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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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weil hier die Gegensätze unausgleichbar sind, scheint nach Kjellen Deutschlands
Zukunft nicht "auf dem Wasser", sondern in jenem kontinentalen Programm zu
liegen, das die engere "mitteleuropäische" Interessengemeinschaft im Sinne Winter-
stettens ("Berlin--Bagdad"), wie sie der Krieg geschaffen, durch eine unmittelbare
Land Verbindung mit dem neuen Kolonialreich "Mittelafrika" zu einem im Sinne
der Weltpolitik autarkischen Gebilde zusammenfaßt.*) Das bedeutet allerdings ein
Herausbrechen jenes Schlußsteins im englischen Weltherrschaftsbau, Ägyptens
"mit der Gewalt im Indischen Meer und allen wirklichen Welteroberungsplänen
und anderem Übermut wäre es vorbei" -- aber andererseits wäre eine "Teilung
des Ozeans" (das rote Tuch für die englische öffentliche Meinung) vermieden,
"England könnte seine Seegewalt zum Zusammenhalt mit seinen Kolonien jenseits
der Gebiete der alten Welt behalten." Einmal angenommen, daß sich England
auf diesen Pakt mit verteilten Rollen einläßt, eine Schwierigkeit ergibt sich bei
dem Kjellenschen Vorschlag: Was wird aus den deutschen Schiffahrts- und See¬
handelsinteressen? Unsere Schiffahrt und Seemacht soll allerdings "natürlich nicht
einfach .auflegen"', aber es ist nicht recht ersichtlich, wie das geschehen kann, da
wir "auf dem Meere entsagen" sollen. Eine natürliche Einschränkung und Um¬
stellung auf diesem Gebiete ergäbe sich ja schon angesichts der von Kjellen -- im
Gegensatz zur "offiziellen deutschen Volksmeinung" -- behaupteten Tatsache, daß die
Zeiten des Prinzips der "offenen Tür" aus dem Weltmarkt vorüber seien. Weitere
künstliche "Einschränkungen" aber würden zweifellos mit Rücksicht auf den un¬
gestörten Beherrscher des Ozeans erforderlich. Daß bei diesem eben skizzierten
Aufriß deutscher Außenpolitik der Akzent trotz der heiklen ägyptischen Zumutung
auf einem herzustellenden "moäus vivenäi" mit England ruht, zeigt auch der
folgende Aufsatz über den "Deutschen Frieden", der einer Mäßigung gegenüber
dem besiegten England im Geiste des Nikolsburger Friedens das Wort redet,
obwohl Kjellen sich bewußt ist, daß man dabei beinahe "Übermenschliches" von
unserem Volke verlangt. In diesem Zusammenhange fällt einmal das Wort,
Preußen (wodurch die einseitig östliche Orientierung symbolisiert wird) müsse "in
seiner eigenen Seele überwunden" werden, nicht um es "auszutilgen", sondern
um es "als Kern einem größeren Leben einzuverleiben".

Das ist auch der leitende Gedanke bei der Betrachtung der inneren
deutschen Politik durch Kjellen. Also nicht eine "Einverleibung", wie sie sich die
Männer der Paulskirche dereinst dachten und wie sie neustens von Anschütz wieder
gefordert wird, der "Preußen so zu regieren" fordert, "als wäre es Reichsland"
(wogegen mit Recht E. Kaufmann, "Bismarcks Erbe in der Reichsverfassung"
S. 82 f. Einspruch erhebt), vielmehr eine Synthese des Preutzentums und des
weiteren Deutschlands, jene Verbindung Potsdams und Weimars, wie sie seit dem
Freiherrn von Stein immer wieder die besten und einsichtigsten Geister gefordert
haben und auch jetzt wieder fordern. Ohne gegenseitige Opfer geht es dabei nicht
ab. Auf der einen Seite ist es das gänzlich veraltete Dreiklassenwahlrecht, auf
der andern der parlamentarische Herrschastsanspruch, wie Kjellen im engen An¬
schluß an Meineckes wichtigen Aufsatz über "die Reform des preußischen Wahl¬
rechts" (jetzt im Sammelband: "Probleme des Weltkrieges") referierend bemerkt.



*) Anderer Ansicht ist Kjellöns Landsmann Steffen in "Demokratie und Weltkrieg" S. 64.
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weil hier die Gegensätze unausgleichbar sind, scheint nach Kjellen Deutschlands
Zukunft nicht „auf dem Wasser", sondern in jenem kontinentalen Programm zu
liegen, das die engere „mitteleuropäische" Interessengemeinschaft im Sinne Winter-
stettens („Berlin—Bagdad"), wie sie der Krieg geschaffen, durch eine unmittelbare
Land Verbindung mit dem neuen Kolonialreich „Mittelafrika" zu einem im Sinne
der Weltpolitik autarkischen Gebilde zusammenfaßt.*) Das bedeutet allerdings ein
Herausbrechen jenes Schlußsteins im englischen Weltherrschaftsbau, Ägyptens
„mit der Gewalt im Indischen Meer und allen wirklichen Welteroberungsplänen
und anderem Übermut wäre es vorbei" — aber andererseits wäre eine „Teilung
des Ozeans" (das rote Tuch für die englische öffentliche Meinung) vermieden,
„England könnte seine Seegewalt zum Zusammenhalt mit seinen Kolonien jenseits
der Gebiete der alten Welt behalten." Einmal angenommen, daß sich England
auf diesen Pakt mit verteilten Rollen einläßt, eine Schwierigkeit ergibt sich bei
dem Kjellenschen Vorschlag: Was wird aus den deutschen Schiffahrts- und See¬
handelsinteressen? Unsere Schiffahrt und Seemacht soll allerdings „natürlich nicht
einfach .auflegen"', aber es ist nicht recht ersichtlich, wie das geschehen kann, da
wir „auf dem Meere entsagen" sollen. Eine natürliche Einschränkung und Um¬
stellung auf diesem Gebiete ergäbe sich ja schon angesichts der von Kjellen — im
Gegensatz zur „offiziellen deutschen Volksmeinung" — behaupteten Tatsache, daß die
Zeiten des Prinzips der „offenen Tür" aus dem Weltmarkt vorüber seien. Weitere
künstliche „Einschränkungen" aber würden zweifellos mit Rücksicht auf den un¬
gestörten Beherrscher des Ozeans erforderlich. Daß bei diesem eben skizzierten
Aufriß deutscher Außenpolitik der Akzent trotz der heiklen ägyptischen Zumutung
auf einem herzustellenden „moäus vivenäi" mit England ruht, zeigt auch der
folgende Aufsatz über den „Deutschen Frieden", der einer Mäßigung gegenüber
dem besiegten England im Geiste des Nikolsburger Friedens das Wort redet,
obwohl Kjellen sich bewußt ist, daß man dabei beinahe „Übermenschliches" von
unserem Volke verlangt. In diesem Zusammenhange fällt einmal das Wort,
Preußen (wodurch die einseitig östliche Orientierung symbolisiert wird) müsse „in
seiner eigenen Seele überwunden" werden, nicht um es „auszutilgen", sondern
um es „als Kern einem größeren Leben einzuverleiben".

Das ist auch der leitende Gedanke bei der Betrachtung der inneren
deutschen Politik durch Kjellen. Also nicht eine „Einverleibung", wie sie sich die
Männer der Paulskirche dereinst dachten und wie sie neustens von Anschütz wieder
gefordert wird, der „Preußen so zu regieren" fordert, „als wäre es Reichsland"
(wogegen mit Recht E. Kaufmann, „Bismarcks Erbe in der Reichsverfassung"
S. 82 f. Einspruch erhebt), vielmehr eine Synthese des Preutzentums und des
weiteren Deutschlands, jene Verbindung Potsdams und Weimars, wie sie seit dem
Freiherrn von Stein immer wieder die besten und einsichtigsten Geister gefordert
haben und auch jetzt wieder fordern. Ohne gegenseitige Opfer geht es dabei nicht
ab. Auf der einen Seite ist es das gänzlich veraltete Dreiklassenwahlrecht, auf
der andern der parlamentarische Herrschastsanspruch, wie Kjellen im engen An¬
schluß an Meineckes wichtigen Aufsatz über „die Reform des preußischen Wahl¬
rechts" (jetzt im Sammelband: „Probleme des Weltkrieges") referierend bemerkt.



*) Anderer Ansicht ist Kjellöns Landsmann Steffen in „Demokratie und Weltkrieg" S. 64.
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[0121] Neue Bücher weil hier die Gegensätze unausgleichbar sind, scheint nach Kjellen Deutschlands Zukunft nicht „auf dem Wasser", sondern in jenem kontinentalen Programm zu liegen, das die engere „mitteleuropäische" Interessengemeinschaft im Sinne Winter- stettens („Berlin—Bagdad"), wie sie der Krieg geschaffen, durch eine unmittelbare Land Verbindung mit dem neuen Kolonialreich „Mittelafrika" zu einem im Sinne der Weltpolitik autarkischen Gebilde zusammenfaßt.*) Das bedeutet allerdings ein Herausbrechen jenes Schlußsteins im englischen Weltherrschaftsbau, Ägyptens „mit der Gewalt im Indischen Meer und allen wirklichen Welteroberungsplänen und anderem Übermut wäre es vorbei" — aber andererseits wäre eine „Teilung des Ozeans" (das rote Tuch für die englische öffentliche Meinung) vermieden, „England könnte seine Seegewalt zum Zusammenhalt mit seinen Kolonien jenseits der Gebiete der alten Welt behalten." Einmal angenommen, daß sich England auf diesen Pakt mit verteilten Rollen einläßt, eine Schwierigkeit ergibt sich bei dem Kjellenschen Vorschlag: Was wird aus den deutschen Schiffahrts- und See¬ handelsinteressen? Unsere Schiffahrt und Seemacht soll allerdings „natürlich nicht einfach .auflegen"', aber es ist nicht recht ersichtlich, wie das geschehen kann, da wir „auf dem Meere entsagen" sollen. Eine natürliche Einschränkung und Um¬ stellung auf diesem Gebiete ergäbe sich ja schon angesichts der von Kjellen — im Gegensatz zur „offiziellen deutschen Volksmeinung" — behaupteten Tatsache, daß die Zeiten des Prinzips der „offenen Tür" aus dem Weltmarkt vorüber seien. Weitere künstliche „Einschränkungen" aber würden zweifellos mit Rücksicht auf den un¬ gestörten Beherrscher des Ozeans erforderlich. Daß bei diesem eben skizzierten Aufriß deutscher Außenpolitik der Akzent trotz der heiklen ägyptischen Zumutung auf einem herzustellenden „moäus vivenäi" mit England ruht, zeigt auch der folgende Aufsatz über den „Deutschen Frieden", der einer Mäßigung gegenüber dem besiegten England im Geiste des Nikolsburger Friedens das Wort redet, obwohl Kjellen sich bewußt ist, daß man dabei beinahe „Übermenschliches" von unserem Volke verlangt. In diesem Zusammenhange fällt einmal das Wort, Preußen (wodurch die einseitig östliche Orientierung symbolisiert wird) müsse „in seiner eigenen Seele überwunden" werden, nicht um es „auszutilgen", sondern um es „als Kern einem größeren Leben einzuverleiben". Das ist auch der leitende Gedanke bei der Betrachtung der inneren deutschen Politik durch Kjellen. Also nicht eine „Einverleibung", wie sie sich die Männer der Paulskirche dereinst dachten und wie sie neustens von Anschütz wieder gefordert wird, der „Preußen so zu regieren" fordert, „als wäre es Reichsland" (wogegen mit Recht E. Kaufmann, „Bismarcks Erbe in der Reichsverfassung" S. 82 f. Einspruch erhebt), vielmehr eine Synthese des Preutzentums und des weiteren Deutschlands, jene Verbindung Potsdams und Weimars, wie sie seit dem Freiherrn von Stein immer wieder die besten und einsichtigsten Geister gefordert haben und auch jetzt wieder fordern. Ohne gegenseitige Opfer geht es dabei nicht ab. Auf der einen Seite ist es das gänzlich veraltete Dreiklassenwahlrecht, auf der andern der parlamentarische Herrschastsanspruch, wie Kjellen im engen An¬ schluß an Meineckes wichtigen Aufsatz über „die Reform des preußischen Wahl¬ rechts" (jetzt im Sammelband: „Probleme des Weltkrieges") referierend bemerkt. *) Anderer Ansicht ist Kjellöns Landsmann Steffen in „Demokratie und Weltkrieg" S. 64.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/121>, abgerufen am 18.05.2024.