Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das deutsche Element im Polnischen

namulee Bremse (namovae bremsen, hemmen), Klar die Tischplatte, ^ryk
Griff, Henkel eines Korbes, Kuka die Kugel und ihr Deminutiv, die Kultes,
werk - Uhrwerk usw. usw.


XIII.

Im Wirtshause bestellt der Gast -- Mse -- xupa mit Krupp
(Graupen) oder Zr^8iK (Grieß); Karp (Karpfen), wenn ihm nicht 82protKi
oder 8?t0lati82 genügen; rv8bratet mit Kartokle, 82N^ceI mit 82pinaK, bruSciK
ciel^c^ (Kalbsbrust) und drükte, KIop8 und r^2, 82^nKa, KIu8l<i (Klöße) usw-
Die Speisen, in der Kucnnia von Kuetmrx, KucKarKa, IcuLtimistr^ bereitet,
trägt wie bei uns der Kleiner auf. Bescheidenen Ansprüchen genügt eine
K-arKucnnia, (AarKueKmi8er? -- Garkoch). Der cukiernik (Zuckerbäcker; entier,
cukierniexkaZuckerdose) liefert entr^ (Konfekt), precel mit 8malen ge¬
backen usw. Wein, M082L?, bot, pilsner ist beim 8^nKarx Schankwirt
-- 82^nK, SZi^nKownia -- Schenke, v^82^ut vlna ^ Weinschank --, dem
biovarnilc. Brauer, zu haben, und in der Kra^pa gibt's kuxel. Wie c?op
deutsch ist, so sind's auch Kielicti, Kelchglas, und KieIi8xeK, kleines Glas.
Auch das sich Bespitzen, 8pie 8le., ist in Polen nicht unbekannt.

Noch manche weitere Anleihe hat der Pole auf diesem Gebiete -- des
Essens und Trinkens, der Speisen und Getränke, ihres Genusses, ihrer Her¬
stellung und Behandlung -- bei unserer Sprache gemacht: Kiper Küfer, rufst
Rost, zu^punto'w'Ac verzapfen (von 8?punt -- Spundloch), sakorko^pac ver¬
korken (von KoreK) usw. "Geschmack" ist als 8maK übernommen, im physischen,
wie im figürlich ^- ästhetischem Sinne, und insbesondere auf leibliches Genießen
bezogen in zahlreichen Bildungen verwertet: 8maKo82 - lecker. 8man?no
schmackhaft. 8man2no8L und 8maKo>vno8L -- Schmackhaftigkeit. pv8male
^ Nachgeschmack usw.; ferner ^rrmkovae -- an etwas Geschmack finden.


XIV.

Reich ist die Ausbeute bei Stoffen und Kleidungsstücken. Welna
Wolle, bavetna Baumwolle -- vetniany, ba^vekniany wollen, baumwollen,
we1mia8t^ wollartig --, KamAarn, circum, ewelien Zolles, tjul Tüll, ryps
Rips, KrepÄ, piu82, nie -- auch pilöü; Kapelu82 pilSniow^Filzhut --.
pala -- watovae wattieren --. eye Zitz, Kattun: alles das ist ja von uns
genommen samt veba, der feinen Leinwand.

Ob der Irak die Übernahme verdiente, läßt sich bezweifeln, aber kartucn
Schürze, Schurz, lären82et Schürzchen, 82tMet^ sind doch unentbehrlich, und
ein Kitel ist nicht zu beanstanden. Zum Schwarzen der Stiefel und Schuhe
dient 8?uvak8 Schuhwichse.

Die Polin schmückt sich gleich der deutschen Schwester mit Kr^a Krause,
und 8xlika; sie weiß wohl nicht, daß ihr >vacnlar2 der deutsche Fächer ist
(wacnlowae fächeln), daß 82muro>va,e und pr2^82nurovvae (aufschnüren)
-- 8Zinurö>vKa Schnürleib -- aus dem Deutschen stammen.


Das deutsche Element im Polnischen

namulee Bremse (namovae bremsen, hemmen), Klar die Tischplatte, ^ryk
Griff, Henkel eines Korbes, Kuka die Kugel und ihr Deminutiv, die Kultes,
werk - Uhrwerk usw. usw.


XIII.

Im Wirtshause bestellt der Gast — Mse — xupa mit Krupp
(Graupen) oder Zr^8iK (Grieß); Karp (Karpfen), wenn ihm nicht 82protKi
oder 8?t0lati82 genügen; rv8bratet mit Kartokle, 82N^ceI mit 82pinaK, bruSciK
ciel^c^ (Kalbsbrust) und drükte, KIop8 und r^2, 82^nKa, KIu8l<i (Klöße) usw-
Die Speisen, in der Kucnnia von Kuetmrx, KucKarKa, IcuLtimistr^ bereitet,
trägt wie bei uns der Kleiner auf. Bescheidenen Ansprüchen genügt eine
K-arKucnnia, (AarKueKmi8er? — Garkoch). Der cukiernik (Zuckerbäcker; entier,
cukierniexkaZuckerdose) liefert entr^ (Konfekt), precel mit 8malen ge¬
backen usw. Wein, M082L?, bot, pilsner ist beim 8^nKarx Schankwirt
— 82^nK, SZi^nKownia — Schenke, v^82^ut vlna ^ Weinschank —, dem
biovarnilc. Brauer, zu haben, und in der Kra^pa gibt's kuxel. Wie c?op
deutsch ist, so sind's auch Kielicti, Kelchglas, und KieIi8xeK, kleines Glas.
Auch das sich Bespitzen, 8pie 8le., ist in Polen nicht unbekannt.

Noch manche weitere Anleihe hat der Pole auf diesem Gebiete — des
Essens und Trinkens, der Speisen und Getränke, ihres Genusses, ihrer Her¬
stellung und Behandlung — bei unserer Sprache gemacht: Kiper Küfer, rufst
Rost, zu^punto'w'Ac verzapfen (von 8?punt — Spundloch), sakorko^pac ver¬
korken (von KoreK) usw. „Geschmack" ist als 8maK übernommen, im physischen,
wie im figürlich ^- ästhetischem Sinne, und insbesondere auf leibliches Genießen
bezogen in zahlreichen Bildungen verwertet: 8maKo82 - lecker. 8man?no
schmackhaft. 8man2no8L und 8maKo>vno8L — Schmackhaftigkeit. pv8male
^ Nachgeschmack usw.; ferner ^rrmkovae — an etwas Geschmack finden.


XIV.

Reich ist die Ausbeute bei Stoffen und Kleidungsstücken. Welna
Wolle, bavetna Baumwolle — vetniany, ba^vekniany wollen, baumwollen,
we1mia8t^ wollartig —, KamAarn, circum, ewelien Zolles, tjul Tüll, ryps
Rips, KrepÄ, piu82, nie — auch pilöü; Kapelu82 pilSniow^Filzhut —.
pala — watovae wattieren —. eye Zitz, Kattun: alles das ist ja von uns
genommen samt veba, der feinen Leinwand.

Ob der Irak die Übernahme verdiente, läßt sich bezweifeln, aber kartucn
Schürze, Schurz, lären82et Schürzchen, 82tMet^ sind doch unentbehrlich, und
ein Kitel ist nicht zu beanstanden. Zum Schwarzen der Stiefel und Schuhe
dient 8?uvak8 Schuhwichse.

Die Polin schmückt sich gleich der deutschen Schwester mit Kr^a Krause,
und 8xlika; sie weiß wohl nicht, daß ihr >vacnlar2 der deutsche Fächer ist
(wacnlowae fächeln), daß 82muro>va,e und pr2^82nurovvae (aufschnüren)
— 8Zinurö>vKa Schnürleib — aus dem Deutschen stammen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0251" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/332093"/>
            <fw type="header" place="top"> Das deutsche Element im Polnischen</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_821" prev="#ID_820"> namulee Bremse (namovae bremsen, hemmen), Klar die Tischplatte, ^ryk<lb/>
Griff, Henkel eines Korbes, Kuka die Kugel und ihr Deminutiv, die Kultes,<lb/>
werk - Uhrwerk usw. usw.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> XIII.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_822"> Im Wirtshause bestellt der Gast &#x2014; Mse &#x2014; xupa mit Krupp<lb/>
(Graupen) oder Zr^8iK (Grieß); Karp (Karpfen), wenn ihm nicht 82protKi<lb/>
oder 8?t0lati82 genügen; rv8bratet mit Kartokle, 82N^ceI mit 82pinaK, bruSciK<lb/>
ciel^c^ (Kalbsbrust) und drükte, KIop8 und r^2, 82^nKa, KIu8l&lt;i (Klöße) usw-<lb/>
Die Speisen, in der Kucnnia von Kuetmrx, KucKarKa, IcuLtimistr^ bereitet,<lb/>
trägt wie bei uns der Kleiner auf. Bescheidenen Ansprüchen genügt eine<lb/>
K-arKucnnia, (AarKueKmi8er? &#x2014; Garkoch). Der cukiernik (Zuckerbäcker; entier,<lb/>
cukierniexkaZuckerdose) liefert entr^ (Konfekt), precel mit 8malen ge¬<lb/>
backen usw.  Wein, M082L?, bot, pilsner ist beim 8^nKarx Schankwirt<lb/>
&#x2014; 82^nK, SZi^nKownia &#x2014; Schenke, v^82^ut vlna ^ Weinschank &#x2014;, dem<lb/>
biovarnilc. Brauer, zu haben, und in der Kra^pa gibt's kuxel. Wie c?op<lb/>
deutsch ist, so sind's auch Kielicti, Kelchglas, und KieIi8xeK, kleines Glas.<lb/>
Auch das sich Bespitzen, 8pie 8le., ist in Polen nicht unbekannt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_823"> Noch manche weitere Anleihe hat der Pole auf diesem Gebiete &#x2014; des<lb/>
Essens und Trinkens, der Speisen und Getränke, ihres Genusses, ihrer Her¬<lb/>
stellung und Behandlung &#x2014; bei unserer Sprache gemacht: Kiper Küfer, rufst<lb/>
Rost, zu^punto'w'Ac verzapfen (von 8?punt &#x2014; Spundloch), sakorko^pac ver¬<lb/>
korken (von KoreK) usw. &#x201E;Geschmack" ist als 8maK übernommen, im physischen,<lb/>
wie im figürlich ^- ästhetischem Sinne, und insbesondere auf leibliches Genießen<lb/>
bezogen in zahlreichen Bildungen verwertet: 8maKo82 - lecker. 8man?no<lb/>
schmackhaft. 8man2no8L und 8maKo&gt;vno8L &#x2014; Schmackhaftigkeit. pv8male<lb/>
^ Nachgeschmack usw.; ferner ^rrmkovae &#x2014; an etwas Geschmack finden.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> XIV.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_824"> Reich ist die Ausbeute bei Stoffen und Kleidungsstücken. Welna<lb/>
Wolle, bavetna Baumwolle &#x2014; vetniany, ba^vekniany wollen, baumwollen,<lb/>
we1mia8t^ wollartig &#x2014;, KamAarn, circum, ewelien Zolles, tjul Tüll, ryps<lb/>
Rips, KrepÄ, piu82, nie &#x2014; auch pilöü; Kapelu82 pilSniow^Filzhut &#x2014;.<lb/>
pala &#x2014; watovae wattieren &#x2014;. eye Zitz, Kattun: alles das ist ja von uns<lb/>
genommen samt veba, der feinen Leinwand.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_825"> Ob der Irak die Übernahme verdiente, läßt sich bezweifeln, aber kartucn<lb/>
Schürze, Schurz, lären82et Schürzchen, 82tMet^ sind doch unentbehrlich, und<lb/>
ein Kitel ist nicht zu beanstanden. Zum Schwarzen der Stiefel und Schuhe<lb/>
dient 8?uvak8 Schuhwichse.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_826"> Die Polin schmückt sich gleich der deutschen Schwester mit Kr^a Krause,<lb/>
und 8xlika; sie weiß wohl nicht, daß ihr &gt;vacnlar2 der deutsche Fächer ist<lb/>
(wacnlowae fächeln), daß 82muro&gt;va,e und pr2^82nurovvae (aufschnüren)<lb/>
&#x2014; 8Zinurö&gt;vKa Schnürleib &#x2014; aus dem Deutschen stammen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0251] Das deutsche Element im Polnischen namulee Bremse (namovae bremsen, hemmen), Klar die Tischplatte, ^ryk Griff, Henkel eines Korbes, Kuka die Kugel und ihr Deminutiv, die Kultes, werk - Uhrwerk usw. usw. XIII. Im Wirtshause bestellt der Gast — Mse — xupa mit Krupp (Graupen) oder Zr^8iK (Grieß); Karp (Karpfen), wenn ihm nicht 82protKi oder 8?t0lati82 genügen; rv8bratet mit Kartokle, 82N^ceI mit 82pinaK, bruSciK ciel^c^ (Kalbsbrust) und drükte, KIop8 und r^2, 82^nKa, KIu8l<i (Klöße) usw- Die Speisen, in der Kucnnia von Kuetmrx, KucKarKa, IcuLtimistr^ bereitet, trägt wie bei uns der Kleiner auf. Bescheidenen Ansprüchen genügt eine K-arKucnnia, (AarKueKmi8er? — Garkoch). Der cukiernik (Zuckerbäcker; entier, cukierniexkaZuckerdose) liefert entr^ (Konfekt), precel mit 8malen ge¬ backen usw. Wein, M082L?, bot, pilsner ist beim 8^nKarx Schankwirt — 82^nK, SZi^nKownia — Schenke, v^82^ut vlna ^ Weinschank —, dem biovarnilc. Brauer, zu haben, und in der Kra^pa gibt's kuxel. Wie c?op deutsch ist, so sind's auch Kielicti, Kelchglas, und KieIi8xeK, kleines Glas. Auch das sich Bespitzen, 8pie 8le., ist in Polen nicht unbekannt. Noch manche weitere Anleihe hat der Pole auf diesem Gebiete — des Essens und Trinkens, der Speisen und Getränke, ihres Genusses, ihrer Her¬ stellung und Behandlung — bei unserer Sprache gemacht: Kiper Küfer, rufst Rost, zu^punto'w'Ac verzapfen (von 8?punt — Spundloch), sakorko^pac ver¬ korken (von KoreK) usw. „Geschmack" ist als 8maK übernommen, im physischen, wie im figürlich ^- ästhetischem Sinne, und insbesondere auf leibliches Genießen bezogen in zahlreichen Bildungen verwertet: 8maKo82 - lecker. 8man?no schmackhaft. 8man2no8L und 8maKo>vno8L — Schmackhaftigkeit. pv8male ^ Nachgeschmack usw.; ferner ^rrmkovae — an etwas Geschmack finden. XIV. Reich ist die Ausbeute bei Stoffen und Kleidungsstücken. Welna Wolle, bavetna Baumwolle — vetniany, ba^vekniany wollen, baumwollen, we1mia8t^ wollartig —, KamAarn, circum, ewelien Zolles, tjul Tüll, ryps Rips, KrepÄ, piu82, nie — auch pilöü; Kapelu82 pilSniow^Filzhut —. pala — watovae wattieren —. eye Zitz, Kattun: alles das ist ja von uns genommen samt veba, der feinen Leinwand. Ob der Irak die Übernahme verdiente, läßt sich bezweifeln, aber kartucn Schürze, Schurz, lären82et Schürzchen, 82tMet^ sind doch unentbehrlich, und ein Kitel ist nicht zu beanstanden. Zum Schwarzen der Stiefel und Schuhe dient 8?uvak8 Schuhwichse. Die Polin schmückt sich gleich der deutschen Schwester mit Kr^a Krause, und 8xlika; sie weiß wohl nicht, daß ihr >vacnlar2 der deutsche Fächer ist (wacnlowae fächeln), daß 82muro>va,e und pr2^82nurovvae (aufschnüren) — 8Zinurö>vKa Schnürleib — aus dem Deutschen stammen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331841
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331841/251
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331841/251>, abgerufen am 08.05.2024.