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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Lchulfragen

Zur Schulreform. In den aus der Schul¬
reform von 1901 hervorgegangenen Lehr¬
plänen und Lehraufgaben ist wiederholt der
Gedanke ausgesprochen, daß die verschiedenen
Schulformen, also Gymnasium, Realgym¬
nasium und Oberrealschule, durch die ihnen
gewährte Gleichberechtigung die Möglichkeit
erhalten sollen, ihre besondere Eigenart kräf¬
tiger zu Pflegen. Und wenn man heute einmal
ein wenig an dem Griechischen oder Latei¬
nischen in den Gymnasien rüttelt, dann wird
einem auch sofort entgegengehalten, dadurch
werde die Eigenart des Gymnasiums verletzt.
Was schadet es denn, wenn diese verletzt wird?
Das könnte doch nur dann bedenklich er¬
scheinen, wenn wir sicher wüßten, das; diese
Eigenart etwas durchaus Unübertreffliches
und deshalb Unantastbares wäre. Ich bin
im Gegenteil der Meinung, daß diese Eigenart
verletzt werden muß, wenn es allgemeine
Pädagogische Erwägungen erfordern, die
höher einzuschätzen sind als fachmännische
Liebhabereien. Mit dieser Betonung der
Eigenart der verschiedenen Schulformen wird
eine gesunde und naturgemäße Weiterentwick¬
lung unseres höheren Knabenschnlwesens nur
gehemmt. Darauf einmal nachdrücklichst hin¬
gewiesen zu haben, ist nicht das geringste
Verdienst des Werkes des Posener Akademie¬
professors Dr. Rudolf Lehman" über "Er¬
ziehung und Unterricht", das eine wesentlich
veränderte und erweiterte Neuauflage des vor
etwa einem Jahrzehnt erschienenen Buches
"Erziehung und Erzieher" darstellt. (Berlin,
Weidmannsche Buchhandlung. 1912. 9 Mark.)

[Spaltenumbruch]

"Was könnte es für einen Wert haben,
die gerade jetzt vorhandenen Schulformen in
ihrer Eigenart zu konservieren?" fragt Leh-
mann mit Recht. "Nicht auf die Schule
kommt es an, sondern auf die Schüler, nicht
auf die Eigenart bestimmter Schulformen,
sondern auf die Vorbildung, die sie mit ins
Leben geben. Tatsächlich wird und muß denn
auch die Entwicklung aufs Gegenteil hinaus¬
laufen: die vorhandenen Schularten werden
sich vermutlich auch weiterhin einander nähern,
wie sie das bereits in den letzten fünfund¬
zwanzig Jahren getan haben, ohne daß da¬
rum der Unterschied der verschiedenen Vil-
dungsgrenzen völlig verwischt zu werden
brauchte." Daß eine solche Annäherung er¬
folgen wird, ist auch meine Meinung, und in
dieser Richtung bewegt sich auch der von mir
gemachte Vorschlag eines Einheitsgymnasiums
mit wahlfreiem Griechisch, der diese Annähe¬
rung für das Gymnasium und daS Realgym¬
nasium herbeiführen will. Mit der fakultativen
Gestaltung des griechischen Unterrichts ist
Lehmann auch durchaus einverstanden. Er
sagt: "Das von den Vertretern des Klassizis¬
mus so erbittert bekämpfte .englische Gym¬
nasium', d. h. eine Anstalt, wo die Schüler
zwischen Englisch und Griechisch die Wahl
haben, erscheint mir als ein sehr mögliches,
ja in mancher Hinsicht wünschenswertes Ge¬
bilde, und ich sehe nicht ein, warum es den
Tod des klassischen Unterrichts bedeuten soll."
Das vermag ich auch nicht einzusehen, ich
bin vielmehr der Ansicht, daß durch eine
solche Gestaltung der griechische Unterricht an
bildender und begeisternder Kraft gewinnen
wird, weil an ihm dann nur solche Schüler

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Lchulfragen

Zur Schulreform. In den aus der Schul¬
reform von 1901 hervorgegangenen Lehr¬
plänen und Lehraufgaben ist wiederholt der
Gedanke ausgesprochen, daß die verschiedenen
Schulformen, also Gymnasium, Realgym¬
nasium und Oberrealschule, durch die ihnen
gewährte Gleichberechtigung die Möglichkeit
erhalten sollen, ihre besondere Eigenart kräf¬
tiger zu Pflegen. Und wenn man heute einmal
ein wenig an dem Griechischen oder Latei¬
nischen in den Gymnasien rüttelt, dann wird
einem auch sofort entgegengehalten, dadurch
werde die Eigenart des Gymnasiums verletzt.
Was schadet es denn, wenn diese verletzt wird?
Das könnte doch nur dann bedenklich er¬
scheinen, wenn wir sicher wüßten, das; diese
Eigenart etwas durchaus Unübertreffliches
und deshalb Unantastbares wäre. Ich bin
im Gegenteil der Meinung, daß diese Eigenart
verletzt werden muß, wenn es allgemeine
Pädagogische Erwägungen erfordern, die
höher einzuschätzen sind als fachmännische
Liebhabereien. Mit dieser Betonung der
Eigenart der verschiedenen Schulformen wird
eine gesunde und naturgemäße Weiterentwick¬
lung unseres höheren Knabenschnlwesens nur
gehemmt. Darauf einmal nachdrücklichst hin¬
gewiesen zu haben, ist nicht das geringste
Verdienst des Werkes des Posener Akademie¬
professors Dr. Rudolf Lehman» über „Er¬
ziehung und Unterricht", das eine wesentlich
veränderte und erweiterte Neuauflage des vor
etwa einem Jahrzehnt erschienenen Buches
„Erziehung und Erzieher" darstellt. (Berlin,
Weidmannsche Buchhandlung. 1912. 9 Mark.)

[Spaltenumbruch]

„Was könnte es für einen Wert haben,
die gerade jetzt vorhandenen Schulformen in
ihrer Eigenart zu konservieren?" fragt Leh-
mann mit Recht. „Nicht auf die Schule
kommt es an, sondern auf die Schüler, nicht
auf die Eigenart bestimmter Schulformen,
sondern auf die Vorbildung, die sie mit ins
Leben geben. Tatsächlich wird und muß denn
auch die Entwicklung aufs Gegenteil hinaus¬
laufen: die vorhandenen Schularten werden
sich vermutlich auch weiterhin einander nähern,
wie sie das bereits in den letzten fünfund¬
zwanzig Jahren getan haben, ohne daß da¬
rum der Unterschied der verschiedenen Vil-
dungsgrenzen völlig verwischt zu werden
brauchte." Daß eine solche Annäherung er¬
folgen wird, ist auch meine Meinung, und in
dieser Richtung bewegt sich auch der von mir
gemachte Vorschlag eines Einheitsgymnasiums
mit wahlfreiem Griechisch, der diese Annähe¬
rung für das Gymnasium und daS Realgym¬
nasium herbeiführen will. Mit der fakultativen
Gestaltung des griechischen Unterrichts ist
Lehmann auch durchaus einverstanden. Er
sagt: „Das von den Vertretern des Klassizis¬
mus so erbittert bekämpfte .englische Gym¬
nasium', d. h. eine Anstalt, wo die Schüler
zwischen Englisch und Griechisch die Wahl
haben, erscheint mir als ein sehr mögliches,
ja in mancher Hinsicht wünschenswertes Ge¬
bilde, und ich sehe nicht ein, warum es den
Tod des klassischen Unterrichts bedeuten soll."
Das vermag ich auch nicht einzusehen, ich
bin vielmehr der Ansicht, daß durch eine
solche Gestaltung der griechische Unterricht an
bildender und begeisternder Kraft gewinnen
wird, weil an ihm dann nur solche Schüler

[Ende Spaltensatz]
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[0536] Maßgebliches und Unmaßgebliches Lchulfragen Zur Schulreform. In den aus der Schul¬ reform von 1901 hervorgegangenen Lehr¬ plänen und Lehraufgaben ist wiederholt der Gedanke ausgesprochen, daß die verschiedenen Schulformen, also Gymnasium, Realgym¬ nasium und Oberrealschule, durch die ihnen gewährte Gleichberechtigung die Möglichkeit erhalten sollen, ihre besondere Eigenart kräf¬ tiger zu Pflegen. Und wenn man heute einmal ein wenig an dem Griechischen oder Latei¬ nischen in den Gymnasien rüttelt, dann wird einem auch sofort entgegengehalten, dadurch werde die Eigenart des Gymnasiums verletzt. Was schadet es denn, wenn diese verletzt wird? Das könnte doch nur dann bedenklich er¬ scheinen, wenn wir sicher wüßten, das; diese Eigenart etwas durchaus Unübertreffliches und deshalb Unantastbares wäre. Ich bin im Gegenteil der Meinung, daß diese Eigenart verletzt werden muß, wenn es allgemeine Pädagogische Erwägungen erfordern, die höher einzuschätzen sind als fachmännische Liebhabereien. Mit dieser Betonung der Eigenart der verschiedenen Schulformen wird eine gesunde und naturgemäße Weiterentwick¬ lung unseres höheren Knabenschnlwesens nur gehemmt. Darauf einmal nachdrücklichst hin¬ gewiesen zu haben, ist nicht das geringste Verdienst des Werkes des Posener Akademie¬ professors Dr. Rudolf Lehman» über „Er¬ ziehung und Unterricht", das eine wesentlich veränderte und erweiterte Neuauflage des vor etwa einem Jahrzehnt erschienenen Buches „Erziehung und Erzieher" darstellt. (Berlin, Weidmannsche Buchhandlung. 1912. 9 Mark.) „Was könnte es für einen Wert haben, die gerade jetzt vorhandenen Schulformen in ihrer Eigenart zu konservieren?" fragt Leh- mann mit Recht. „Nicht auf die Schule kommt es an, sondern auf die Schüler, nicht auf die Eigenart bestimmter Schulformen, sondern auf die Vorbildung, die sie mit ins Leben geben. Tatsächlich wird und muß denn auch die Entwicklung aufs Gegenteil hinaus¬ laufen: die vorhandenen Schularten werden sich vermutlich auch weiterhin einander nähern, wie sie das bereits in den letzten fünfund¬ zwanzig Jahren getan haben, ohne daß da¬ rum der Unterschied der verschiedenen Vil- dungsgrenzen völlig verwischt zu werden brauchte." Daß eine solche Annäherung er¬ folgen wird, ist auch meine Meinung, und in dieser Richtung bewegt sich auch der von mir gemachte Vorschlag eines Einheitsgymnasiums mit wahlfreiem Griechisch, der diese Annähe¬ rung für das Gymnasium und daS Realgym¬ nasium herbeiführen will. Mit der fakultativen Gestaltung des griechischen Unterrichts ist Lehmann auch durchaus einverstanden. Er sagt: „Das von den Vertretern des Klassizis¬ mus so erbittert bekämpfte .englische Gym¬ nasium', d. h. eine Anstalt, wo die Schüler zwischen Englisch und Griechisch die Wahl haben, erscheint mir als ein sehr mögliches, ja in mancher Hinsicht wünschenswertes Ge¬ bilde, und ich sehe nicht ein, warum es den Tod des klassischen Unterrichts bedeuten soll." Das vermag ich auch nicht einzusehen, ich bin vielmehr der Ansicht, daß durch eine solche Gestaltung der griechische Unterricht an bildender und begeisternder Kraft gewinnen wird, weil an ihm dann nur solche Schüler

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/536>, abgerufen am 05.05.2024.