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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Aare-Literatur
Immanuel Kants Leben, dargestellt von
Karl Vorländer. Leipzig, Felix Meiner,
3.-- M,

So verschiedengestaltig wie die Systeme
der großen Philosophen ist auch ihr Leben
gewesen. Der eine, Descartes, ist ein fran¬
zösischer Aristokrat, der bald in Paris vom
Lebonstcmmel trunken wird, bald in die
absolute Einsamkeit des Haag in die Welt des
Denkens zurücktaucht. Ein anderer, Spinoza,
fristet in Dürftigkeit sein Leben, jung an der
Schwindsucht dahinwelkend, und doch in der
mathematischen Objektivität seines Vetrachtens
alles Lebens von stillem Glück erfüllt. Ein
dritter, Giordano Bruno, ist ein einstiger
Mönch in dem die Lebensglut der Renaissance
alleKetten des christlichen Mittelalters gesprengt
hat: in ästhetischer Welttrunkenheit durchstürmt
er Italien, Frankreich, England, schreibt laxive
Komödien so gut wie Pantheistische Gottheits¬
hymnen, ist ewig in ruhelosen Drang.

Und dann endlich Kant: ein Denker von
ostpreußischer Ehrsamkeit des Lebens, dem
Handwerkerstande entstammend, und zeitlebens
an die Scholle der väterlichen Provinz nn-
gebannt.

Wir besitzen in der Hauptsache drei grund¬
legende Origiualquellen seines Lebens. Es
sind die Kantbiographien seiner Schüler Jach¬
mann, Borowski, Wasicmski (vor einigen
Jahren in einer Neuausgnbe unter dem Titel
"Immanuel Kant" hg. von Alfons Hoffmann
2,--M.),zu denen nocheineReihevonergänzen-
den Berichten kommen. Merkwürdigerweise sind
dicseQucllen noch niemals zu eincrselbständigen,
abgeschlossenen modernen Biographie des Den¬
kers verarbeitet worden. Nur in den Dar¬

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stellungen des Kantischen Systems ist überall
ein Kapitel überfeinen Lebensgang eingeschaltet.
Die fehlende zusammenfassende Durcharbeitung
der Quellen zu einerseParatenBiograPhie ist erst
jetzt geleistet worden: durch die oben genannte
Darstellung Vorländers. Der Verfasser, der
sich in der Kantliteratur bereits einen wohl¬
bewährten Namen erworben hat, rechtfertigt
seinen Ruf auch in dieser neuen Schrift. Sie
gewährt einen umfassenden Einblick in das
Leben des Verfassers der "Kritik der reinen
Vernunft" und zeigt, wie verschieden es auf
den verschiedenen Altersstufen gewesen ist. Die
Schrift ist ein wirkliches wissenschaftliches Ver¬
dienst und ihrer literarischen Form nach geeignet,
auch alle bloße Neugierde über Kants Per¬
sönliches Leben vollauf zu befriedigen.

Eine neue Einführung in Kant.

Der vor
kurzem als ordentlicher Professor nach Jena
berufene Herausgeber der "Kant-Studien",
Bruno Bauch, läßt seit einiger Zeit in der
Sammlung Göschen eine Geschichte der Phi¬
losophie erscheinen, von der jetzt der fünfte
Band vorliegt. Er ist Immanuel Kant ge¬
widmet und fügt damit einen neuen Versuch,
weitere Kreise in Kant einzuführen, zu den
schon vorhandenen. Wir besitzen solcher Ein¬
leitungen eine ganze Reihe. Die wichtigsten
sind die von Simmel, Paulsen, Kronenberg,
Külpe und Chamberlain. Nnnchs Einführung
kommt an Umfang etwa der Külpes gleich.
Sie unterscheidet sich von ihr vor allem durch
den engeren Anschluß des Verfassers selbst an
die Kantische Lehre. Külpe steht relativ weit
von Kant ab, Bauch ist Kantinner strenger
Schule. Dem entspricht, daß er auch in der
eigenen Darstellung nach Möglichkeit vermeidet,
mit Kants Gedanken frei umzugehen, wobei

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Aare-Literatur
Immanuel Kants Leben, dargestellt von
Karl Vorländer. Leipzig, Felix Meiner,
3.— M,

So verschiedengestaltig wie die Systeme
der großen Philosophen ist auch ihr Leben
gewesen. Der eine, Descartes, ist ein fran¬
zösischer Aristokrat, der bald in Paris vom
Lebonstcmmel trunken wird, bald in die
absolute Einsamkeit des Haag in die Welt des
Denkens zurücktaucht. Ein anderer, Spinoza,
fristet in Dürftigkeit sein Leben, jung an der
Schwindsucht dahinwelkend, und doch in der
mathematischen Objektivität seines Vetrachtens
alles Lebens von stillem Glück erfüllt. Ein
dritter, Giordano Bruno, ist ein einstiger
Mönch in dem die Lebensglut der Renaissance
alleKetten des christlichen Mittelalters gesprengt
hat: in ästhetischer Welttrunkenheit durchstürmt
er Italien, Frankreich, England, schreibt laxive
Komödien so gut wie Pantheistische Gottheits¬
hymnen, ist ewig in ruhelosen Drang.

Und dann endlich Kant: ein Denker von
ostpreußischer Ehrsamkeit des Lebens, dem
Handwerkerstande entstammend, und zeitlebens
an die Scholle der väterlichen Provinz nn-
gebannt.

Wir besitzen in der Hauptsache drei grund¬
legende Origiualquellen seines Lebens. Es
sind die Kantbiographien seiner Schüler Jach¬
mann, Borowski, Wasicmski (vor einigen
Jahren in einer Neuausgnbe unter dem Titel
„Immanuel Kant" hg. von Alfons Hoffmann
2,—M.),zu denen nocheineReihevonergänzen-
den Berichten kommen. Merkwürdigerweise sind
dicseQucllen noch niemals zu eincrselbständigen,
abgeschlossenen modernen Biographie des Den¬
kers verarbeitet worden. Nur in den Dar¬

[Spaltenumbruch]

stellungen des Kantischen Systems ist überall
ein Kapitel überfeinen Lebensgang eingeschaltet.
Die fehlende zusammenfassende Durcharbeitung
der Quellen zu einerseParatenBiograPhie ist erst
jetzt geleistet worden: durch die oben genannte
Darstellung Vorländers. Der Verfasser, der
sich in der Kantliteratur bereits einen wohl¬
bewährten Namen erworben hat, rechtfertigt
seinen Ruf auch in dieser neuen Schrift. Sie
gewährt einen umfassenden Einblick in das
Leben des Verfassers der „Kritik der reinen
Vernunft" und zeigt, wie verschieden es auf
den verschiedenen Altersstufen gewesen ist. Die
Schrift ist ein wirkliches wissenschaftliches Ver¬
dienst und ihrer literarischen Form nach geeignet,
auch alle bloße Neugierde über Kants Per¬
sönliches Leben vollauf zu befriedigen.

Eine neue Einführung in Kant.

Der vor
kurzem als ordentlicher Professor nach Jena
berufene Herausgeber der „Kant-Studien",
Bruno Bauch, läßt seit einiger Zeit in der
Sammlung Göschen eine Geschichte der Phi¬
losophie erscheinen, von der jetzt der fünfte
Band vorliegt. Er ist Immanuel Kant ge¬
widmet und fügt damit einen neuen Versuch,
weitere Kreise in Kant einzuführen, zu den
schon vorhandenen. Wir besitzen solcher Ein¬
leitungen eine ganze Reihe. Die wichtigsten
sind die von Simmel, Paulsen, Kronenberg,
Külpe und Chamberlain. Nnnchs Einführung
kommt an Umfang etwa der Külpes gleich.
Sie unterscheidet sich von ihr vor allem durch
den engeren Anschluß des Verfassers selbst an
die Kantische Lehre. Külpe steht relativ weit
von Kant ab, Bauch ist Kantinner strenger
Schule. Dem entspricht, daß er auch in der
eigenen Darstellung nach Möglichkeit vermeidet,
mit Kants Gedanken frei umzugehen, wobei

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[0048] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Aare-Literatur Immanuel Kants Leben, dargestellt von Karl Vorländer. Leipzig, Felix Meiner, 3.— M, So verschiedengestaltig wie die Systeme der großen Philosophen ist auch ihr Leben gewesen. Der eine, Descartes, ist ein fran¬ zösischer Aristokrat, der bald in Paris vom Lebonstcmmel trunken wird, bald in die absolute Einsamkeit des Haag in die Welt des Denkens zurücktaucht. Ein anderer, Spinoza, fristet in Dürftigkeit sein Leben, jung an der Schwindsucht dahinwelkend, und doch in der mathematischen Objektivität seines Vetrachtens alles Lebens von stillem Glück erfüllt. Ein dritter, Giordano Bruno, ist ein einstiger Mönch in dem die Lebensglut der Renaissance alleKetten des christlichen Mittelalters gesprengt hat: in ästhetischer Welttrunkenheit durchstürmt er Italien, Frankreich, England, schreibt laxive Komödien so gut wie Pantheistische Gottheits¬ hymnen, ist ewig in ruhelosen Drang. Und dann endlich Kant: ein Denker von ostpreußischer Ehrsamkeit des Lebens, dem Handwerkerstande entstammend, und zeitlebens an die Scholle der väterlichen Provinz nn- gebannt. Wir besitzen in der Hauptsache drei grund¬ legende Origiualquellen seines Lebens. Es sind die Kantbiographien seiner Schüler Jach¬ mann, Borowski, Wasicmski (vor einigen Jahren in einer Neuausgnbe unter dem Titel „Immanuel Kant" hg. von Alfons Hoffmann 2,—M.),zu denen nocheineReihevonergänzen- den Berichten kommen. Merkwürdigerweise sind dicseQucllen noch niemals zu eincrselbständigen, abgeschlossenen modernen Biographie des Den¬ kers verarbeitet worden. Nur in den Dar¬ stellungen des Kantischen Systems ist überall ein Kapitel überfeinen Lebensgang eingeschaltet. Die fehlende zusammenfassende Durcharbeitung der Quellen zu einerseParatenBiograPhie ist erst jetzt geleistet worden: durch die oben genannte Darstellung Vorländers. Der Verfasser, der sich in der Kantliteratur bereits einen wohl¬ bewährten Namen erworben hat, rechtfertigt seinen Ruf auch in dieser neuen Schrift. Sie gewährt einen umfassenden Einblick in das Leben des Verfassers der „Kritik der reinen Vernunft" und zeigt, wie verschieden es auf den verschiedenen Altersstufen gewesen ist. Die Schrift ist ein wirkliches wissenschaftliches Ver¬ dienst und ihrer literarischen Form nach geeignet, auch alle bloße Neugierde über Kants Per¬ sönliches Leben vollauf zu befriedigen. Eine neue Einführung in Kant. Der vor kurzem als ordentlicher Professor nach Jena berufene Herausgeber der „Kant-Studien", Bruno Bauch, läßt seit einiger Zeit in der Sammlung Göschen eine Geschichte der Phi¬ losophie erscheinen, von der jetzt der fünfte Band vorliegt. Er ist Immanuel Kant ge¬ widmet und fügt damit einen neuen Versuch, weitere Kreise in Kant einzuführen, zu den schon vorhandenen. Wir besitzen solcher Ein¬ leitungen eine ganze Reihe. Die wichtigsten sind die von Simmel, Paulsen, Kronenberg, Külpe und Chamberlain. Nnnchs Einführung kommt an Umfang etwa der Külpes gleich. Sie unterscheidet sich von ihr vor allem durch den engeren Anschluß des Verfassers selbst an die Kantische Lehre. Külpe steht relativ weit von Kant ab, Bauch ist Kantinner strenger Schule. Dem entspricht, daß er auch in der eigenen Darstellung nach Möglichkeit vermeidet, mit Kants Gedanken frei umzugehen, wobei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/48>, abgerufen am 19.05.2024.