Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das große ZVcckcn

als diese Armen, die so schmachvoll gestorben. Nur einen Sinn hat sein Leben
noch: blutige Vergeltung ihnen und Schutz den Lebenden zu geben.

Er hebt das Auge. Dort vor ihm -- ferne -- reiten sie und streiten,
die Kameraden. Sie haben alles Glück der Welt, Weib und Kind, Glück und
Gut, Hab und Heim zu opfern. Er will nicht schlechter sein als sie.

Er hebt den Kopf--schon trabt der Braune an. Er ist nicht
schlechter mehr. Ein köstlich Gut. ein Leben, das er liebt, hat auch er dem
Vaterland hinzugeben!


6.

In Donner und Blitz rollt der eiseine Tod über das gequälte Land.
Hundertfach werfen die Krieger den Tod unter die Feinde. Wolken tätlichen
Hagels streuen Gewehre, Maschinengewehre und Schrapnells unter die heran¬
flutenden Massen. Eine eiserne Wolke ist die Lanzen tragende Reiterschar, die
sich auf die Mengen der Feinde wirft.

Ehern ist des Todes Schritt. Mit grimmiger Faust greift er unter die
Krieger. Die jüngsten, die kaum des Lebens Flügelschlag vernommen, denen
kaum eine Ahnung ward, was Leben heißt und Tod, reißt er als seine Beute
zu sich. Und ernste Männer, die den Sinn des Lebens tief gefühlt, die hoch
gebaut hatten und neues Leben um sich geschart -- der Tod schont sie nicht.
Die leicht Fröhlichen, die keine dunkle Stunde kannten, reißt er aus ihrer
Unbedachtheit, und die Schwerblütigen, die mit den großen Fragen gerungen
und an kleinen Widerwärtigkeiten sich gequält -- er befreit sie.

Und alle diese führt er, ehe er sie zu sich nimmt, aus einen Gipfel: das
Hochgefühl, sie treten ein für eine gerechte Sache.

Nicht jeden trifft es gleich beim ersten Hieb. Manch einer liegt in
Schmerzen und vergißt, um was es geht und was es gilt. Glücklich, wer
weiter ficht. Weiter, dem Siege entgegen, der endlich zu kommen sich bereitet.
Einen Blick dem fallenden Kameraden -- kaum ein Gefühl. Denn jeder Hauch
und das ganze Herz gehört dem Kampf.

Werden sieht Redow im Sattel wanken. Sein Arm greift nach dem
Freund und Führer und stützt ihn. Sein Blick ist eine bange Frage.

Da quillt das Blut in dichtem Strom, matt liegt der Freund in seinem
Arm, das Auge voller Not, die Lippen suchen zuckend Luft -- des Lebens
kostbare Bedingung.

"Nedow -- tapferer kleiner Hans! Lebwohl! Ich will Irmgard sagen,
wie tapfer du gestritten hast."

Da greift des Todeswunden Hand krampfhaft nach dem Kameraden. Die
Angst ist in dem tapfern Auge, und ersterbend stößt er hervor: "Bewahr dir
Irmgard. dich hat sie lieb -- ich weiß es . . ." Leicht wird sein Auge, und
die Züge glätten sich, er läßt des Freundes Hand: "Leb wohl. Werden." --

In den Russenmassen beginnt es zu wanken. Zurück geht die furchtbar
gelichtete Masse vor dem erbarmungslosen deutschen Feuer, dem deutschen Eisen.
Und schon klingt hier und da das donnernde, gefürchtete "Hurra".

Ein Schlag, ein heftiger Schmerz -- Walter Werden kämpft nicht mehr.
Er liegt am Boden -- weiter jagt sein Pferd. Die dröhnenden Laute des
Kampfes entfernen sich -- das ist nicht Niederlage, quillt es durch Körper¬
schmerz in sein Bewußtsein.

Ferner werden des Kampfes Laute -- andere Töne klingen um ihn. Der
Schmerz der Verwundeten sucht Laut und stöhnt durch die gepreßten Zähne.


Das große ZVcckcn

als diese Armen, die so schmachvoll gestorben. Nur einen Sinn hat sein Leben
noch: blutige Vergeltung ihnen und Schutz den Lebenden zu geben.

Er hebt das Auge. Dort vor ihm — ferne — reiten sie und streiten,
die Kameraden. Sie haben alles Glück der Welt, Weib und Kind, Glück und
Gut, Hab und Heim zu opfern. Er will nicht schlechter sein als sie.

Er hebt den Kopf--schon trabt der Braune an. Er ist nicht
schlechter mehr. Ein köstlich Gut. ein Leben, das er liebt, hat auch er dem
Vaterland hinzugeben!


6.

In Donner und Blitz rollt der eiseine Tod über das gequälte Land.
Hundertfach werfen die Krieger den Tod unter die Feinde. Wolken tätlichen
Hagels streuen Gewehre, Maschinengewehre und Schrapnells unter die heran¬
flutenden Massen. Eine eiserne Wolke ist die Lanzen tragende Reiterschar, die
sich auf die Mengen der Feinde wirft.

Ehern ist des Todes Schritt. Mit grimmiger Faust greift er unter die
Krieger. Die jüngsten, die kaum des Lebens Flügelschlag vernommen, denen
kaum eine Ahnung ward, was Leben heißt und Tod, reißt er als seine Beute
zu sich. Und ernste Männer, die den Sinn des Lebens tief gefühlt, die hoch
gebaut hatten und neues Leben um sich geschart — der Tod schont sie nicht.
Die leicht Fröhlichen, die keine dunkle Stunde kannten, reißt er aus ihrer
Unbedachtheit, und die Schwerblütigen, die mit den großen Fragen gerungen
und an kleinen Widerwärtigkeiten sich gequält — er befreit sie.

Und alle diese führt er, ehe er sie zu sich nimmt, aus einen Gipfel: das
Hochgefühl, sie treten ein für eine gerechte Sache.

Nicht jeden trifft es gleich beim ersten Hieb. Manch einer liegt in
Schmerzen und vergißt, um was es geht und was es gilt. Glücklich, wer
weiter ficht. Weiter, dem Siege entgegen, der endlich zu kommen sich bereitet.
Einen Blick dem fallenden Kameraden — kaum ein Gefühl. Denn jeder Hauch
und das ganze Herz gehört dem Kampf.

Werden sieht Redow im Sattel wanken. Sein Arm greift nach dem
Freund und Führer und stützt ihn. Sein Blick ist eine bange Frage.

Da quillt das Blut in dichtem Strom, matt liegt der Freund in seinem
Arm, das Auge voller Not, die Lippen suchen zuckend Luft — des Lebens
kostbare Bedingung.

„Nedow — tapferer kleiner Hans! Lebwohl! Ich will Irmgard sagen,
wie tapfer du gestritten hast."

Da greift des Todeswunden Hand krampfhaft nach dem Kameraden. Die
Angst ist in dem tapfern Auge, und ersterbend stößt er hervor: „Bewahr dir
Irmgard. dich hat sie lieb — ich weiß es . . ." Leicht wird sein Auge, und
die Züge glätten sich, er läßt des Freundes Hand: „Leb wohl. Werden." —

In den Russenmassen beginnt es zu wanken. Zurück geht die furchtbar
gelichtete Masse vor dem erbarmungslosen deutschen Feuer, dem deutschen Eisen.
Und schon klingt hier und da das donnernde, gefürchtete „Hurra".

Ein Schlag, ein heftiger Schmerz — Walter Werden kämpft nicht mehr.
Er liegt am Boden — weiter jagt sein Pferd. Die dröhnenden Laute des
Kampfes entfernen sich — das ist nicht Niederlage, quillt es durch Körper¬
schmerz in sein Bewußtsein.

Ferner werden des Kampfes Laute — andere Töne klingen um ihn. Der
Schmerz der Verwundeten sucht Laut und stöhnt durch die gepreßten Zähne.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0386" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/323483"/>
            <fw type="header" place="top"> Das große ZVcckcn</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1341" prev="#ID_1340"> als diese Armen, die so schmachvoll gestorben. Nur einen Sinn hat sein Leben<lb/>
noch: blutige Vergeltung ihnen und Schutz den Lebenden zu geben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1342"> Er hebt das Auge. Dort vor ihm &#x2014; ferne &#x2014; reiten sie und streiten,<lb/>
die Kameraden. Sie haben alles Glück der Welt, Weib und Kind, Glück und<lb/>
Gut, Hab und Heim zu opfern.  Er will nicht schlechter sein als sie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1343"> Er hebt den Kopf--schon trabt der Braune an.  Er ist nicht<lb/>
schlechter mehr. Ein köstlich Gut. ein Leben, das er liebt, hat auch er dem<lb/>
Vaterland hinzugeben!</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 6.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1344"> In Donner und Blitz rollt der eiseine Tod über das gequälte Land.<lb/>
Hundertfach werfen die Krieger den Tod unter die Feinde. Wolken tätlichen<lb/>
Hagels streuen Gewehre, Maschinengewehre und Schrapnells unter die heran¬<lb/>
flutenden Massen. Eine eiserne Wolke ist die Lanzen tragende Reiterschar, die<lb/>
sich auf die Mengen der Feinde wirft.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1345"> Ehern ist des Todes Schritt. Mit grimmiger Faust greift er unter die<lb/>
Krieger. Die jüngsten, die kaum des Lebens Flügelschlag vernommen, denen<lb/>
kaum eine Ahnung ward, was Leben heißt und Tod, reißt er als seine Beute<lb/>
zu sich. Und ernste Männer, die den Sinn des Lebens tief gefühlt, die hoch<lb/>
gebaut hatten und neues Leben um sich geschart &#x2014; der Tod schont sie nicht.<lb/>
Die leicht Fröhlichen, die keine dunkle Stunde kannten, reißt er aus ihrer<lb/>
Unbedachtheit, und die Schwerblütigen, die mit den großen Fragen gerungen<lb/>
und an kleinen Widerwärtigkeiten sich gequält &#x2014; er befreit sie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1346"> Und alle diese führt er, ehe er sie zu sich nimmt, aus einen Gipfel: das<lb/>
Hochgefühl, sie treten ein für eine gerechte Sache.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1347"> Nicht jeden trifft es gleich beim ersten Hieb. Manch einer liegt in<lb/>
Schmerzen und vergißt, um was es geht und was es gilt. Glücklich, wer<lb/>
weiter ficht. Weiter, dem Siege entgegen, der endlich zu kommen sich bereitet.<lb/>
Einen Blick dem fallenden Kameraden &#x2014; kaum ein Gefühl. Denn jeder Hauch<lb/>
und das ganze Herz gehört dem Kampf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1348"> Werden sieht Redow im Sattel wanken. Sein Arm greift nach dem<lb/>
Freund und Führer und stützt ihn.  Sein Blick ist eine bange Frage.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1349"> Da quillt das Blut in dichtem Strom, matt liegt der Freund in seinem<lb/>
Arm, das Auge voller Not, die Lippen suchen zuckend Luft &#x2014; des Lebens<lb/>
kostbare Bedingung.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1350"> &#x201E;Nedow &#x2014; tapferer kleiner Hans! Lebwohl! Ich will Irmgard sagen,<lb/>
wie tapfer du gestritten hast."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1351"> Da greift des Todeswunden Hand krampfhaft nach dem Kameraden. Die<lb/>
Angst ist in dem tapfern Auge, und ersterbend stößt er hervor: &#x201E;Bewahr dir<lb/>
Irmgard. dich hat sie lieb &#x2014; ich weiß es . . ." Leicht wird sein Auge, und<lb/>
die Züge glätten sich, er läßt des Freundes Hand: &#x201E;Leb wohl. Werden." &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1352"> In den Russenmassen beginnt es zu wanken. Zurück geht die furchtbar<lb/>
gelichtete Masse vor dem erbarmungslosen deutschen Feuer, dem deutschen Eisen.<lb/>
Und schon klingt hier und da das donnernde, gefürchtete &#x201E;Hurra".</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1353"> Ein Schlag, ein heftiger Schmerz &#x2014; Walter Werden kämpft nicht mehr.<lb/>
Er liegt am Boden &#x2014; weiter jagt sein Pferd. Die dröhnenden Laute des<lb/>
Kampfes entfernen sich &#x2014; das ist nicht Niederlage, quillt es durch Körper¬<lb/>
schmerz in sein Bewußtsein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1354" next="#ID_1355"> Ferner werden des Kampfes Laute &#x2014; andere Töne klingen um ihn. Der<lb/>
Schmerz der Verwundeten sucht Laut und stöhnt durch die gepreßten Zähne.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0386] Das große ZVcckcn als diese Armen, die so schmachvoll gestorben. Nur einen Sinn hat sein Leben noch: blutige Vergeltung ihnen und Schutz den Lebenden zu geben. Er hebt das Auge. Dort vor ihm — ferne — reiten sie und streiten, die Kameraden. Sie haben alles Glück der Welt, Weib und Kind, Glück und Gut, Hab und Heim zu opfern. Er will nicht schlechter sein als sie. Er hebt den Kopf--schon trabt der Braune an. Er ist nicht schlechter mehr. Ein köstlich Gut. ein Leben, das er liebt, hat auch er dem Vaterland hinzugeben! 6. In Donner und Blitz rollt der eiseine Tod über das gequälte Land. Hundertfach werfen die Krieger den Tod unter die Feinde. Wolken tätlichen Hagels streuen Gewehre, Maschinengewehre und Schrapnells unter die heran¬ flutenden Massen. Eine eiserne Wolke ist die Lanzen tragende Reiterschar, die sich auf die Mengen der Feinde wirft. Ehern ist des Todes Schritt. Mit grimmiger Faust greift er unter die Krieger. Die jüngsten, die kaum des Lebens Flügelschlag vernommen, denen kaum eine Ahnung ward, was Leben heißt und Tod, reißt er als seine Beute zu sich. Und ernste Männer, die den Sinn des Lebens tief gefühlt, die hoch gebaut hatten und neues Leben um sich geschart — der Tod schont sie nicht. Die leicht Fröhlichen, die keine dunkle Stunde kannten, reißt er aus ihrer Unbedachtheit, und die Schwerblütigen, die mit den großen Fragen gerungen und an kleinen Widerwärtigkeiten sich gequält — er befreit sie. Und alle diese führt er, ehe er sie zu sich nimmt, aus einen Gipfel: das Hochgefühl, sie treten ein für eine gerechte Sache. Nicht jeden trifft es gleich beim ersten Hieb. Manch einer liegt in Schmerzen und vergißt, um was es geht und was es gilt. Glücklich, wer weiter ficht. Weiter, dem Siege entgegen, der endlich zu kommen sich bereitet. Einen Blick dem fallenden Kameraden — kaum ein Gefühl. Denn jeder Hauch und das ganze Herz gehört dem Kampf. Werden sieht Redow im Sattel wanken. Sein Arm greift nach dem Freund und Führer und stützt ihn. Sein Blick ist eine bange Frage. Da quillt das Blut in dichtem Strom, matt liegt der Freund in seinem Arm, das Auge voller Not, die Lippen suchen zuckend Luft — des Lebens kostbare Bedingung. „Nedow — tapferer kleiner Hans! Lebwohl! Ich will Irmgard sagen, wie tapfer du gestritten hast." Da greift des Todeswunden Hand krampfhaft nach dem Kameraden. Die Angst ist in dem tapfern Auge, und ersterbend stößt er hervor: „Bewahr dir Irmgard. dich hat sie lieb — ich weiß es . . ." Leicht wird sein Auge, und die Züge glätten sich, er läßt des Freundes Hand: „Leb wohl. Werden." — In den Russenmassen beginnt es zu wanken. Zurück geht die furchtbar gelichtete Masse vor dem erbarmungslosen deutschen Feuer, dem deutschen Eisen. Und schon klingt hier und da das donnernde, gefürchtete „Hurra". Ein Schlag, ein heftiger Schmerz — Walter Werden kämpft nicht mehr. Er liegt am Boden — weiter jagt sein Pferd. Die dröhnenden Laute des Kampfes entfernen sich — das ist nicht Niederlage, quillt es durch Körper¬ schmerz in sein Bewußtsein. Ferner werden des Kampfes Laute — andere Töne klingen um ihn. Der Schmerz der Verwundeten sucht Laut und stöhnt durch die gepreßten Zähne.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/386
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/386>, abgerufen am 29.04.2024.