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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Das große wecken

3.

Friedlich in die Nacht gebettet liegt das kleine östliche Grenzdorf. Es ist
geräumt. In Scheuern und Häusern lagern Soldaten, in Schul- und Gemeinde¬
haus haben die Offiziere Quartier.

Dunkle Gestalten schreiten die Dorfstraße auf und ab, oder stehen außer¬
halb zur Wacht.

Ein Licht im Dorf brennt. Kaum dringt sein matter Schein durch die
Scheiben. Kriegsfreiwilliger Werden hat dort sein Quartier. Er schläft nicht,
wie all die andern. Rastlos arbeitet sein Geist, rastlos seine Hand mit dem
Stift auf dem weißen Bogen Papier -- kostbarer Fund, den er im verlassenen
Kramladen des Dorfes gemacht. Mit Zeichnungen bedeckt sich das weiße Blatt:
eine Menschengestalt wird, von allen Seiten faßt sie der Blick, plastisch sucht
sie der Stift herauszuheben. Werdens zergrübeltes, zerwühltes Gesicht ist
gestrafft von arbeitender Spannung. In seinem Auge lobt ein sieghafter
Glanz, der alle körperliche Müdigkeit überwindet.
"

"Das Volk steht aufi -- So steht es vor ihm. Die große machtvolle
Bewegung eines Volkes, die Zusammenfassung aller Kräfte, der Abschied eines
Volkes von allem was ihm lieb war. die Todesbereitschaft -- das alles wächst
und wird für Walter Werden zu Gestalt, der Gestalt dort aus dem Papier.

Mit fiebernden Auge blickt er auf sein Werk, das doch nur Entwurf ist,
und dennoch gelungen wie nie eins zuvor. Gelingen -- du herrliches, leben-
spendes, sieghaftes Wort. Erfüllt sein altes Sehnen, erfaßt all seiner Kämpfe Ziel.
"

Das Werk: "Das Volk steht auf -- es ist nichts anderes als der
"Kämpfer", um den er so lange gerungen. Das Sinnbild des Meeres und
des Schaffens: der "Tat".
"

Der "Kämpfer ist es, aber ohne das Mühselige, das Gewalttätige, das
stampfende, ohne den sentimentalen Überschwang. Eine junge, schlanke Mannes¬
gestalt, einfach in Ausdruck und Haltung, von schweigender Entschlossenheit.
Das Gesicht trägt die Züge des jungen Leutnants Hans von Redow.

Fiebernd greifen Werdens Hände über das Papier -- in die Luft, zu
schaffen, Gestalt zu geben, dem was so klar vor seinem Auge steht, was so
unzulänglich die Zeichnung wiedergiebt. Er schließt die Augen, sein Kopf sinkt
nieder. Die Hände greifen die brennende Schläfe. Oh, du glückselige
SchaffensqualI Das Werk, das heiß umrungene Werk gelungen und doch nicht
vollendet. Vor der Pforte steht er und sieht die Erfüllung, aber die Pforte
ist verschlossen.

Oh. du gütiger Geist, der du die Kraft mich finden ließest, zu werden,
gib mir die Möglichkeit zu schaffen, was ich sah. Gib mir Zeit, eine kurze
Spanne laß mir das Leben, das ich verachtete, weil ich nicht wußte, was es
wert ist . . . das herrliche, schöne, reiche Leben.--

Die Trompete ruft. Das helle Wecken schmettert in den Raum. Walter
Werden blickt empor. Der erste Tag grüßt durchs Fenster.

Werden tritt ins Morgengrau. Von schwarzen Rauchfahnen. Wolken
gleich, ist der Himmel behängen. Loderndes Rot leckt an ihnen. Er kennt
sie wohl, die Zeichen des Krieges, diese Male des Brandes. Und ferne rollt
des Krieges arollender Ruf: der Donner der Geschütze/

(Schluß fol-it)




Das große wecken

3.

Friedlich in die Nacht gebettet liegt das kleine östliche Grenzdorf. Es ist
geräumt. In Scheuern und Häusern lagern Soldaten, in Schul- und Gemeinde¬
haus haben die Offiziere Quartier.

Dunkle Gestalten schreiten die Dorfstraße auf und ab, oder stehen außer¬
halb zur Wacht.

Ein Licht im Dorf brennt. Kaum dringt sein matter Schein durch die
Scheiben. Kriegsfreiwilliger Werden hat dort sein Quartier. Er schläft nicht,
wie all die andern. Rastlos arbeitet sein Geist, rastlos seine Hand mit dem
Stift auf dem weißen Bogen Papier — kostbarer Fund, den er im verlassenen
Kramladen des Dorfes gemacht. Mit Zeichnungen bedeckt sich das weiße Blatt:
eine Menschengestalt wird, von allen Seiten faßt sie der Blick, plastisch sucht
sie der Stift herauszuheben. Werdens zergrübeltes, zerwühltes Gesicht ist
gestrafft von arbeitender Spannung. In seinem Auge lobt ein sieghafter
Glanz, der alle körperliche Müdigkeit überwindet.
"

„Das Volk steht aufi — So steht es vor ihm. Die große machtvolle
Bewegung eines Volkes, die Zusammenfassung aller Kräfte, der Abschied eines
Volkes von allem was ihm lieb war. die Todesbereitschaft — das alles wächst
und wird für Walter Werden zu Gestalt, der Gestalt dort aus dem Papier.

Mit fiebernden Auge blickt er auf sein Werk, das doch nur Entwurf ist,
und dennoch gelungen wie nie eins zuvor. Gelingen — du herrliches, leben-
spendes, sieghaftes Wort. Erfüllt sein altes Sehnen, erfaßt all seiner Kämpfe Ziel.
"

Das Werk: „Das Volk steht auf — es ist nichts anderes als der
„Kämpfer", um den er so lange gerungen. Das Sinnbild des Meeres und
des Schaffens: der „Tat".
"

Der „Kämpfer ist es, aber ohne das Mühselige, das Gewalttätige, das
stampfende, ohne den sentimentalen Überschwang. Eine junge, schlanke Mannes¬
gestalt, einfach in Ausdruck und Haltung, von schweigender Entschlossenheit.
Das Gesicht trägt die Züge des jungen Leutnants Hans von Redow.

Fiebernd greifen Werdens Hände über das Papier — in die Luft, zu
schaffen, Gestalt zu geben, dem was so klar vor seinem Auge steht, was so
unzulänglich die Zeichnung wiedergiebt. Er schließt die Augen, sein Kopf sinkt
nieder. Die Hände greifen die brennende Schläfe. Oh, du glückselige
SchaffensqualI Das Werk, das heiß umrungene Werk gelungen und doch nicht
vollendet. Vor der Pforte steht er und sieht die Erfüllung, aber die Pforte
ist verschlossen.

Oh. du gütiger Geist, der du die Kraft mich finden ließest, zu werden,
gib mir die Möglichkeit zu schaffen, was ich sah. Gib mir Zeit, eine kurze
Spanne laß mir das Leben, das ich verachtete, weil ich nicht wußte, was es
wert ist . . . das herrliche, schöne, reiche Leben.--

Die Trompete ruft. Das helle Wecken schmettert in den Raum. Walter
Werden blickt empor. Der erste Tag grüßt durchs Fenster.

Werden tritt ins Morgengrau. Von schwarzen Rauchfahnen. Wolken
gleich, ist der Himmel behängen. Loderndes Rot leckt an ihnen. Er kennt
sie wohl, die Zeichen des Krieges, diese Male des Brandes. Und ferne rollt
des Krieges arollender Ruf: der Donner der Geschütze/

(Schluß fol-it)




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[0361] Das große wecken 3. Friedlich in die Nacht gebettet liegt das kleine östliche Grenzdorf. Es ist geräumt. In Scheuern und Häusern lagern Soldaten, in Schul- und Gemeinde¬ haus haben die Offiziere Quartier. Dunkle Gestalten schreiten die Dorfstraße auf und ab, oder stehen außer¬ halb zur Wacht. Ein Licht im Dorf brennt. Kaum dringt sein matter Schein durch die Scheiben. Kriegsfreiwilliger Werden hat dort sein Quartier. Er schläft nicht, wie all die andern. Rastlos arbeitet sein Geist, rastlos seine Hand mit dem Stift auf dem weißen Bogen Papier — kostbarer Fund, den er im verlassenen Kramladen des Dorfes gemacht. Mit Zeichnungen bedeckt sich das weiße Blatt: eine Menschengestalt wird, von allen Seiten faßt sie der Blick, plastisch sucht sie der Stift herauszuheben. Werdens zergrübeltes, zerwühltes Gesicht ist gestrafft von arbeitender Spannung. In seinem Auge lobt ein sieghafter Glanz, der alle körperliche Müdigkeit überwindet. " „Das Volk steht aufi — So steht es vor ihm. Die große machtvolle Bewegung eines Volkes, die Zusammenfassung aller Kräfte, der Abschied eines Volkes von allem was ihm lieb war. die Todesbereitschaft — das alles wächst und wird für Walter Werden zu Gestalt, der Gestalt dort aus dem Papier. Mit fiebernden Auge blickt er auf sein Werk, das doch nur Entwurf ist, und dennoch gelungen wie nie eins zuvor. Gelingen — du herrliches, leben- spendes, sieghaftes Wort. Erfüllt sein altes Sehnen, erfaßt all seiner Kämpfe Ziel. " Das Werk: „Das Volk steht auf — es ist nichts anderes als der „Kämpfer", um den er so lange gerungen. Das Sinnbild des Meeres und des Schaffens: der „Tat". " Der „Kämpfer ist es, aber ohne das Mühselige, das Gewalttätige, das stampfende, ohne den sentimentalen Überschwang. Eine junge, schlanke Mannes¬ gestalt, einfach in Ausdruck und Haltung, von schweigender Entschlossenheit. Das Gesicht trägt die Züge des jungen Leutnants Hans von Redow. Fiebernd greifen Werdens Hände über das Papier — in die Luft, zu schaffen, Gestalt zu geben, dem was so klar vor seinem Auge steht, was so unzulänglich die Zeichnung wiedergiebt. Er schließt die Augen, sein Kopf sinkt nieder. Die Hände greifen die brennende Schläfe. Oh, du glückselige SchaffensqualI Das Werk, das heiß umrungene Werk gelungen und doch nicht vollendet. Vor der Pforte steht er und sieht die Erfüllung, aber die Pforte ist verschlossen. Oh. du gütiger Geist, der du die Kraft mich finden ließest, zu werden, gib mir die Möglichkeit zu schaffen, was ich sah. Gib mir Zeit, eine kurze Spanne laß mir das Leben, das ich verachtete, weil ich nicht wußte, was es wert ist . . . das herrliche, schöne, reiche Leben.-- Die Trompete ruft. Das helle Wecken schmettert in den Raum. Walter Werden blickt empor. Der erste Tag grüßt durchs Fenster. Werden tritt ins Morgengrau. Von schwarzen Rauchfahnen. Wolken gleich, ist der Himmel behängen. Loderndes Rot leckt an ihnen. Er kennt sie wohl, die Zeichen des Krieges, diese Male des Brandes. Und ferne rollt des Krieges arollender Ruf: der Donner der Geschütze/ (Schluß fol-it)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/361>, abgerufen am 29.04.2024.