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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der neue Burgfriede

Der neue Burgfriede
Dr. Friedrich Thinae von

Die Schriftleitung behält sich eine eigene Stellungnahme zu dem
Inhalt des folgenden Aufsatzes vor.

eher acht Wichen ist es schon her, daß Generalfeldmarschall von Hin-
denburg in seinem Antworttelcgramm an den Ehrenvorsitzenden der
Deutschen Vaterlandspartei, Herzog Johann Albrecht von Mecklen-
burg, dem deutschen Volke die in dem Streit der Meinungen über
die Kriegsziele und die innerpolitischen Fragen schier vergessene Not¬
wendigkeit des Burgfriedens in die Erinnerung zurückzurufen suchte: "Wohlan,
schließen wir von neuem Burgfrieden! Wir verdanken ihm die wunderbare Ent¬
faltung der deutschen Kraft im felsenfesten Vertrauen auf Neichsleitung und Oberste
Heeresleitung. Beide geeint und geführt durch unseren geliebten Kaiser, wird
unser Volk den Frieden erhalten, den das Vaterland braucht für neues Blühen
und Gedeihen. Einig im Innern sind wir unbesieglich." Leider fand das Wort
Hmdenburgs damals kaum einen stärkeren Widerhall. Gerade die Deutsche
^aterlandspartei, an die das mahnende Wort des Feldherrn in erster Linie ge¬
achtet war, hat von Anfang ihres Bestehens an nichts anderes getan, als eine
Hinwendung des deutschen Volkes zu einem neuen Burgfrieden zu verhindern;
sagte sie doch in aller Form der Reichstagsmehrheit vom 19. Juli und ihrer
Friedensresolution rücksichtslosen Kampf an. Die Vaterlandspartei ist es auch
gewesen, die indirekt den Anstoß zu der letzten schweren, jetzt glücklich beendeten
Regierungskrise gegeben hat. Es soll ihr deswegen an dieser Stelle beileibe kein
^orwurf gemacht werden; denn aus der finsteren Nacht der Regierungskrise ist
^is Licht einer um vieles engeren Verbindung zwischen Kaiser und Volk, zwischen
Legierung und Volksvertretung, ist auch ein neuer, fester als der alte verankerter
Burgfriede hervorgegangen. Wir können die sympathischen Worte, mit denen
unser Regierungsorgan, die "norddeutsche Allgemeine Zeitung", den Eintritt der
Herren Dr. Friedberg und von Payer in die ihnen verliehenen Ämter als Vize-
Kanzler des Deutschen Reiches und als Vizepräsident des preußischen Staats-
Ministeriums begrüßt hat, nur voll unterschreiben: "Sie trugen, indem sie die schwere
^erantwortung auf sich nahmen, die mit ihren neuen Stellungen verknüpft ist,
ihre dazu bei, daß der Weg, den der deutsche Kaiser am 4. August 1914 ein-
^schlagen hat und in all seinen späteren Kundgebungen zielbewußt verfolgte,
weiter beschritten wird. Indem so die Einheit des deutschen Volkes nicht bloß
^sächlich gewährleistet, sondern auch der ganzen Welt vor Augen geführt wird,
die Grundlage gesichert, auf der die siegreiche Beendigung des Krieges erfolgen
'uuß. Unser Volk wird die dadurch bewirkte innere Stärkung der Lage sicherlich
w't Dank gegen Seine Majestät den Kaiser begrüßen und in seiner Haltung den
Wen Willen betätigen, unter Zurückstellung alles Trennenden in gemeinsamer
Hwgebung den Kampf um die Zukunft von Kaiser und Reich durchzuführen."

^ , In. das deutsche Volk kann dem Kaiser nicht dankbar genug für die hohe
^etLheit und die in ihrer reinen Sachlichkeit unvergleichlich vornehme Würde sein,
"'t der er. unbeirrt durch alles Menschliche, Allzmnenschliche die Regierungskrise


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Der neue Burgfriede

Der neue Burgfriede
Dr. Friedrich Thinae von

Die Schriftleitung behält sich eine eigene Stellungnahme zu dem
Inhalt des folgenden Aufsatzes vor.

eher acht Wichen ist es schon her, daß Generalfeldmarschall von Hin-
denburg in seinem Antworttelcgramm an den Ehrenvorsitzenden der
Deutschen Vaterlandspartei, Herzog Johann Albrecht von Mecklen-
burg, dem deutschen Volke die in dem Streit der Meinungen über
die Kriegsziele und die innerpolitischen Fragen schier vergessene Not¬
wendigkeit des Burgfriedens in die Erinnerung zurückzurufen suchte: „Wohlan,
schließen wir von neuem Burgfrieden! Wir verdanken ihm die wunderbare Ent¬
faltung der deutschen Kraft im felsenfesten Vertrauen auf Neichsleitung und Oberste
Heeresleitung. Beide geeint und geführt durch unseren geliebten Kaiser, wird
unser Volk den Frieden erhalten, den das Vaterland braucht für neues Blühen
und Gedeihen. Einig im Innern sind wir unbesieglich." Leider fand das Wort
Hmdenburgs damals kaum einen stärkeren Widerhall. Gerade die Deutsche
^aterlandspartei, an die das mahnende Wort des Feldherrn in erster Linie ge¬
achtet war, hat von Anfang ihres Bestehens an nichts anderes getan, als eine
Hinwendung des deutschen Volkes zu einem neuen Burgfrieden zu verhindern;
sagte sie doch in aller Form der Reichstagsmehrheit vom 19. Juli und ihrer
Friedensresolution rücksichtslosen Kampf an. Die Vaterlandspartei ist es auch
gewesen, die indirekt den Anstoß zu der letzten schweren, jetzt glücklich beendeten
Regierungskrise gegeben hat. Es soll ihr deswegen an dieser Stelle beileibe kein
^orwurf gemacht werden; denn aus der finsteren Nacht der Regierungskrise ist
^is Licht einer um vieles engeren Verbindung zwischen Kaiser und Volk, zwischen
Legierung und Volksvertretung, ist auch ein neuer, fester als der alte verankerter
Burgfriede hervorgegangen. Wir können die sympathischen Worte, mit denen
unser Regierungsorgan, die „norddeutsche Allgemeine Zeitung", den Eintritt der
Herren Dr. Friedberg und von Payer in die ihnen verliehenen Ämter als Vize-
Kanzler des Deutschen Reiches und als Vizepräsident des preußischen Staats-
Ministeriums begrüßt hat, nur voll unterschreiben: „Sie trugen, indem sie die schwere
^erantwortung auf sich nahmen, die mit ihren neuen Stellungen verknüpft ist,
ihre dazu bei, daß der Weg, den der deutsche Kaiser am 4. August 1914 ein-
^schlagen hat und in all seinen späteren Kundgebungen zielbewußt verfolgte,
weiter beschritten wird. Indem so die Einheit des deutschen Volkes nicht bloß
^sächlich gewährleistet, sondern auch der ganzen Welt vor Augen geführt wird,
die Grundlage gesichert, auf der die siegreiche Beendigung des Krieges erfolgen
'uuß. Unser Volk wird die dadurch bewirkte innere Stärkung der Lage sicherlich
w't Dank gegen Seine Majestät den Kaiser begrüßen und in seiner Haltung den
Wen Willen betätigen, unter Zurückstellung alles Trennenden in gemeinsamer
Hwgebung den Kampf um die Zukunft von Kaiser und Reich durchzuführen."

^ , In. das deutsche Volk kann dem Kaiser nicht dankbar genug für die hohe
^etLheit und die in ihrer reinen Sachlichkeit unvergleichlich vornehme Würde sein,
"'t der er. unbeirrt durch alles Menschliche, Allzmnenschliche die Regierungskrise


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[0239] Der neue Burgfriede Der neue Burgfriede Dr. Friedrich Thinae von Die Schriftleitung behält sich eine eigene Stellungnahme zu dem Inhalt des folgenden Aufsatzes vor. eher acht Wichen ist es schon her, daß Generalfeldmarschall von Hin- denburg in seinem Antworttelcgramm an den Ehrenvorsitzenden der Deutschen Vaterlandspartei, Herzog Johann Albrecht von Mecklen- burg, dem deutschen Volke die in dem Streit der Meinungen über die Kriegsziele und die innerpolitischen Fragen schier vergessene Not¬ wendigkeit des Burgfriedens in die Erinnerung zurückzurufen suchte: „Wohlan, schließen wir von neuem Burgfrieden! Wir verdanken ihm die wunderbare Ent¬ faltung der deutschen Kraft im felsenfesten Vertrauen auf Neichsleitung und Oberste Heeresleitung. Beide geeint und geführt durch unseren geliebten Kaiser, wird unser Volk den Frieden erhalten, den das Vaterland braucht für neues Blühen und Gedeihen. Einig im Innern sind wir unbesieglich." Leider fand das Wort Hmdenburgs damals kaum einen stärkeren Widerhall. Gerade die Deutsche ^aterlandspartei, an die das mahnende Wort des Feldherrn in erster Linie ge¬ achtet war, hat von Anfang ihres Bestehens an nichts anderes getan, als eine Hinwendung des deutschen Volkes zu einem neuen Burgfrieden zu verhindern; sagte sie doch in aller Form der Reichstagsmehrheit vom 19. Juli und ihrer Friedensresolution rücksichtslosen Kampf an. Die Vaterlandspartei ist es auch gewesen, die indirekt den Anstoß zu der letzten schweren, jetzt glücklich beendeten Regierungskrise gegeben hat. Es soll ihr deswegen an dieser Stelle beileibe kein ^orwurf gemacht werden; denn aus der finsteren Nacht der Regierungskrise ist ^is Licht einer um vieles engeren Verbindung zwischen Kaiser und Volk, zwischen Legierung und Volksvertretung, ist auch ein neuer, fester als der alte verankerter Burgfriede hervorgegangen. Wir können die sympathischen Worte, mit denen unser Regierungsorgan, die „norddeutsche Allgemeine Zeitung", den Eintritt der Herren Dr. Friedberg und von Payer in die ihnen verliehenen Ämter als Vize- Kanzler des Deutschen Reiches und als Vizepräsident des preußischen Staats- Ministeriums begrüßt hat, nur voll unterschreiben: „Sie trugen, indem sie die schwere ^erantwortung auf sich nahmen, die mit ihren neuen Stellungen verknüpft ist, ihre dazu bei, daß der Weg, den der deutsche Kaiser am 4. August 1914 ein- ^schlagen hat und in all seinen späteren Kundgebungen zielbewußt verfolgte, weiter beschritten wird. Indem so die Einheit des deutschen Volkes nicht bloß ^sächlich gewährleistet, sondern auch der ganzen Welt vor Augen geführt wird, die Grundlage gesichert, auf der die siegreiche Beendigung des Krieges erfolgen 'uuß. Unser Volk wird die dadurch bewirkte innere Stärkung der Lage sicherlich w't Dank gegen Seine Majestät den Kaiser begrüßen und in seiner Haltung den Wen Willen betätigen, unter Zurückstellung alles Trennenden in gemeinsamer Hwgebung den Kampf um die Zukunft von Kaiser und Reich durchzuführen." ^ , In. das deutsche Volk kann dem Kaiser nicht dankbar genug für die hohe ^etLheit und die in ihrer reinen Sachlichkeit unvergleichlich vornehme Würde sein, "'t der er. unbeirrt durch alles Menschliche, Allzmnenschliche die Regierungskrise 10*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/239>, abgerufen am 06.05.2024.