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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Psychologie

Als im vorigen Jahr der rätselhafte Dieb¬
stahl der "Mona Lisa" aus dem Louvre die
Öffentlichkeit erregte, gelangte an die Pariser
Zeitungen eine wahre Flut von Zuschriften,
in denen sich Personen aus den verschiedensten
Volksschichten anboten, auf okkultistischem oder
spiritistischen Wege, sei es den Aufenthaltsort
des Bildes, sei es die Täter, ausfindig zu
machen. Eine Pariser Korrespondenz, deren
Mitteilung ich in der "Wilmersdorfer Zeitung"
fand, wies zuni Verständnis dieser Erscheinung
mit Recht auf die Tatsache hin, daß in der
Hauptstadt dieses intelligenten und "geistreichsten
Volkes der Welt" nach Ausweis des Adre߬
buches nicht weniger als 34607 Somnambule,
Hellseher, Okkultisten, Mcignetiseure, Wahr¬
sager usw. beruflich tätig sind; daneben aber
seien sicher noch viele Tausende namentlich
Weiblicher Personen vorhanden, die -- wie
auch in deutschen Städten -- "den Verkehr
mit dem Jenseits sozusagen nur im Neben¬
beruf betreiben."

Daß die Kunst aller Hellseher im Falle
der Mona Lisa versagte, wird schwerlich dem
einträglichen Betrieb der Geheimkünstler und
der tief eingewurzelten Wundergläubigkeit der
Menge Abbruch getan haben. Aber man wird
nach alledem weniger überrascht sein, auf
solchem Boden, aus der Hand eines Staats¬
anwalts am Appellationsgericht zu Paris ein
Werk hervorgehen zu sehen, das, wenn auch
noch nicht die Anwesenheit, so doch die Nähe
spiritistischen Geistes wittern läßt. DaS von
or. O. Knapp in gutes Deutsch übertragene
Werk von I. Maxwell, der neben seiner
juristischen Würde den Titel Dr. meat. führt,
ist benannt: Neuland der Seele, Anleitung

[Spaltenumbruch]

zu einwandfreier Darstellung und Ausführung
Psychischer Versuche (Verlag Julius Hoffmann,
Stuttgart, ohne Jahreszahl. 339 S.). Trotz
der ernsthaften Bemühungen des gebildeten Ver¬
fassers, die Wahrheit zu suchen und wissen¬
schaftliche Skepsis auch den spiritistischen
Wundern gegenüber zu bewahren, beruht das
umfangreiche Werk in letzter Linie doch nur
auf den gleichen Täuschungen und Selbst¬
täuschungen, auf der gleichen Unkenntnis des
tatsächlichen Mechanismus der normalen und
kranken Psyche, wie sie die weniger gebildeten
Produkte nichtmedizinischer und mchtjuristischer
Spiritisten in gröberer Form stets offenbaren.

Jenes letzte unaustilgbar der menschlichen
Seele innewohnende Sehnen, der geheime
Wunsch nach persönlicher Fortexistenz und
nach dem Wiedersehen Verstorbener in einem
besseren Jenseits haben, wie so oft, auch hier
schließlich triumphiert über die kalte Unpartei¬
lichkeit wissenschaftlicher Beobachtung, über die
unerbittliche Anwendung der Naturgesetze und
des logischen Denkens. Wie hart es auch
klingt, so muß schließlich doch auch auf diese
mühevolle Arbeit -- qui in-enge ein
su msurt -- das treffliche Wort Kants
angewendet werden: "daß die Kenntnis der
andern Welt allhier nur erlangt werden kann,
indem man etwas von demjenigen Verstände
einbüßt, welchen man für die gegenwärtige
nötig hat."

ES würde eine eigene Abhandlung er¬
forderlich machen, wollten wir die Schleich¬
wege aufzeigen, auf welchen die unbewußten
Wünsche oder Interessen die Wahrnehmung
des Wirklichen und die Schlußfolgerungen des
Verfassers gefälscht haben, und wollten wir dar¬
legen, in welcher Weise er als Wissenschaftler
sich mit allen Unerklärlichkeiten abfindet. Viel-

[Ende Spaltensatz]


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Psychologie

Als im vorigen Jahr der rätselhafte Dieb¬
stahl der „Mona Lisa" aus dem Louvre die
Öffentlichkeit erregte, gelangte an die Pariser
Zeitungen eine wahre Flut von Zuschriften,
in denen sich Personen aus den verschiedensten
Volksschichten anboten, auf okkultistischem oder
spiritistischen Wege, sei es den Aufenthaltsort
des Bildes, sei es die Täter, ausfindig zu
machen. Eine Pariser Korrespondenz, deren
Mitteilung ich in der „Wilmersdorfer Zeitung"
fand, wies zuni Verständnis dieser Erscheinung
mit Recht auf die Tatsache hin, daß in der
Hauptstadt dieses intelligenten und „geistreichsten
Volkes der Welt" nach Ausweis des Adre߬
buches nicht weniger als 34607 Somnambule,
Hellseher, Okkultisten, Mcignetiseure, Wahr¬
sager usw. beruflich tätig sind; daneben aber
seien sicher noch viele Tausende namentlich
Weiblicher Personen vorhanden, die — wie
auch in deutschen Städten — „den Verkehr
mit dem Jenseits sozusagen nur im Neben¬
beruf betreiben."

Daß die Kunst aller Hellseher im Falle
der Mona Lisa versagte, wird schwerlich dem
einträglichen Betrieb der Geheimkünstler und
der tief eingewurzelten Wundergläubigkeit der
Menge Abbruch getan haben. Aber man wird
nach alledem weniger überrascht sein, auf
solchem Boden, aus der Hand eines Staats¬
anwalts am Appellationsgericht zu Paris ein
Werk hervorgehen zu sehen, das, wenn auch
noch nicht die Anwesenheit, so doch die Nähe
spiritistischen Geistes wittern läßt. DaS von
or. O. Knapp in gutes Deutsch übertragene
Werk von I. Maxwell, der neben seiner
juristischen Würde den Titel Dr. meat. führt,
ist benannt: Neuland der Seele, Anleitung

[Spaltenumbruch]

zu einwandfreier Darstellung und Ausführung
Psychischer Versuche (Verlag Julius Hoffmann,
Stuttgart, ohne Jahreszahl. 339 S.). Trotz
der ernsthaften Bemühungen des gebildeten Ver¬
fassers, die Wahrheit zu suchen und wissen¬
schaftliche Skepsis auch den spiritistischen
Wundern gegenüber zu bewahren, beruht das
umfangreiche Werk in letzter Linie doch nur
auf den gleichen Täuschungen und Selbst¬
täuschungen, auf der gleichen Unkenntnis des
tatsächlichen Mechanismus der normalen und
kranken Psyche, wie sie die weniger gebildeten
Produkte nichtmedizinischer und mchtjuristischer
Spiritisten in gröberer Form stets offenbaren.

Jenes letzte unaustilgbar der menschlichen
Seele innewohnende Sehnen, der geheime
Wunsch nach persönlicher Fortexistenz und
nach dem Wiedersehen Verstorbener in einem
besseren Jenseits haben, wie so oft, auch hier
schließlich triumphiert über die kalte Unpartei¬
lichkeit wissenschaftlicher Beobachtung, über die
unerbittliche Anwendung der Naturgesetze und
des logischen Denkens. Wie hart es auch
klingt, so muß schließlich doch auch auf diese
mühevolle Arbeit — qui in-enge ein
su msurt — das treffliche Wort Kants
angewendet werden: „daß die Kenntnis der
andern Welt allhier nur erlangt werden kann,
indem man etwas von demjenigen Verstände
einbüßt, welchen man für die gegenwärtige
nötig hat."

ES würde eine eigene Abhandlung er¬
forderlich machen, wollten wir die Schleich¬
wege aufzeigen, auf welchen die unbewußten
Wünsche oder Interessen die Wahrnehmung
des Wirklichen und die Schlußfolgerungen des
Verfassers gefälscht haben, und wollten wir dar¬
legen, in welcher Weise er als Wissenschaftler
sich mit allen Unerklärlichkeiten abfindet. Viel-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/100>, abgerufen am 05.05.2024.