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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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So würde dem öden Schlagwort vom "autokratischen Preußen", mit dem in
Schweden wiederum Herr Branting hausieren geht, seine letzte Stütze genommen.
Auch hier strebt die "Weltentwicklung nicht nach den Traumbildern von Fanatikern
aus einem äußersten Flügel, sondern nach Gleichgewicht".

Ein paar Kleinigkeiten nebenbei: Es gibt bei uns formell keine "Freisinnige
Volkspartei" mehr, noch dazu als Deutschlands "Radikale", Friedrich Thinae ist
nicht "Direktor des Herrenhauses" und "die Paradoxe", das orux" sowie zur
","
Heinrich Otto Meisner Adiaphora" sind seltsame Verwirrungen des Genus.


Die öffentliche Bücherei. 6 Abhandlungen von Ladewig, Fritz, Jastrow,
Jessen, Ackerknecht. Berlin, Weidmann, 1917.

Die vorstehenden 6 Aufsätze geben von berufenster Seite eine vortreffliche
Einführung in die moderne Büchereibewegung. Von der Bibliothek unterscheidet
sich die Bücherei durch die Erkenntnis der Macht, welche in dem Buche steckt und
die Absicht, diese der allgemeinen Volksbildung nutzbar zu machen; daher dort die
Ruhe, hier die Bewegung. Die Bibliothek läßt sich suchen, die Bücherei sucht
Kunden, die Bibliothek will ein Tempel der Wissenschaft sein, die Bücherei ein
Warenhaus für allgemeine Bildungsbedürfnisse. Die Bibliothek betrachtet das
Buch als Gut und freut sich ihres Besitzes, die Bücherei betrachtet es als Ware
und sucht ihr Lager so schnell als möglich umzuschlagen. Die Bibliothek hat eine
Gebrauchsaufgabe, die Bücherei eine Verbrauchsaufgabe. Zeitlich folgt die Bücherei
auf die Bibliothek, wie die Volksschule auf die höhere Schule und sie ist wie die
gesamte moderne Volksbildungsbewegung getragen von der Überzeugung, daß im
Volke ein tiefes, wenn auch oft latentes Bildungsbedürfnis steckt, das zum Glück
des Volkes geweckt und befriedigt werden muß. Nach der verschiedenen Nuan-
cierung des Begriffs "Volk" Unterscheiden sich in der allgemeinen Büchereibewegung
verschiedene Richtungen. Die eine, in dieser Sammlung besonders durch Ladewig
vertreten, will unbedingte Freiheit des Buches; die Bücherei soll sich ganz passiv
nach den Forderungen der Benutzer gestalten und im Vertrauen auf die Selbst¬
regulierung der Dinge den^ Samen des Wissens nach allen Seiten ausstreuen;
die andere (Ackerknecht, Fritz und Jessen) weist der Bücherei eine bald als politisch,
bald als pädagogisch, bald als seelsorgerlich bezeichnete Aufgabe bewußter geistiger
Führung zu. Sie strebt, wenngleich noch nicht programmäßig, nach einer Zusam¬
menfassung der ganzen Bewegung und ihrer Mittel und stellt dem Volksbiblio-
thekar als weltlichem Seelsorger oder literarischem Vertrauensmann eine verant¬
wortungsvolle und persönliche Aufgabe, zu deren Lösung ihm insbesondere in den
beiden Aufsätzen von Ackerknecht eine Fülle ebenso wertvoller wie einleuchtender
Winke geboten wird. Folgt die erste Richtung den Spuren der amerikanischen
öffentlichen Bücherei mit ihrem unbegrenzten Glauben an Menschheit und Bildung,
so bleibt die zweite mehr in der Bahn des bisherigen deutschen Volksbücherei-
Wesens und des ewig schulmeisterlichen im deutschen Geiste. Sie hat dement¬
sprechend wohl mehr Aussicht, bei uns durchzudringen. Praktisch freilich bedeutet
die Zusammenfassung Verstaatlichung und damit in einem Lande mit so wenig
innerer Toleranz wie Deutschland die Gefahr, daß die Bücherei in den Dienst
bestimmter Tendenzen gestellt und ihr der Grund, in dem sie allein wurzeln kann,
das bedingungslose Vertrauen des Volkes abgegraben wird. Das Schicksal so


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So würde dem öden Schlagwort vom „autokratischen Preußen", mit dem in
Schweden wiederum Herr Branting hausieren geht, seine letzte Stütze genommen.
Auch hier strebt die „Weltentwicklung nicht nach den Traumbildern von Fanatikern
aus einem äußersten Flügel, sondern nach Gleichgewicht".

Ein paar Kleinigkeiten nebenbei: Es gibt bei uns formell keine „Freisinnige
Volkspartei" mehr, noch dazu als Deutschlands „Radikale", Friedrich Thinae ist
nicht „Direktor des Herrenhauses" und „die Paradoxe", das orux" sowie zur
„,„
Heinrich Otto Meisner Adiaphora" sind seltsame Verwirrungen des Genus.


Die öffentliche Bücherei. 6 Abhandlungen von Ladewig, Fritz, Jastrow,
Jessen, Ackerknecht. Berlin, Weidmann, 1917.

Die vorstehenden 6 Aufsätze geben von berufenster Seite eine vortreffliche
Einführung in die moderne Büchereibewegung. Von der Bibliothek unterscheidet
sich die Bücherei durch die Erkenntnis der Macht, welche in dem Buche steckt und
die Absicht, diese der allgemeinen Volksbildung nutzbar zu machen; daher dort die
Ruhe, hier die Bewegung. Die Bibliothek läßt sich suchen, die Bücherei sucht
Kunden, die Bibliothek will ein Tempel der Wissenschaft sein, die Bücherei ein
Warenhaus für allgemeine Bildungsbedürfnisse. Die Bibliothek betrachtet das
Buch als Gut und freut sich ihres Besitzes, die Bücherei betrachtet es als Ware
und sucht ihr Lager so schnell als möglich umzuschlagen. Die Bibliothek hat eine
Gebrauchsaufgabe, die Bücherei eine Verbrauchsaufgabe. Zeitlich folgt die Bücherei
auf die Bibliothek, wie die Volksschule auf die höhere Schule und sie ist wie die
gesamte moderne Volksbildungsbewegung getragen von der Überzeugung, daß im
Volke ein tiefes, wenn auch oft latentes Bildungsbedürfnis steckt, das zum Glück
des Volkes geweckt und befriedigt werden muß. Nach der verschiedenen Nuan-
cierung des Begriffs „Volk" Unterscheiden sich in der allgemeinen Büchereibewegung
verschiedene Richtungen. Die eine, in dieser Sammlung besonders durch Ladewig
vertreten, will unbedingte Freiheit des Buches; die Bücherei soll sich ganz passiv
nach den Forderungen der Benutzer gestalten und im Vertrauen auf die Selbst¬
regulierung der Dinge den^ Samen des Wissens nach allen Seiten ausstreuen;
die andere (Ackerknecht, Fritz und Jessen) weist der Bücherei eine bald als politisch,
bald als pädagogisch, bald als seelsorgerlich bezeichnete Aufgabe bewußter geistiger
Führung zu. Sie strebt, wenngleich noch nicht programmäßig, nach einer Zusam¬
menfassung der ganzen Bewegung und ihrer Mittel und stellt dem Volksbiblio-
thekar als weltlichem Seelsorger oder literarischem Vertrauensmann eine verant¬
wortungsvolle und persönliche Aufgabe, zu deren Lösung ihm insbesondere in den
beiden Aufsätzen von Ackerknecht eine Fülle ebenso wertvoller wie einleuchtender
Winke geboten wird. Folgt die erste Richtung den Spuren der amerikanischen
öffentlichen Bücherei mit ihrem unbegrenzten Glauben an Menschheit und Bildung,
so bleibt die zweite mehr in der Bahn des bisherigen deutschen Volksbücherei-
Wesens und des ewig schulmeisterlichen im deutschen Geiste. Sie hat dement¬
sprechend wohl mehr Aussicht, bei uns durchzudringen. Praktisch freilich bedeutet
die Zusammenfassung Verstaatlichung und damit in einem Lande mit so wenig
innerer Toleranz wie Deutschland die Gefahr, daß die Bücherei in den Dienst
bestimmter Tendenzen gestellt und ihr der Grund, in dem sie allein wurzeln kann,
das bedingungslose Vertrauen des Volkes abgegraben wird. Das Schicksal so


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[0122] Neue Bücher So würde dem öden Schlagwort vom „autokratischen Preußen", mit dem in Schweden wiederum Herr Branting hausieren geht, seine letzte Stütze genommen. Auch hier strebt die „Weltentwicklung nicht nach den Traumbildern von Fanatikern aus einem äußersten Flügel, sondern nach Gleichgewicht". Ein paar Kleinigkeiten nebenbei: Es gibt bei uns formell keine „Freisinnige Volkspartei" mehr, noch dazu als Deutschlands „Radikale", Friedrich Thinae ist nicht „Direktor des Herrenhauses" und „die Paradoxe", das orux" sowie zur „,„ Heinrich Otto Meisner Adiaphora" sind seltsame Verwirrungen des Genus. Die öffentliche Bücherei. 6 Abhandlungen von Ladewig, Fritz, Jastrow, Jessen, Ackerknecht. Berlin, Weidmann, 1917. Die vorstehenden 6 Aufsätze geben von berufenster Seite eine vortreffliche Einführung in die moderne Büchereibewegung. Von der Bibliothek unterscheidet sich die Bücherei durch die Erkenntnis der Macht, welche in dem Buche steckt und die Absicht, diese der allgemeinen Volksbildung nutzbar zu machen; daher dort die Ruhe, hier die Bewegung. Die Bibliothek läßt sich suchen, die Bücherei sucht Kunden, die Bibliothek will ein Tempel der Wissenschaft sein, die Bücherei ein Warenhaus für allgemeine Bildungsbedürfnisse. Die Bibliothek betrachtet das Buch als Gut und freut sich ihres Besitzes, die Bücherei betrachtet es als Ware und sucht ihr Lager so schnell als möglich umzuschlagen. Die Bibliothek hat eine Gebrauchsaufgabe, die Bücherei eine Verbrauchsaufgabe. Zeitlich folgt die Bücherei auf die Bibliothek, wie die Volksschule auf die höhere Schule und sie ist wie die gesamte moderne Volksbildungsbewegung getragen von der Überzeugung, daß im Volke ein tiefes, wenn auch oft latentes Bildungsbedürfnis steckt, das zum Glück des Volkes geweckt und befriedigt werden muß. Nach der verschiedenen Nuan- cierung des Begriffs „Volk" Unterscheiden sich in der allgemeinen Büchereibewegung verschiedene Richtungen. Die eine, in dieser Sammlung besonders durch Ladewig vertreten, will unbedingte Freiheit des Buches; die Bücherei soll sich ganz passiv nach den Forderungen der Benutzer gestalten und im Vertrauen auf die Selbst¬ regulierung der Dinge den^ Samen des Wissens nach allen Seiten ausstreuen; die andere (Ackerknecht, Fritz und Jessen) weist der Bücherei eine bald als politisch, bald als pädagogisch, bald als seelsorgerlich bezeichnete Aufgabe bewußter geistiger Führung zu. Sie strebt, wenngleich noch nicht programmäßig, nach einer Zusam¬ menfassung der ganzen Bewegung und ihrer Mittel und stellt dem Volksbiblio- thekar als weltlichem Seelsorger oder literarischem Vertrauensmann eine verant¬ wortungsvolle und persönliche Aufgabe, zu deren Lösung ihm insbesondere in den beiden Aufsätzen von Ackerknecht eine Fülle ebenso wertvoller wie einleuchtender Winke geboten wird. Folgt die erste Richtung den Spuren der amerikanischen öffentlichen Bücherei mit ihrem unbegrenzten Glauben an Menschheit und Bildung, so bleibt die zweite mehr in der Bahn des bisherigen deutschen Volksbücherei- Wesens und des ewig schulmeisterlichen im deutschen Geiste. Sie hat dement¬ sprechend wohl mehr Aussicht, bei uns durchzudringen. Praktisch freilich bedeutet die Zusammenfassung Verstaatlichung und damit in einem Lande mit so wenig innerer Toleranz wie Deutschland die Gefahr, daß die Bücherei in den Dienst bestimmter Tendenzen gestellt und ihr der Grund, in dem sie allein wurzeln kann, das bedingungslose Vertrauen des Volkes abgegraben wird. Das Schicksal so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/122>, abgerufen am 05.05.2024.