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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgcbliche-

befürchtete, daß es ihm Übelkeiten im Magen verursachen möchte . . . Ein
Volk, ein graues, gährendes Ungeheuer, dessen Atem nichts als Stickluft und
tötliche Langeweile, und das sich gewiß mit einem kolossalen Schiffstau am
Ende selbst aufhängt ..."

"Jedenfalls glaube ich mit diesen Publikationen meinen heimischen Freunden
eine Freude zu machen."

Armer Heinrich! Als Du diese Worte an den Schluß derselben Vorrede
setztest, ahndest Du freilich nicht, daß sie drei Viertel Jahrhundert später zu¬
treffender sein würden als in ihrer damaligen Bedeutung. Verzeihe mir den
Mißbrauch. Es geht damit wie mit einem Nachlaß, der im Laufe der Jahre
durch Verschiebung der Konjunkturen reichere Zinsen trägt als der Erblasser sich
hat träumen lassen. Ich sehe ein feines Lächeln über Dein bleiches Gesicht
huschen. Du stimmst mir bei? Dann rasch noch ein Zitat: "Ich grüße die
Heimat mit freundlichem Gruße!" Geschrieben zu Paris im Monat Dezember 1834.




Maßgebliches ur) Unmaßgebliches

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Unterricht

Zeitgemäße englische Schullektüre. Den
Zöglingen unserer höheren Schulen will es
heute nur schwer in den Kopf, daß sie soviel
Zeit und Schweiß auf die Erlernung des
Englischen, der Sprache unserer Todfeinde,
verwenden sollen. Nur mit Mühe kann man
ihnen begreiflich machen, daß wir Englisch
lernen nicht aus Liebe zu den Engländern,
sondern vor allem um in künftigen wirt¬
schaftlichen Kämpfen eine Waffe mehr gegen
sie zu haben. Auch der Hinweis darauf, daß
Englisch ja ebensogut die Sprache der Ame¬
rikaner ist, wird vielfach als eine bloße "lehrer¬
hafte" Ausrede betrachtet. Nun gibt es aber
ein ausgezeichnetes und unmittelbar ein¬
leuchtendes Mittel, die Schüler und Schüle¬
rinnen vom Wert der Beherrschung des
Englischen zu überzeugen: das ist die Lektüre
unserer offiziellen für Amerika bestimmten
Denkschriften in englischer Sprache. Die
meisten von ihnen sind allerdings lediglich
Dokumentsammlungen oder ausschließlich für
Kaufleute gedacht, doch gibt es auch einige,
die für das große Publikum berechnet sind.

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Die beste dürfte die mir vorliegende sein mit
dem Titel: "l'ne l'rnen sbout (Zermsn/____
kÄLts sbout leis war." Sie enthält auf
130 Seiten aus der Feder unserer ersten
politischen Schriftsteller, wie Naumann, Graf
von Oppelsdorf, Graf zu Reventlow, Rohr¬
bach, E. Jacks u. a. stilistisch zum Teil ganz
hervorragende, von jedem Hurrapatriotismus
vornehm freigehaltene Abhandlungen über die
Ursachen des Krieges, die Eröffnung des
Reichstags, über unsere Mobilisation, die
Haltung und Verleumdungen unserer Feinde,
die belgische Neutralität usw., kurz, über
Dinge, die heute jedes deutsche Herz, ob alt
oder jung, weit lebendiger interessieren als
die gewöhnlich als Schullektüre gewählten
Ruhmestaten der englischen Geschichte oder
die albernen schwanke Jeromes oder die
sentimentalen und tugendreichen Erzählungen,
die namentlich in Mädchenschulen beliebt
sind. Würden nun die Behörden die Be¬
handlung dieser Schrift, von der sich Exem¬
plare ja Wohl noch leicht beschaffen lassen
würden, im englischen Unterricht, wo Zeit
und Lust dafür vorhanden sind, gestatten, so
würde dieser dadurch nicht wenig an Reiz

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Maßgebliches und Unmaßgcbliche-

befürchtete, daß es ihm Übelkeiten im Magen verursachen möchte . . . Ein
Volk, ein graues, gährendes Ungeheuer, dessen Atem nichts als Stickluft und
tötliche Langeweile, und das sich gewiß mit einem kolossalen Schiffstau am
Ende selbst aufhängt ..."

„Jedenfalls glaube ich mit diesen Publikationen meinen heimischen Freunden
eine Freude zu machen."

Armer Heinrich! Als Du diese Worte an den Schluß derselben Vorrede
setztest, ahndest Du freilich nicht, daß sie drei Viertel Jahrhundert später zu¬
treffender sein würden als in ihrer damaligen Bedeutung. Verzeihe mir den
Mißbrauch. Es geht damit wie mit einem Nachlaß, der im Laufe der Jahre
durch Verschiebung der Konjunkturen reichere Zinsen trägt als der Erblasser sich
hat träumen lassen. Ich sehe ein feines Lächeln über Dein bleiches Gesicht
huschen. Du stimmst mir bei? Dann rasch noch ein Zitat: „Ich grüße die
Heimat mit freundlichem Gruße!" Geschrieben zu Paris im Monat Dezember 1834.




Maßgebliches ur) Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Unterricht

Zeitgemäße englische Schullektüre. Den
Zöglingen unserer höheren Schulen will es
heute nur schwer in den Kopf, daß sie soviel
Zeit und Schweiß auf die Erlernung des
Englischen, der Sprache unserer Todfeinde,
verwenden sollen. Nur mit Mühe kann man
ihnen begreiflich machen, daß wir Englisch
lernen nicht aus Liebe zu den Engländern,
sondern vor allem um in künftigen wirt¬
schaftlichen Kämpfen eine Waffe mehr gegen
sie zu haben. Auch der Hinweis darauf, daß
Englisch ja ebensogut die Sprache der Ame¬
rikaner ist, wird vielfach als eine bloße „lehrer¬
hafte" Ausrede betrachtet. Nun gibt es aber
ein ausgezeichnetes und unmittelbar ein¬
leuchtendes Mittel, die Schüler und Schüle¬
rinnen vom Wert der Beherrschung des
Englischen zu überzeugen: das ist die Lektüre
unserer offiziellen für Amerika bestimmten
Denkschriften in englischer Sprache. Die
meisten von ihnen sind allerdings lediglich
Dokumentsammlungen oder ausschließlich für
Kaufleute gedacht, doch gibt es auch einige,
die für das große Publikum berechnet sind.

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Die beste dürfte die mir vorliegende sein mit
dem Titel: „l'ne l'rnen sbout (Zermsn/____
kÄLts sbout leis war." Sie enthält auf
130 Seiten aus der Feder unserer ersten
politischen Schriftsteller, wie Naumann, Graf
von Oppelsdorf, Graf zu Reventlow, Rohr¬
bach, E. Jacks u. a. stilistisch zum Teil ganz
hervorragende, von jedem Hurrapatriotismus
vornehm freigehaltene Abhandlungen über die
Ursachen des Krieges, die Eröffnung des
Reichstags, über unsere Mobilisation, die
Haltung und Verleumdungen unserer Feinde,
die belgische Neutralität usw., kurz, über
Dinge, die heute jedes deutsche Herz, ob alt
oder jung, weit lebendiger interessieren als
die gewöhnlich als Schullektüre gewählten
Ruhmestaten der englischen Geschichte oder
die albernen schwanke Jeromes oder die
sentimentalen und tugendreichen Erzählungen,
die namentlich in Mädchenschulen beliebt
sind. Würden nun die Behörden die Be¬
handlung dieser Schrift, von der sich Exem¬
plare ja Wohl noch leicht beschaffen lassen
würden, im englischen Unterricht, wo Zeit
und Lust dafür vorhanden sind, gestatten, so
würde dieser dadurch nicht wenig an Reiz

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[0073] Maßgebliches und Unmaßgcbliche- befürchtete, daß es ihm Übelkeiten im Magen verursachen möchte . . . Ein Volk, ein graues, gährendes Ungeheuer, dessen Atem nichts als Stickluft und tötliche Langeweile, und das sich gewiß mit einem kolossalen Schiffstau am Ende selbst aufhängt ..." „Jedenfalls glaube ich mit diesen Publikationen meinen heimischen Freunden eine Freude zu machen." Armer Heinrich! Als Du diese Worte an den Schluß derselben Vorrede setztest, ahndest Du freilich nicht, daß sie drei Viertel Jahrhundert später zu¬ treffender sein würden als in ihrer damaligen Bedeutung. Verzeihe mir den Mißbrauch. Es geht damit wie mit einem Nachlaß, der im Laufe der Jahre durch Verschiebung der Konjunkturen reichere Zinsen trägt als der Erblasser sich hat träumen lassen. Ich sehe ein feines Lächeln über Dein bleiches Gesicht huschen. Du stimmst mir bei? Dann rasch noch ein Zitat: „Ich grüße die Heimat mit freundlichem Gruße!" Geschrieben zu Paris im Monat Dezember 1834. Maßgebliches ur) Unmaßgebliches Unterricht Zeitgemäße englische Schullektüre. Den Zöglingen unserer höheren Schulen will es heute nur schwer in den Kopf, daß sie soviel Zeit und Schweiß auf die Erlernung des Englischen, der Sprache unserer Todfeinde, verwenden sollen. Nur mit Mühe kann man ihnen begreiflich machen, daß wir Englisch lernen nicht aus Liebe zu den Engländern, sondern vor allem um in künftigen wirt¬ schaftlichen Kämpfen eine Waffe mehr gegen sie zu haben. Auch der Hinweis darauf, daß Englisch ja ebensogut die Sprache der Ame¬ rikaner ist, wird vielfach als eine bloße „lehrer¬ hafte" Ausrede betrachtet. Nun gibt es aber ein ausgezeichnetes und unmittelbar ein¬ leuchtendes Mittel, die Schüler und Schüle¬ rinnen vom Wert der Beherrschung des Englischen zu überzeugen: das ist die Lektüre unserer offiziellen für Amerika bestimmten Denkschriften in englischer Sprache. Die meisten von ihnen sind allerdings lediglich Dokumentsammlungen oder ausschließlich für Kaufleute gedacht, doch gibt es auch einige, die für das große Publikum berechnet sind. Die beste dürfte die mir vorliegende sein mit dem Titel: „l'ne l'rnen sbout (Zermsn/____ kÄLts sbout leis war." Sie enthält auf 130 Seiten aus der Feder unserer ersten politischen Schriftsteller, wie Naumann, Graf von Oppelsdorf, Graf zu Reventlow, Rohr¬ bach, E. Jacks u. a. stilistisch zum Teil ganz hervorragende, von jedem Hurrapatriotismus vornehm freigehaltene Abhandlungen über die Ursachen des Krieges, die Eröffnung des Reichstags, über unsere Mobilisation, die Haltung und Verleumdungen unserer Feinde, die belgische Neutralität usw., kurz, über Dinge, die heute jedes deutsche Herz, ob alt oder jung, weit lebendiger interessieren als die gewöhnlich als Schullektüre gewählten Ruhmestaten der englischen Geschichte oder die albernen schwanke Jeromes oder die sentimentalen und tugendreichen Erzählungen, die namentlich in Mädchenschulen beliebt sind. Würden nun die Behörden die Be¬ handlung dieser Schrift, von der sich Exem¬ plare ja Wohl noch leicht beschaffen lassen würden, im englischen Unterricht, wo Zeit und Lust dafür vorhanden sind, gestatten, so würde dieser dadurch nicht wenig an Reiz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/73>, abgerufen am 28.04.2024.