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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Reiseberichte

Norbert Jacques: London und Paris
im Krieg. Erlebnisse auf Reisen durch
England und Frankreich in Kriegszeit'
S. Fischer Verlag, Berlin. Preis geheftet
1,S0 M,

Als wir um den 1. September vor Paris
standen, da war doch in mancher deutschen
Brust die Hoffnung aufgestiegen, wir würden
Paris mit eigenen Augen in der Kriegszeit
sich regen und bewegen sehen. Es hat nicht
sollen sein, vorerst wenigstens nicht. Und so
ist es denn immerhin noch mit einigen un¬
überwindlichen Schwierigkeiten verbunden,
einen Blick in die Zentralen der feindlichen
Kriegführungen zu tun. In der letzten Zeit
haben sich freilich die Stimmen gemehrt, die
uns erzählen, wie es zurzeit in London
und Paris aussieht. Wozu sind denn schließ"
lich auch die Neutralen da, besonders die
"Neutralen", die wie Norbert Jacques
Deutschland als ihre Wahlheimat betrachten.
Gerechter Sinn muß allerdings gestehen, daß
allzuviel aus den Erzählungen der Neutralen,
die nicht berufsmäßig Berichte zu schreiben
Pflegen, nicht zu lernen war.

Verhält es sich mit Norbert Jacques
anders? Er ist von Geburt Luxemburger;
erhielt also e^nen neutralen Patz und kam
mit ihm von Vlissingen nach England, nach
London -- auf drei Tagel -- und von Genf
über Lyon, Bordeaux nach Paris -- auf zehn
bis vierzehn Tage. Er ist berufsmäßiger
Berichterstatter, Menschen- und Volksbeobachter,
kennt Frankreich und England aus den
Friedenszeiten wie seine Wahlheimat und
kam mit der bestimmten Aufgabe, zu sehen,
wie Paris und London im Kriegsgewand
ausschauen. In der Frankfurter Zeitung

[Spaltenumbruch]

veröffentlichte er seine jetzt in Buchform ge¬
sammelten Berichte.

Sie sind von einem glänzenden Feuille-
tonisten geschrieben, von einem weltgewandter,
geistreichen, humorbegabten Manne. Was
menschenmöglich war, hat Jacques geleistet.
Er sah alles und zeichnete alles auf, was zu
sehen war und was der Aufzeichnung wert
war. Er sah die Veränderungen im London
des Krieges gegen das des Friedens und
ebenso in Paris. Er sprach Franzosen,
Engländer, horchte nach Möglichkeit herum,
hatte auch romantische Zufallserlebnisse -- so
fuhr er im Ministerzuge von Bordeaux nach
Paris -- und anderes mehr.

Trotz alledem aber muß ich gestehen, das
Buch befriedigt nicht ganz. Man schraubt Wohl
seine Erwartungen beim Beginn der Lektüre zu
hoch. Man glaubt, auch das Herz, den Nerv des
englischen und französischen Krieges zu sehen,
wenn man Paris und London sieht, "wie es
aussieht", und bekommt doch nur die
Straßenansicht, nicht mehr und nicht
weniger. Norbert Jacques kann nichts dafür,
denn mehr konnte er einfach nicht erforschen
und sehen, wollte er nicht als Spion verhaftet
und verurteilt werden. Damit hätte aber
seine Entsendung erst recht ihren Sinn ver¬
fehlt. Man muß sich also mit dem begnügen,
was geboten wird. Es ist ja auch immer
noch genug und viel Besonderes darunter.

Es sind sichere und feine Milieuzeichnungen.
So von der Überfahrt von Vlissingen, wo
Jacques die SiogeSgewiszheit und den
sentimental - sabbernden Patriotismus des
Engländers feststellt und den komischen Haß
des Jnselbriten auf den Kaiser. So in
London, wo "das Wort" seine rasende
Reklame entfaltet zur Werbung von Soldaten
und wo der Brite allmählich ahnt, was es

[Ende Spaltensatz]


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Reiseberichte

Norbert Jacques: London und Paris
im Krieg. Erlebnisse auf Reisen durch
England und Frankreich in Kriegszeit'
S. Fischer Verlag, Berlin. Preis geheftet
1,S0 M,

Als wir um den 1. September vor Paris
standen, da war doch in mancher deutschen
Brust die Hoffnung aufgestiegen, wir würden
Paris mit eigenen Augen in der Kriegszeit
sich regen und bewegen sehen. Es hat nicht
sollen sein, vorerst wenigstens nicht. Und so
ist es denn immerhin noch mit einigen un¬
überwindlichen Schwierigkeiten verbunden,
einen Blick in die Zentralen der feindlichen
Kriegführungen zu tun. In der letzten Zeit
haben sich freilich die Stimmen gemehrt, die
uns erzählen, wie es zurzeit in London
und Paris aussieht. Wozu sind denn schließ»
lich auch die Neutralen da, besonders die
„Neutralen", die wie Norbert Jacques
Deutschland als ihre Wahlheimat betrachten.
Gerechter Sinn muß allerdings gestehen, daß
allzuviel aus den Erzählungen der Neutralen,
die nicht berufsmäßig Berichte zu schreiben
Pflegen, nicht zu lernen war.

Verhält es sich mit Norbert Jacques
anders? Er ist von Geburt Luxemburger;
erhielt also e^nen neutralen Patz und kam
mit ihm von Vlissingen nach England, nach
London — auf drei Tagel — und von Genf
über Lyon, Bordeaux nach Paris — auf zehn
bis vierzehn Tage. Er ist berufsmäßiger
Berichterstatter, Menschen- und Volksbeobachter,
kennt Frankreich und England aus den
Friedenszeiten wie seine Wahlheimat und
kam mit der bestimmten Aufgabe, zu sehen,
wie Paris und London im Kriegsgewand
ausschauen. In der Frankfurter Zeitung

[Spaltenumbruch]

veröffentlichte er seine jetzt in Buchform ge¬
sammelten Berichte.

Sie sind von einem glänzenden Feuille-
tonisten geschrieben, von einem weltgewandter,
geistreichen, humorbegabten Manne. Was
menschenmöglich war, hat Jacques geleistet.
Er sah alles und zeichnete alles auf, was zu
sehen war und was der Aufzeichnung wert
war. Er sah die Veränderungen im London
des Krieges gegen das des Friedens und
ebenso in Paris. Er sprach Franzosen,
Engländer, horchte nach Möglichkeit herum,
hatte auch romantische Zufallserlebnisse — so
fuhr er im Ministerzuge von Bordeaux nach
Paris — und anderes mehr.

Trotz alledem aber muß ich gestehen, das
Buch befriedigt nicht ganz. Man schraubt Wohl
seine Erwartungen beim Beginn der Lektüre zu
hoch. Man glaubt, auch das Herz, den Nerv des
englischen und französischen Krieges zu sehen,
wenn man Paris und London sieht, „wie es
aussieht", und bekommt doch nur die
Straßenansicht, nicht mehr und nicht
weniger. Norbert Jacques kann nichts dafür,
denn mehr konnte er einfach nicht erforschen
und sehen, wollte er nicht als Spion verhaftet
und verurteilt werden. Damit hätte aber
seine Entsendung erst recht ihren Sinn ver¬
fehlt. Man muß sich also mit dem begnügen,
was geboten wird. Es ist ja auch immer
noch genug und viel Besonderes darunter.

Es sind sichere und feine Milieuzeichnungen.
So von der Überfahrt von Vlissingen, wo
Jacques die SiogeSgewiszheit und den
sentimental - sabbernden Patriotismus des
Engländers feststellt und den komischen Haß
des Jnselbriten auf den Kaiser. So in
London, wo „das Wort" seine rasende
Reklame entfaltet zur Werbung von Soldaten
und wo der Brite allmählich ahnt, was es

[Ende Spaltensatz]
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[0262] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Reiseberichte Norbert Jacques: London und Paris im Krieg. Erlebnisse auf Reisen durch England und Frankreich in Kriegszeit' S. Fischer Verlag, Berlin. Preis geheftet 1,S0 M, Als wir um den 1. September vor Paris standen, da war doch in mancher deutschen Brust die Hoffnung aufgestiegen, wir würden Paris mit eigenen Augen in der Kriegszeit sich regen und bewegen sehen. Es hat nicht sollen sein, vorerst wenigstens nicht. Und so ist es denn immerhin noch mit einigen un¬ überwindlichen Schwierigkeiten verbunden, einen Blick in die Zentralen der feindlichen Kriegführungen zu tun. In der letzten Zeit haben sich freilich die Stimmen gemehrt, die uns erzählen, wie es zurzeit in London und Paris aussieht. Wozu sind denn schließ» lich auch die Neutralen da, besonders die „Neutralen", die wie Norbert Jacques Deutschland als ihre Wahlheimat betrachten. Gerechter Sinn muß allerdings gestehen, daß allzuviel aus den Erzählungen der Neutralen, die nicht berufsmäßig Berichte zu schreiben Pflegen, nicht zu lernen war. Verhält es sich mit Norbert Jacques anders? Er ist von Geburt Luxemburger; erhielt also e^nen neutralen Patz und kam mit ihm von Vlissingen nach England, nach London — auf drei Tagel — und von Genf über Lyon, Bordeaux nach Paris — auf zehn bis vierzehn Tage. Er ist berufsmäßiger Berichterstatter, Menschen- und Volksbeobachter, kennt Frankreich und England aus den Friedenszeiten wie seine Wahlheimat und kam mit der bestimmten Aufgabe, zu sehen, wie Paris und London im Kriegsgewand ausschauen. In der Frankfurter Zeitung veröffentlichte er seine jetzt in Buchform ge¬ sammelten Berichte. Sie sind von einem glänzenden Feuille- tonisten geschrieben, von einem weltgewandter, geistreichen, humorbegabten Manne. Was menschenmöglich war, hat Jacques geleistet. Er sah alles und zeichnete alles auf, was zu sehen war und was der Aufzeichnung wert war. Er sah die Veränderungen im London des Krieges gegen das des Friedens und ebenso in Paris. Er sprach Franzosen, Engländer, horchte nach Möglichkeit herum, hatte auch romantische Zufallserlebnisse — so fuhr er im Ministerzuge von Bordeaux nach Paris — und anderes mehr. Trotz alledem aber muß ich gestehen, das Buch befriedigt nicht ganz. Man schraubt Wohl seine Erwartungen beim Beginn der Lektüre zu hoch. Man glaubt, auch das Herz, den Nerv des englischen und französischen Krieges zu sehen, wenn man Paris und London sieht, „wie es aussieht", und bekommt doch nur die Straßenansicht, nicht mehr und nicht weniger. Norbert Jacques kann nichts dafür, denn mehr konnte er einfach nicht erforschen und sehen, wollte er nicht als Spion verhaftet und verurteilt werden. Damit hätte aber seine Entsendung erst recht ihren Sinn ver¬ fehlt. Man muß sich also mit dem begnügen, was geboten wird. Es ist ja auch immer noch genug und viel Besonderes darunter. Es sind sichere und feine Milieuzeichnungen. So von der Überfahrt von Vlissingen, wo Jacques die SiogeSgewiszheit und den sentimental - sabbernden Patriotismus des Engländers feststellt und den komischen Haß des Jnselbriten auf den Kaiser. So in London, wo „das Wort" seine rasende Reklame entfaltet zur Werbung von Soldaten und wo der Brite allmählich ahnt, was es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/262>, abgerufen am 29.04.2024.