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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der neue Burgfriede

einem guten Ausgang zugeführt hat. Das soll und muß um so mehr betont
werden, je mehr auf konservativer und alldeutscher Seite nicht bloß den Ratgebern
der Krone, sondern auch dem Träger der Krone selbst sein Verhalten in der Krise
als schwächliche Nachgiebigkeit, ja als eine Kapitulation vor der Demokratie aus¬
gelegt worden ist. "Und die Krone?" fragt Heinrich Clatz, der bekannte Führer
der Altdeutschen, in der "Deutschen Zeitung" vom 6. November, "Was tat sie in
diesen Tagen, und wer wahrte ihre verfassungsmäßigen Rechte? Hat der Träger
der Krone das für ihn als Kaiser und König Gebotene, weil für das Volk Not¬
wendige getan, um den Inhalt und Wert seines wunderbaren Amtes unangetastet
zu erhalten?" Nun, wer sich in die Seele des Kaisers, wie sie sich in seinen
Reden und Handlungen tausendfältig offenbart hat, vertieft, der weiß genau, daß
er gerade hier aus dem tiefen Verantwortlichkeitsgefühl heraus, wie es dem
Hohenzollernhause von je eignete, gehandelt hat. Der Kaiser ist ganz von der
hohen Aufgabe durchdrungen, das deutsche Volk aus diesem schwersten Kriege heraus
zu ehrenvollen Frieden und zu größerer, Heller Zukunft zu führen. Er weiß,
daß dies nur gelingen kann und wird, wenn die Einheit von Krone und Volks- '
Vertretung, von Fürst und Volk so restlos wie nur möglich hergestellt wird, so
sinnfällig wie nur möglich in Erscheinung tritt. So kommt er den Wünschen der
großen Mehrheit der Volksvertretung, die doch ganz gewiß einen Rückhalt in den
breiten Massen des Volkes hat, in der Besetzung der höchsten Regierungsstellen
entgegen, ohne damit von den verfassungsmäßigen Rechten der Krone etwas
preiszugeben. Leicht gemacht ist ihm das Entgegenkommen von feiten des Reichs¬
tages und der Parteien wahrlich nicht. Auch wer die Schuld für die letzten
Regierungskrisen ganz wesentlich bei der Regierung selbst und ihren Entgleisungen
sucht, wird doch nicht sagen können, daß der Reichstag etwa in seiner Oktober¬
tagung dasjenige Maß von Sachlichkeit und Würde an den Tag gelegt hat, das
das deutsche Volk von seiner Vertretung erwarten kann und nutz. Vollends die
Art und Weise, wie über die Neubesetzung der zum Teil noch nicht einmal er¬
ledigten obersten Regierungsposten aus den in Frage kommenden Parteien hin
und her verhandelt, um nicht zu sagen gefeilscht wurde, hat doch einen wenig er¬
freulichen Eindruck hinterlassen. Es wäre nur zu begreiflich gewesen, wenn die
Krone angesichts solchen Treibens an der Berufung von Männern Anstoß ge-
nommen hätte, deren Namen allzu früh und allzu stark in die Öffentlichkeit ge¬
zerrt wurden. Daß der Kaiser, unbekümmert um alle unerquicklichen Begleit¬
erscheinungen der Regierungskrise, unverrückt in reiner Sachlichkeit das Ziel im
Auge behielt, durch die Einheit von Regierung und Volksvertretung die Möglich¬
keit künftiger Konflikte aus dem Wege zu räumen und so die Grundlage zu
schaffen, die allein die siegreiche Beendigung des Weltkrieges gewährleisten kann,
wird ihm ganz gewiß von der Geschichte als ein hohes und unvergängliches Ver¬
dienst ausgelegt werden.

Nächst dem Kaiser aber gebührt dem Grafen Hertling als dem von ihm
ausersehenen Kanzler ein aufrichtiges Lob für die nach manchen Gefährdungen
doch glücklich hinausgeführte Beendigung der Regierungskrise. Aus klugem Nach'
geben und festem Beharren war eine Taktik gemischt, die es vor allem darauf
abgesehen hatte, eine Negierung zu bilden, die die Gewähr der Dauer in sich
trage und eine Wiederkehr der Krisen bis zum Friedensschlüsse nahezu ausschalte.


Der neue Burgfriede

einem guten Ausgang zugeführt hat. Das soll und muß um so mehr betont
werden, je mehr auf konservativer und alldeutscher Seite nicht bloß den Ratgebern
der Krone, sondern auch dem Träger der Krone selbst sein Verhalten in der Krise
als schwächliche Nachgiebigkeit, ja als eine Kapitulation vor der Demokratie aus¬
gelegt worden ist. „Und die Krone?" fragt Heinrich Clatz, der bekannte Führer
der Altdeutschen, in der „Deutschen Zeitung" vom 6. November, „Was tat sie in
diesen Tagen, und wer wahrte ihre verfassungsmäßigen Rechte? Hat der Träger
der Krone das für ihn als Kaiser und König Gebotene, weil für das Volk Not¬
wendige getan, um den Inhalt und Wert seines wunderbaren Amtes unangetastet
zu erhalten?" Nun, wer sich in die Seele des Kaisers, wie sie sich in seinen
Reden und Handlungen tausendfältig offenbart hat, vertieft, der weiß genau, daß
er gerade hier aus dem tiefen Verantwortlichkeitsgefühl heraus, wie es dem
Hohenzollernhause von je eignete, gehandelt hat. Der Kaiser ist ganz von der
hohen Aufgabe durchdrungen, das deutsche Volk aus diesem schwersten Kriege heraus
zu ehrenvollen Frieden und zu größerer, Heller Zukunft zu führen. Er weiß,
daß dies nur gelingen kann und wird, wenn die Einheit von Krone und Volks- '
Vertretung, von Fürst und Volk so restlos wie nur möglich hergestellt wird, so
sinnfällig wie nur möglich in Erscheinung tritt. So kommt er den Wünschen der
großen Mehrheit der Volksvertretung, die doch ganz gewiß einen Rückhalt in den
breiten Massen des Volkes hat, in der Besetzung der höchsten Regierungsstellen
entgegen, ohne damit von den verfassungsmäßigen Rechten der Krone etwas
preiszugeben. Leicht gemacht ist ihm das Entgegenkommen von feiten des Reichs¬
tages und der Parteien wahrlich nicht. Auch wer die Schuld für die letzten
Regierungskrisen ganz wesentlich bei der Regierung selbst und ihren Entgleisungen
sucht, wird doch nicht sagen können, daß der Reichstag etwa in seiner Oktober¬
tagung dasjenige Maß von Sachlichkeit und Würde an den Tag gelegt hat, das
das deutsche Volk von seiner Vertretung erwarten kann und nutz. Vollends die
Art und Weise, wie über die Neubesetzung der zum Teil noch nicht einmal er¬
ledigten obersten Regierungsposten aus den in Frage kommenden Parteien hin
und her verhandelt, um nicht zu sagen gefeilscht wurde, hat doch einen wenig er¬
freulichen Eindruck hinterlassen. Es wäre nur zu begreiflich gewesen, wenn die
Krone angesichts solchen Treibens an der Berufung von Männern Anstoß ge-
nommen hätte, deren Namen allzu früh und allzu stark in die Öffentlichkeit ge¬
zerrt wurden. Daß der Kaiser, unbekümmert um alle unerquicklichen Begleit¬
erscheinungen der Regierungskrise, unverrückt in reiner Sachlichkeit das Ziel im
Auge behielt, durch die Einheit von Regierung und Volksvertretung die Möglich¬
keit künftiger Konflikte aus dem Wege zu räumen und so die Grundlage zu
schaffen, die allein die siegreiche Beendigung des Weltkrieges gewährleisten kann,
wird ihm ganz gewiß von der Geschichte als ein hohes und unvergängliches Ver¬
dienst ausgelegt werden.

Nächst dem Kaiser aber gebührt dem Grafen Hertling als dem von ihm
ausersehenen Kanzler ein aufrichtiges Lob für die nach manchen Gefährdungen
doch glücklich hinausgeführte Beendigung der Regierungskrise. Aus klugem Nach'
geben und festem Beharren war eine Taktik gemischt, die es vor allem darauf
abgesehen hatte, eine Negierung zu bilden, die die Gewähr der Dauer in sich
trage und eine Wiederkehr der Krisen bis zum Friedensschlüsse nahezu ausschalte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/240>, abgerufen am 19.05.2024.