das Blut seiner Nachkommen auch in der Heimat verderben könnte, wäre ihm sicherlich unerträglich. Wenn feudale Zentrumskoryphäen, wie einst, wieder einmal einen Nipundo Uloa als „Kronprinz von Kamerun, königliche Hoheit," in ihre Gesellschaft ein¬ führen wollen und etwa eine hochgräfliche oder fürstliche Dame aus dem inter¬ nationalen Zentrumsadel sich einem solchen schwarzen Gentleman ebenbürtig fühlt, weil er katholisch getauft ist, wenn Herr Roste und Herr Ledebour keinen Unter¬ schied zwischen sich und einem Hottentotten gelten lassen wollen, so ist das Sache dieser Herrschaften; aber unsere Ansiedler in den Kolonien müssen es sich verbitten, daß eine zufällige Reichstagsmehrheit sich berechtigt fühlt, ihnen ihren Rassen¬ standpunkt aufzuzwingen. Die Frage der Mischehen ist eine ureigenste Angelegenheit unserer kolonialen Landsleute und ihrer Körperschaften, in Südwestafrika des Landesrats, in den anderen Kolonien der Gouvernementsräte bezw. der Ansiedlervereinigungen. In Südwest ist der Rnssenstandpunkt der weißen Bevölkerung sogar schon öffentlich-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/363>, abgerufen am 26.05.2024.