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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Literaturgeschichte

Ein tKÄtr ist eine Erzählung aus dein
Leben eines einzelnen Mannes, die unver¬
arbeitet zwischen Sagen größeren Umfanges
und Zusammenhanges stehen, und solche
tnasttir finden sich in allen Sagen eingestreut.

Der tnüttr von Hakon mischt in seltsamer
Weise verschiedenartige Motive. Der Eingang
der Erzählung, etwa bis zur Ankunft Vigfus-
Hnreks beim Dänenkönig Svein (1047 bis
1074) ist ganz im Tone altnordischer Er¬
zählungskunst gehalten und unterscheidet sich
nicht wesentlich, weder im Vortrag noch in
den Motiven von den übrigen sü^ur. Dann
aber drängen Phantastische und märchenhafte
Motive stark nach vorn. Nicht der Glaube
an den Zauber und seine gestaltändernde
Kraft ist das Auffällige, derartiges findet sich
Wohl auch sonst. Erst mit dem Motiv von
den Drei Ratschlägen tritt ein nicht boden¬
ständiges Moment ein, wenngleich ein uralter
und weitverbreiteter Behelf epischer Erzählung.
Er ist am deutlichsten im Ruodlieb ausge¬
prägt, jenem altdeutschen Roman in lateinischer
Sprache, in dem die Anwendung der erhaltenen
zwölf Ratschläge den Gang der Ereignisse
bestimmt und ausmacht. Auch hier finden
sich die Räte, die im teinte der König Svein
gibt, als erster "traue keinem Noten!" Und

[Spaltenumbruch]

es ist kein anderes Motiv, wenn Parzival
die Ratschläge seiner Mutter unverständlich
befolgt. Es dient dieses Motiv also als ein
Gerüste, das mancher Geschichte die innere
Geschlossenheit gibt. Aber auch sonst ist unser
dei-eier rund und ohne Überschuß gebaut.
Jede Vordeutung findet ihre Erfüllung und
wenn z. B. Vigfus versichert, er werde Svein
rühmen vor allen, so erfüllt er sein Ver¬
sprechen vor demi trügerischen Engländerkönig
aufs beste.

Bloß ein Motiv unter andern, ganz ohne
beherrschende Stellung ist jenes, das uns
unter dem Titel des Ganges nach dem Eisen¬
hammer durch Schiller geläufig ist. Auch
dieses gehört zu den internationalen Er-
zählungs- und Märchenmotiven, deren Ur¬
sprung, aber auch deren Verbreitung sehr
schwer oder gar nicht zu ermitteln ist.
Schiller, dessen Ballade mit unserm puet
natürlich nur sehr mittelbar zusammenhängt,
schöpfte aus einer französischen Quelle: I^es
Lonteniporaines on avsntures ete plus
joliss leinenes als l'ÄZe prösent. Der treue
Fridolin heißt hier LKampaZne, sein Gegner
pmscm, alle Vlöro, die Gräfin Is comtosse
ete X. . . . Woher Schiller die Namen hat,
ist oft nachzuweisen versucht worden; man
entdeckte eine Gräfin von Saarwerden, die
das Urbild der Kunigunde von Savern sein
sollte, man suchte die Ballade zu lokalisieren,
und endlose literarische Fehden, die in Picks
Monatsschrift für die Geschichte Westdeutsch¬
lands und anderswo ausgefochten wurden,
drehten sich um diese Frage.

Außer der französischen kennt man noch
eine portugiesische Fassung, ja eine indische
usw. Eine meistersängerische Bearbeitung

[Ende Spaltensatz]
Die Geschichte von Hakon, Hareks Sohn,

die Adolf Dreßler in deutscher- Übersetzung
in Heft 44 des Jahrgangs 1913 der Grenz¬
boten veröffentlicht hat, ist als LöZutnüttr se
rtÄkoni HäreKss^ni im 11. Bande der
k^ornmsnnÄ sögur abgedruckt, jener Samm¬
lung von Sagen und Geschichten der Alterleute,
die im Jahre 1823 in Kopenhagen erschienen ist.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Literaturgeschichte

Ein tKÄtr ist eine Erzählung aus dein
Leben eines einzelnen Mannes, die unver¬
arbeitet zwischen Sagen größeren Umfanges
und Zusammenhanges stehen, und solche
tnasttir finden sich in allen Sagen eingestreut.

Der tnüttr von Hakon mischt in seltsamer
Weise verschiedenartige Motive. Der Eingang
der Erzählung, etwa bis zur Ankunft Vigfus-
Hnreks beim Dänenkönig Svein (1047 bis
1074) ist ganz im Tone altnordischer Er¬
zählungskunst gehalten und unterscheidet sich
nicht wesentlich, weder im Vortrag noch in
den Motiven von den übrigen sü^ur. Dann
aber drängen Phantastische und märchenhafte
Motive stark nach vorn. Nicht der Glaube
an den Zauber und seine gestaltändernde
Kraft ist das Auffällige, derartiges findet sich
Wohl auch sonst. Erst mit dem Motiv von
den Drei Ratschlägen tritt ein nicht boden¬
ständiges Moment ein, wenngleich ein uralter
und weitverbreiteter Behelf epischer Erzählung.
Er ist am deutlichsten im Ruodlieb ausge¬
prägt, jenem altdeutschen Roman in lateinischer
Sprache, in dem die Anwendung der erhaltenen
zwölf Ratschläge den Gang der Ereignisse
bestimmt und ausmacht. Auch hier finden
sich die Räte, die im teinte der König Svein
gibt, als erster „traue keinem Noten!" Und

[Spaltenumbruch]

es ist kein anderes Motiv, wenn Parzival
die Ratschläge seiner Mutter unverständlich
befolgt. Es dient dieses Motiv also als ein
Gerüste, das mancher Geschichte die innere
Geschlossenheit gibt. Aber auch sonst ist unser
dei-eier rund und ohne Überschuß gebaut.
Jede Vordeutung findet ihre Erfüllung und
wenn z. B. Vigfus versichert, er werde Svein
rühmen vor allen, so erfüllt er sein Ver¬
sprechen vor demi trügerischen Engländerkönig
aufs beste.

Bloß ein Motiv unter andern, ganz ohne
beherrschende Stellung ist jenes, das uns
unter dem Titel des Ganges nach dem Eisen¬
hammer durch Schiller geläufig ist. Auch
dieses gehört zu den internationalen Er-
zählungs- und Märchenmotiven, deren Ur¬
sprung, aber auch deren Verbreitung sehr
schwer oder gar nicht zu ermitteln ist.
Schiller, dessen Ballade mit unserm puet
natürlich nur sehr mittelbar zusammenhängt,
schöpfte aus einer französischen Quelle: I^es
Lonteniporaines on avsntures ete plus
joliss leinenes als l'ÄZe prösent. Der treue
Fridolin heißt hier LKampaZne, sein Gegner
pmscm, alle Vlöro, die Gräfin Is comtosse
ete X. . . . Woher Schiller die Namen hat,
ist oft nachzuweisen versucht worden; man
entdeckte eine Gräfin von Saarwerden, die
das Urbild der Kunigunde von Savern sein
sollte, man suchte die Ballade zu lokalisieren,
und endlose literarische Fehden, die in Picks
Monatsschrift für die Geschichte Westdeutsch¬
lands und anderswo ausgefochten wurden,
drehten sich um diese Frage.

Außer der französischen kennt man noch
eine portugiesische Fassung, ja eine indische
usw. Eine meistersängerische Bearbeitung

[Ende Spaltensatz]
Die Geschichte von Hakon, Hareks Sohn,

die Adolf Dreßler in deutscher- Übersetzung
in Heft 44 des Jahrgangs 1913 der Grenz¬
boten veröffentlicht hat, ist als LöZutnüttr se
rtÄkoni HäreKss^ni im 11. Bande der
k^ornmsnnÄ sögur abgedruckt, jener Samm¬
lung von Sagen und Geschichten der Alterleute,
die im Jahre 1823 in Kopenhagen erschienen ist.


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[0294] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Literaturgeschichte Ein tKÄtr ist eine Erzählung aus dein Leben eines einzelnen Mannes, die unver¬ arbeitet zwischen Sagen größeren Umfanges und Zusammenhanges stehen, und solche tnasttir finden sich in allen Sagen eingestreut. Der tnüttr von Hakon mischt in seltsamer Weise verschiedenartige Motive. Der Eingang der Erzählung, etwa bis zur Ankunft Vigfus- Hnreks beim Dänenkönig Svein (1047 bis 1074) ist ganz im Tone altnordischer Er¬ zählungskunst gehalten und unterscheidet sich nicht wesentlich, weder im Vortrag noch in den Motiven von den übrigen sü^ur. Dann aber drängen Phantastische und märchenhafte Motive stark nach vorn. Nicht der Glaube an den Zauber und seine gestaltändernde Kraft ist das Auffällige, derartiges findet sich Wohl auch sonst. Erst mit dem Motiv von den Drei Ratschlägen tritt ein nicht boden¬ ständiges Moment ein, wenngleich ein uralter und weitverbreiteter Behelf epischer Erzählung. Er ist am deutlichsten im Ruodlieb ausge¬ prägt, jenem altdeutschen Roman in lateinischer Sprache, in dem die Anwendung der erhaltenen zwölf Ratschläge den Gang der Ereignisse bestimmt und ausmacht. Auch hier finden sich die Räte, die im teinte der König Svein gibt, als erster „traue keinem Noten!" Und es ist kein anderes Motiv, wenn Parzival die Ratschläge seiner Mutter unverständlich befolgt. Es dient dieses Motiv also als ein Gerüste, das mancher Geschichte die innere Geschlossenheit gibt. Aber auch sonst ist unser dei-eier rund und ohne Überschuß gebaut. Jede Vordeutung findet ihre Erfüllung und wenn z. B. Vigfus versichert, er werde Svein rühmen vor allen, so erfüllt er sein Ver¬ sprechen vor demi trügerischen Engländerkönig aufs beste. Bloß ein Motiv unter andern, ganz ohne beherrschende Stellung ist jenes, das uns unter dem Titel des Ganges nach dem Eisen¬ hammer durch Schiller geläufig ist. Auch dieses gehört zu den internationalen Er- zählungs- und Märchenmotiven, deren Ur¬ sprung, aber auch deren Verbreitung sehr schwer oder gar nicht zu ermitteln ist. Schiller, dessen Ballade mit unserm puet natürlich nur sehr mittelbar zusammenhängt, schöpfte aus einer französischen Quelle: I^es Lonteniporaines on avsntures ete plus joliss leinenes als l'ÄZe prösent. Der treue Fridolin heißt hier LKampaZne, sein Gegner pmscm, alle Vlöro, die Gräfin Is comtosse ete X. . . . Woher Schiller die Namen hat, ist oft nachzuweisen versucht worden; man entdeckte eine Gräfin von Saarwerden, die das Urbild der Kunigunde von Savern sein sollte, man suchte die Ballade zu lokalisieren, und endlose literarische Fehden, die in Picks Monatsschrift für die Geschichte Westdeutsch¬ lands und anderswo ausgefochten wurden, drehten sich um diese Frage. Außer der französischen kennt man noch eine portugiesische Fassung, ja eine indische usw. Eine meistersängerische Bearbeitung Die Geschichte von Hakon, Hareks Sohn, die Adolf Dreßler in deutscher- Übersetzung in Heft 44 des Jahrgangs 1913 der Grenz¬ boten veröffentlicht hat, ist als LöZutnüttr se rtÄkoni HäreKss^ni im 11. Bande der k^ornmsnnÄ sögur abgedruckt, jener Samm¬ lung von Sagen und Geschichten der Alterleute, die im Jahre 1823 in Kopenhagen erschienen ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/294>, abgerufen am 28.04.2024.