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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Das große Wecken

Werden hebt den Kopf -- da liegen sie um ihn, die jungen Söhne Deutsch¬
lands! Deutschlands Blüte, seine Hoffnung . . . schon viele starr -- die
meisten ohne Klage. Und schon regt es sich. Wer kriechen kann, erhebt sich,
den gefallenen Kameraden zu helfen. So bringen die Wunden die schlimmer
Verwundeten zurück.

Doch Walter Werden bleibt -- er ist zu schwer getroffen. Er bleibt, und
nur die Toten und die am schwersten Verwundeten bleiben um ihn. Es brennt
die Wunde, seine Kräfte schwinden--das Blut quillt.

Ferner werden alle Laute des Lebens, das Kampf ist. Dunkler wird es.
Senkt sich der Abend endlich über diesen bitterschweren Tag -- oder vermag
das matte Auge nicht mehr des Tages Licht in aller Helle aufzunehmen?

Kühle gleitet über die Glieder, schüttelt sie; wie Eis und Tod kriecht es
von Fuß und Finger empor -- ist es die kühle Abendluft -- ist es die Nacht,
die nun mit heißen Frösten den Körper packt . . .?

Einsam wird es auf der verlassenen Stätte -- wie ein beutesatter Vogel
schwebt der Pulverrauch über der Fläche. Langsam schreitet die Nacht herbei
-- zögert sie vor so viel Not und Elend? Zögere sie, ihren Schleier zu
decken über so viel Schmerz und Grauen, das in ihrer Schwärze noch grauen¬
voller wird?

Aber langsam, langsam kommt sie näher -- Schatten breiten sich--
trauernd verlischt das letzte Rot der Kiefern -- nur die Wolken hoch, weit im
Osten, halten noch das letzte Scheidelicht der Sonne. In der Höhe schweben
sie, sehen noch die Himmelskönigin und senden unbewegt wie Engel, lächelnd
das goldene Licht hinab zu den Sterbenden, die keinen neuen Tag mehr sehen
werden.

Tief in Violett und Trauer hüllt sich nun der Himmel in sein Wollen¬
kleid, da so viele Menschen starben. Und das Licht verschwindet ganz --
Grausen streicht über den ausgestorbenen Wald -- über ausgelöschte Felder
-- Nebel heben sich und graue Schleier, wie nachtgeborene Geister -- wie die
Boten, die das Leben holen wollen . . .

Stöhnen klingt und schmerzvolles verhaltenes Klagen, und der immer
wiederholte Ruf: "Durst -- Durst ..." und aus Fiebern schreit es auf:
"Mutter -- ach, meine Mutter--." Und wie brechender Stahl dazwischen
das zermarternde Geschrei sterbender Pferde . . . Wie die Untertöne zu dieser
Melodie des verlassenen Schlachtfeldes klingt das rasche Eilen hilfsbereiter
Füße: Krankenträger kommen -- und Ärzte und das ferne gewitterhafte
Verhalten des Geschützfeuers.

Hilfreich beugen sich über den und den freundliche Gesichter. Geübte
Hände greifen zu--leerer wird das Feld wieder, stiller die Nacht. Mancher
klagt nicht -- mancher, den kein Träger holte und kein Arzt verband.

Walter Werden liegt noch immer, und er fühlt, wie sein Leben in die
Nacht verrinnt. Kein Schmerz quält ihn. Und keine Trauer, keine Angst. Ist
die Nacht denn nicht seine Freundin? Urgewaltig sieht er ihr ernstes Angesicht
auf sich gerichtet.--

Nein -- er klagt nicht mehr, wie so oft zur Nacht nicht um Einsam¬
keit und nicht um Verzweiflung. Keine Einsamkeit ist hier -- und doch war
er nie so einsam wie in dieser letzten Stunde. Und nicht die Verzweiflung ist
bei ihm -- und doch war nie sein irdisch Leben so hoffnungslos wie jetzt.

Welch ein Glanz greift durch den Wald. Harfenklänge -- und nun leuchtet
auf die Wipfelwelt, Kronenträger, silberspendende, grüßen ihn -- welch ein Glanz


Das große Wecken

Werden hebt den Kopf — da liegen sie um ihn, die jungen Söhne Deutsch¬
lands! Deutschlands Blüte, seine Hoffnung . . . schon viele starr — die
meisten ohne Klage. Und schon regt es sich. Wer kriechen kann, erhebt sich,
den gefallenen Kameraden zu helfen. So bringen die Wunden die schlimmer
Verwundeten zurück.

Doch Walter Werden bleibt — er ist zu schwer getroffen. Er bleibt, und
nur die Toten und die am schwersten Verwundeten bleiben um ihn. Es brennt
die Wunde, seine Kräfte schwinden--das Blut quillt.

Ferner werden alle Laute des Lebens, das Kampf ist. Dunkler wird es.
Senkt sich der Abend endlich über diesen bitterschweren Tag — oder vermag
das matte Auge nicht mehr des Tages Licht in aller Helle aufzunehmen?

Kühle gleitet über die Glieder, schüttelt sie; wie Eis und Tod kriecht es
von Fuß und Finger empor — ist es die kühle Abendluft — ist es die Nacht,
die nun mit heißen Frösten den Körper packt . . .?

Einsam wird es auf der verlassenen Stätte — wie ein beutesatter Vogel
schwebt der Pulverrauch über der Fläche. Langsam schreitet die Nacht herbei
— zögert sie vor so viel Not und Elend? Zögere sie, ihren Schleier zu
decken über so viel Schmerz und Grauen, das in ihrer Schwärze noch grauen¬
voller wird?

Aber langsam, langsam kommt sie näher — Schatten breiten sich--
trauernd verlischt das letzte Rot der Kiefern — nur die Wolken hoch, weit im
Osten, halten noch das letzte Scheidelicht der Sonne. In der Höhe schweben
sie, sehen noch die Himmelskönigin und senden unbewegt wie Engel, lächelnd
das goldene Licht hinab zu den Sterbenden, die keinen neuen Tag mehr sehen
werden.

Tief in Violett und Trauer hüllt sich nun der Himmel in sein Wollen¬
kleid, da so viele Menschen starben. Und das Licht verschwindet ganz —
Grausen streicht über den ausgestorbenen Wald — über ausgelöschte Felder
— Nebel heben sich und graue Schleier, wie nachtgeborene Geister — wie die
Boten, die das Leben holen wollen . . .

Stöhnen klingt und schmerzvolles verhaltenes Klagen, und der immer
wiederholte Ruf: „Durst — Durst ..." und aus Fiebern schreit es auf:
„Mutter — ach, meine Mutter--." Und wie brechender Stahl dazwischen
das zermarternde Geschrei sterbender Pferde . . . Wie die Untertöne zu dieser
Melodie des verlassenen Schlachtfeldes klingt das rasche Eilen hilfsbereiter
Füße: Krankenträger kommen — und Ärzte und das ferne gewitterhafte
Verhalten des Geschützfeuers.

Hilfreich beugen sich über den und den freundliche Gesichter. Geübte
Hände greifen zu--leerer wird das Feld wieder, stiller die Nacht. Mancher
klagt nicht — mancher, den kein Träger holte und kein Arzt verband.

Walter Werden liegt noch immer, und er fühlt, wie sein Leben in die
Nacht verrinnt. Kein Schmerz quält ihn. Und keine Trauer, keine Angst. Ist
die Nacht denn nicht seine Freundin? Urgewaltig sieht er ihr ernstes Angesicht
auf sich gerichtet.—

Nein — er klagt nicht mehr, wie so oft zur Nacht nicht um Einsam¬
keit und nicht um Verzweiflung. Keine Einsamkeit ist hier — und doch war
er nie so einsam wie in dieser letzten Stunde. Und nicht die Verzweiflung ist
bei ihm — und doch war nie sein irdisch Leben so hoffnungslos wie jetzt.

Welch ein Glanz greift durch den Wald. Harfenklänge — und nun leuchtet
auf die Wipfelwelt, Kronenträger, silberspendende, grüßen ihn — welch ein Glanz


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[0387] Das große Wecken Werden hebt den Kopf — da liegen sie um ihn, die jungen Söhne Deutsch¬ lands! Deutschlands Blüte, seine Hoffnung . . . schon viele starr — die meisten ohne Klage. Und schon regt es sich. Wer kriechen kann, erhebt sich, den gefallenen Kameraden zu helfen. So bringen die Wunden die schlimmer Verwundeten zurück. Doch Walter Werden bleibt — er ist zu schwer getroffen. Er bleibt, und nur die Toten und die am schwersten Verwundeten bleiben um ihn. Es brennt die Wunde, seine Kräfte schwinden--das Blut quillt. Ferner werden alle Laute des Lebens, das Kampf ist. Dunkler wird es. Senkt sich der Abend endlich über diesen bitterschweren Tag — oder vermag das matte Auge nicht mehr des Tages Licht in aller Helle aufzunehmen? Kühle gleitet über die Glieder, schüttelt sie; wie Eis und Tod kriecht es von Fuß und Finger empor — ist es die kühle Abendluft — ist es die Nacht, die nun mit heißen Frösten den Körper packt . . .? Einsam wird es auf der verlassenen Stätte — wie ein beutesatter Vogel schwebt der Pulverrauch über der Fläche. Langsam schreitet die Nacht herbei — zögert sie vor so viel Not und Elend? Zögere sie, ihren Schleier zu decken über so viel Schmerz und Grauen, das in ihrer Schwärze noch grauen¬ voller wird? Aber langsam, langsam kommt sie näher — Schatten breiten sich-- trauernd verlischt das letzte Rot der Kiefern — nur die Wolken hoch, weit im Osten, halten noch das letzte Scheidelicht der Sonne. In der Höhe schweben sie, sehen noch die Himmelskönigin und senden unbewegt wie Engel, lächelnd das goldene Licht hinab zu den Sterbenden, die keinen neuen Tag mehr sehen werden. Tief in Violett und Trauer hüllt sich nun der Himmel in sein Wollen¬ kleid, da so viele Menschen starben. Und das Licht verschwindet ganz — Grausen streicht über den ausgestorbenen Wald — über ausgelöschte Felder — Nebel heben sich und graue Schleier, wie nachtgeborene Geister — wie die Boten, die das Leben holen wollen . . . Stöhnen klingt und schmerzvolles verhaltenes Klagen, und der immer wiederholte Ruf: „Durst — Durst ..." und aus Fiebern schreit es auf: „Mutter — ach, meine Mutter--." Und wie brechender Stahl dazwischen das zermarternde Geschrei sterbender Pferde . . . Wie die Untertöne zu dieser Melodie des verlassenen Schlachtfeldes klingt das rasche Eilen hilfsbereiter Füße: Krankenträger kommen — und Ärzte und das ferne gewitterhafte Verhalten des Geschützfeuers. Hilfreich beugen sich über den und den freundliche Gesichter. Geübte Hände greifen zu--leerer wird das Feld wieder, stiller die Nacht. Mancher klagt nicht — mancher, den kein Träger holte und kein Arzt verband. Walter Werden liegt noch immer, und er fühlt, wie sein Leben in die Nacht verrinnt. Kein Schmerz quält ihn. Und keine Trauer, keine Angst. Ist die Nacht denn nicht seine Freundin? Urgewaltig sieht er ihr ernstes Angesicht auf sich gerichtet.— Nein — er klagt nicht mehr, wie so oft zur Nacht nicht um Einsam¬ keit und nicht um Verzweiflung. Keine Einsamkeit ist hier — und doch war er nie so einsam wie in dieser letzten Stunde. Und nicht die Verzweiflung ist bei ihm — und doch war nie sein irdisch Leben so hoffnungslos wie jetzt. Welch ein Glanz greift durch den Wald. Harfenklänge — und nun leuchtet auf die Wipfelwelt, Kronenträger, silberspendende, grüßen ihn — welch ein Glanz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/387>, abgerufen am 15.05.2024.