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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

rechtlich festgelegt, indem diejenigen Ansiedler, die mit farbigen Frauen zusammen¬
leben, von der Beteiligung an der Selbstverwaltung ausgeschlossen sind, ebenso
von der Aufnahme in deutsche Vereine. Die Möglichkeit von Ausnahmen in
geeigneten Fällen ist vorgesehen. Überdies befanden wir uns bisher in einem
Übergangsstadium. In dem Maße, wie sich die weiße Bevölkerung durch Ein¬
wanderung von weißen Frauen ergänzt, wird auch die Entstehung von Misch¬
ungen nachlassen.

Als jüngst der neue Staatssekretär I)r. Sols verfügte, daß in Samoa die
Schließung von Ehen zwischen Weißen und Farbigen künftig nicht mehr zuzulassen
sei, und zu erkennen gab, daß er sich die generelle Regelung der Rechtsverhält¬
nisse der Mischlinge in den Kolonien angelegen sein lassen wolle, hatte er den
vollen Beifall der öffentlichen Meinung. Er hat sich wohl nicht träumen lassen,
daß diese Äußerung einer gesunden Äolonialpolitik im Reichstag einen derart ver¬
kehrten Widerhall finden würde. Hoffentlich wird Herr Dr. Sols auf seinem
Standpunkt beharren; er wird sich dadurch ein dauerndes Verdienst erwerben. Ein
Gesichtspunkt verdient noch besonders hervorgehoben zu werden. Bisher handelte
es sich nur um Verbindungen zwischen weißen Männern und schwarzen Frauen,
weiße Frauen dagegen waren für den Neger unerreichbar. Läßt man aber Misch¬
ehen von Rechts wegen zu, so kann der Neger auch seine Augen zu der weißen
Frau erheben. Ein doppelt widerwärtiger Gedanke! Und wenn es auch auf beiden
Seiten nur minderwertige Vertreter beider Rassen wären, die sich dann gelegentlich
vereinigten, so würde das Ansehen der weißen Nasse doch ungeheuer darunter
leiden. Die Frage hat darum eine tiefe politische Bedeutung!

Im übrigen hatte der neue Staatssekretär bei Vertretung seines ersten
Kolonialhaushalts einen guten Reichstag. Herr Dr. Sols hat es meisterhaft
verstanden, denjenigen den Wind aus den Segeln zu nehmen, die ihn mit einem
gewissen Mißtrauen kommen sahen. Er will beileibe kein neues System einführen,
sondern nach dem bewährten System seiner Vorgänger weiterarbeiten. Außerdem
will er parteipolitische Strömungen aus der Kolonialpolitik ausschalten, weil, wie
er richtig sagt, die heimische Parteigruppierung sich auf koloniale Verhältnisse gar
nicht anwenden läßt. Wenn es nun auch aussah, als wollten ihm in dieser
Richtung Zentrum und Sozialdemokratie durch ihre Mischehen-Resolution das
Konzept verderben, so scheinen sich die Dinge im übrigen doch in seinem Sinne
zu entwickeln. Alle Parteiredner betonten bei den letzten Etatsverhandlnngen ihre
Kolonialfreundlichkeit und die Sozialdemokraten verwahrten sich sogar ausdrücklich
gegen den Verdacht, Kolonialgegner zu sein. Wer hätte das vor fünf Jahren
gedacht?

Bei der Diamantenfrage sind wir insofern einen Schritt weiter gekommen,
als diesmal eine Reform der Verwertung der Diamanten ernsthaft erörtert wurde,
auf Grund positiver Angebote deutscher Interessenten. Zwar trugen die ausländischen
Händler noch einmal den Sieg davon, weil die Diamantenregie sich bockbeinig
zeigte und die Kolonialverwaltung in der Kürze der Zeit eine Klärung nicht her¬
beizuführen vermochte. Aber man darf wohl annehmen, daß bis zum nächsten
Vertragsschluß die deutsche Konkurrenz des Antwerpener Diamantensyndikats in
die Lage versetzt wird, wirklich am Wettbewerb teilnehmen zu können. Die Ver¬
teidigung der Diamantenregie gegen allzu scharfe Angriffe ist dem Staatssekretär


Reichsspiegel

rechtlich festgelegt, indem diejenigen Ansiedler, die mit farbigen Frauen zusammen¬
leben, von der Beteiligung an der Selbstverwaltung ausgeschlossen sind, ebenso
von der Aufnahme in deutsche Vereine. Die Möglichkeit von Ausnahmen in
geeigneten Fällen ist vorgesehen. Überdies befanden wir uns bisher in einem
Übergangsstadium. In dem Maße, wie sich die weiße Bevölkerung durch Ein¬
wanderung von weißen Frauen ergänzt, wird auch die Entstehung von Misch¬
ungen nachlassen.

Als jüngst der neue Staatssekretär I)r. Sols verfügte, daß in Samoa die
Schließung von Ehen zwischen Weißen und Farbigen künftig nicht mehr zuzulassen
sei, und zu erkennen gab, daß er sich die generelle Regelung der Rechtsverhält¬
nisse der Mischlinge in den Kolonien angelegen sein lassen wolle, hatte er den
vollen Beifall der öffentlichen Meinung. Er hat sich wohl nicht träumen lassen,
daß diese Äußerung einer gesunden Äolonialpolitik im Reichstag einen derart ver¬
kehrten Widerhall finden würde. Hoffentlich wird Herr Dr. Sols auf seinem
Standpunkt beharren; er wird sich dadurch ein dauerndes Verdienst erwerben. Ein
Gesichtspunkt verdient noch besonders hervorgehoben zu werden. Bisher handelte
es sich nur um Verbindungen zwischen weißen Männern und schwarzen Frauen,
weiße Frauen dagegen waren für den Neger unerreichbar. Läßt man aber Misch¬
ehen von Rechts wegen zu, so kann der Neger auch seine Augen zu der weißen
Frau erheben. Ein doppelt widerwärtiger Gedanke! Und wenn es auch auf beiden
Seiten nur minderwertige Vertreter beider Rassen wären, die sich dann gelegentlich
vereinigten, so würde das Ansehen der weißen Nasse doch ungeheuer darunter
leiden. Die Frage hat darum eine tiefe politische Bedeutung!

Im übrigen hatte der neue Staatssekretär bei Vertretung seines ersten
Kolonialhaushalts einen guten Reichstag. Herr Dr. Sols hat es meisterhaft
verstanden, denjenigen den Wind aus den Segeln zu nehmen, die ihn mit einem
gewissen Mißtrauen kommen sahen. Er will beileibe kein neues System einführen,
sondern nach dem bewährten System seiner Vorgänger weiterarbeiten. Außerdem
will er parteipolitische Strömungen aus der Kolonialpolitik ausschalten, weil, wie
er richtig sagt, die heimische Parteigruppierung sich auf koloniale Verhältnisse gar
nicht anwenden läßt. Wenn es nun auch aussah, als wollten ihm in dieser
Richtung Zentrum und Sozialdemokratie durch ihre Mischehen-Resolution das
Konzept verderben, so scheinen sich die Dinge im übrigen doch in seinem Sinne
zu entwickeln. Alle Parteiredner betonten bei den letzten Etatsverhandlnngen ihre
Kolonialfreundlichkeit und die Sozialdemokraten verwahrten sich sogar ausdrücklich
gegen den Verdacht, Kolonialgegner zu sein. Wer hätte das vor fünf Jahren
gedacht?

Bei der Diamantenfrage sind wir insofern einen Schritt weiter gekommen,
als diesmal eine Reform der Verwertung der Diamanten ernsthaft erörtert wurde,
auf Grund positiver Angebote deutscher Interessenten. Zwar trugen die ausländischen
Händler noch einmal den Sieg davon, weil die Diamantenregie sich bockbeinig
zeigte und die Kolonialverwaltung in der Kürze der Zeit eine Klärung nicht her¬
beizuführen vermochte. Aber man darf wohl annehmen, daß bis zum nächsten
Vertragsschluß die deutsche Konkurrenz des Antwerpener Diamantensyndikats in
die Lage versetzt wird, wirklich am Wettbewerb teilnehmen zu können. Die Ver¬
teidigung der Diamantenregie gegen allzu scharfe Angriffe ist dem Staatssekretär


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[0364] Reichsspiegel rechtlich festgelegt, indem diejenigen Ansiedler, die mit farbigen Frauen zusammen¬ leben, von der Beteiligung an der Selbstverwaltung ausgeschlossen sind, ebenso von der Aufnahme in deutsche Vereine. Die Möglichkeit von Ausnahmen in geeigneten Fällen ist vorgesehen. Überdies befanden wir uns bisher in einem Übergangsstadium. In dem Maße, wie sich die weiße Bevölkerung durch Ein¬ wanderung von weißen Frauen ergänzt, wird auch die Entstehung von Misch¬ ungen nachlassen. Als jüngst der neue Staatssekretär I)r. Sols verfügte, daß in Samoa die Schließung von Ehen zwischen Weißen und Farbigen künftig nicht mehr zuzulassen sei, und zu erkennen gab, daß er sich die generelle Regelung der Rechtsverhält¬ nisse der Mischlinge in den Kolonien angelegen sein lassen wolle, hatte er den vollen Beifall der öffentlichen Meinung. Er hat sich wohl nicht träumen lassen, daß diese Äußerung einer gesunden Äolonialpolitik im Reichstag einen derart ver¬ kehrten Widerhall finden würde. Hoffentlich wird Herr Dr. Sols auf seinem Standpunkt beharren; er wird sich dadurch ein dauerndes Verdienst erwerben. Ein Gesichtspunkt verdient noch besonders hervorgehoben zu werden. Bisher handelte es sich nur um Verbindungen zwischen weißen Männern und schwarzen Frauen, weiße Frauen dagegen waren für den Neger unerreichbar. Läßt man aber Misch¬ ehen von Rechts wegen zu, so kann der Neger auch seine Augen zu der weißen Frau erheben. Ein doppelt widerwärtiger Gedanke! Und wenn es auch auf beiden Seiten nur minderwertige Vertreter beider Rassen wären, die sich dann gelegentlich vereinigten, so würde das Ansehen der weißen Nasse doch ungeheuer darunter leiden. Die Frage hat darum eine tiefe politische Bedeutung! Im übrigen hatte der neue Staatssekretär bei Vertretung seines ersten Kolonialhaushalts einen guten Reichstag. Herr Dr. Sols hat es meisterhaft verstanden, denjenigen den Wind aus den Segeln zu nehmen, die ihn mit einem gewissen Mißtrauen kommen sahen. Er will beileibe kein neues System einführen, sondern nach dem bewährten System seiner Vorgänger weiterarbeiten. Außerdem will er parteipolitische Strömungen aus der Kolonialpolitik ausschalten, weil, wie er richtig sagt, die heimische Parteigruppierung sich auf koloniale Verhältnisse gar nicht anwenden läßt. Wenn es nun auch aussah, als wollten ihm in dieser Richtung Zentrum und Sozialdemokratie durch ihre Mischehen-Resolution das Konzept verderben, so scheinen sich die Dinge im übrigen doch in seinem Sinne zu entwickeln. Alle Parteiredner betonten bei den letzten Etatsverhandlnngen ihre Kolonialfreundlichkeit und die Sozialdemokraten verwahrten sich sogar ausdrücklich gegen den Verdacht, Kolonialgegner zu sein. Wer hätte das vor fünf Jahren gedacht? Bei der Diamantenfrage sind wir insofern einen Schritt weiter gekommen, als diesmal eine Reform der Verwertung der Diamanten ernsthaft erörtert wurde, auf Grund positiver Angebote deutscher Interessenten. Zwar trugen die ausländischen Händler noch einmal den Sieg davon, weil die Diamantenregie sich bockbeinig zeigte und die Kolonialverwaltung in der Kürze der Zeit eine Klärung nicht her¬ beizuführen vermochte. Aber man darf wohl annehmen, daß bis zum nächsten Vertragsschluß die deutsche Konkurrenz des Antwerpener Diamantensyndikats in die Lage versetzt wird, wirklich am Wettbewerb teilnehmen zu können. Die Ver¬ teidigung der Diamantenregie gegen allzu scharfe Angriffe ist dem Staatssekretär

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/364>, abgerufen am 17.06.2024.