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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die Neugestaltung der Frauenschule

Die Neugestaltung der Frauenschule
Oberlehrer Dr. Hans Vffe von

icht ganz zufällig scheint es zu sein, daß von den höheren Lehr¬
anstalten gerade die Frauenschule bereits während des Krieges aus
eine wesentlich veränderte und erweiterte Grundlage gestellt worden
ist. Die entscheidenden Gründe dafür sind einmal in der nahezu
allgemein unbefriedigender Form der bisherigen Frcmenschule zu
suchen, anderenteils hat die Not der Zeit offenbar keine längere
Unklarheit über die bezüglichen Anforderungen der Zukunft an diese Schulen
geduldet.

Mit erfreulicher Ausführlichkeit gibt denn auch der unterm 31. Dezember
1917 veröffentlichte preußische Ministerialerlaß die in Fachkreisen seit Jahren
lebhaft erörterten Mängel der Frauenschule von 1908 zu. Deutlich und unum¬
wunden werden die wünschenswerten Dinge beim rechten Namen genannt. Dein
Pflichtenkreise der gebildeten Frau entsprechen als für alle Mädchen zu erstrebende
folgende drei Leitziele:

a) Einsicht in die Bedürfnisse, und Anforderungen des Haushaltes, sowie
Kenntnis der zu ihrer Befriedigung dienenden Mittel; die Fähigkeit, die zur Ver¬
fügung stehenden Stoffe vollständig und mit dein größten Vorteil für die Wirtschaft
auszunutzen;

b) Einsicht in die Aufgaben, die die Sorge für das körperliche und geistige
Wohl des Kindes ein die Mutter und Erzieherin, die Sorge für alle Familien¬
angehörigen an die Hausfrau stellt ; dazu

c) eine allgemeine Weiterbildung, die sich einerseits die Erstarkung der sitt¬
lichen Persönlichkeit, andererseits ein Verständnis für die Stellung des einzelnen
zur Gesamtheit und seine Eingliederung in das Gemeinschaftsleben des Volkes
zum Ziel setzt.

Ganz ähnlichen Sinnes, wenn auch weniger scharf formuliert, waren aller¬
dings schon die leitenden Grundsätze der einschlügigen Bestimmungen von 1908.
Wer aber deren Ausführung in der Praxis trotz allem zu optimistisch beurteilte,
dem dürfte die nunmehrige amtliche Feststellung doch zu denken geben. Die
damals aufgestellten Ziele sind "nach den bisherigen Erfahrungen nicht immer
erreicht, neben dem einer allgemeinen wissenschaftlichen Weiterbildung auch nicht
immer fest genug im Auge behalten worden". Mit Nachdruck wird ferner darauf
hingewiesen, daß "vor allem eine, straffere Gestaltung des gesamten Unterrichts
und eine größere. Betonung der praktischen Fächer" für unbedingt erforderlich an¬
zusehen sei.

Damit wird in der Tat viel behauptet, mehr noch verlangt. Allein die
Behauptung stützt sich auf umfangreiche Erfahrung, sie steht namentlich in voller
Übereinstimmung mit vielfach geäußerten Wünschen aus Frauenkreisen, die Bildung
der weiblichen Jugend im Hinblick auf die Pflichten der Frau, der Mutter, der
Staatsbürgerin "allgemeiner und gründlicher" zu gestalten. Tatsächlich bestand
ja der größte Mangel der bisherigen Frauenschule in einer gewissen Weltfremd-
heit, die jedenfalls in der Mehrzahl der Einzelfälle nicht die mutige Entschieden¬
heit fand, mit der stark litermisch-ästhetisch gefärbten Konvention auf ihrem Gebiet
zu brechen. Weiterhin aber stand überhaupt das Theoretische zu sehr im Vorder¬
grunde des Unterrichts der Frauenschule.

Es ist in seiner Weise ein ziemlich hartes Zugeständnis, das Weltfremdheit
und Theorie dem schlechthin unsemimentalen Geiste der Gegenwart wie auch den
unabweisbaren Erfordernissen der absehbaren dentschen Zukunft machen müssen.
Um so freudigere Anerkennung verdienen die obersten Gesichtspunkte der neuen
Frauenschule, die kaum irgendwie den sattsam bekannten Geist des Zwar--aber
atmen und vielmehr aus der Philosophie des Sowohl--als auch geboren sind.
Dementsprechend treten an die Stelle des kaleidoskopischen Vielerlei und der all-


Die Neugestaltung der Frauenschule

Die Neugestaltung der Frauenschule
Oberlehrer Dr. Hans Vffe von

icht ganz zufällig scheint es zu sein, daß von den höheren Lehr¬
anstalten gerade die Frauenschule bereits während des Krieges aus
eine wesentlich veränderte und erweiterte Grundlage gestellt worden
ist. Die entscheidenden Gründe dafür sind einmal in der nahezu
allgemein unbefriedigender Form der bisherigen Frcmenschule zu
suchen, anderenteils hat die Not der Zeit offenbar keine längere
Unklarheit über die bezüglichen Anforderungen der Zukunft an diese Schulen
geduldet.

Mit erfreulicher Ausführlichkeit gibt denn auch der unterm 31. Dezember
1917 veröffentlichte preußische Ministerialerlaß die in Fachkreisen seit Jahren
lebhaft erörterten Mängel der Frauenschule von 1908 zu. Deutlich und unum¬
wunden werden die wünschenswerten Dinge beim rechten Namen genannt. Dein
Pflichtenkreise der gebildeten Frau entsprechen als für alle Mädchen zu erstrebende
folgende drei Leitziele:

a) Einsicht in die Bedürfnisse, und Anforderungen des Haushaltes, sowie
Kenntnis der zu ihrer Befriedigung dienenden Mittel; die Fähigkeit, die zur Ver¬
fügung stehenden Stoffe vollständig und mit dein größten Vorteil für die Wirtschaft
auszunutzen;

b) Einsicht in die Aufgaben, die die Sorge für das körperliche und geistige
Wohl des Kindes ein die Mutter und Erzieherin, die Sorge für alle Familien¬
angehörigen an die Hausfrau stellt ; dazu

c) eine allgemeine Weiterbildung, die sich einerseits die Erstarkung der sitt¬
lichen Persönlichkeit, andererseits ein Verständnis für die Stellung des einzelnen
zur Gesamtheit und seine Eingliederung in das Gemeinschaftsleben des Volkes
zum Ziel setzt.

Ganz ähnlichen Sinnes, wenn auch weniger scharf formuliert, waren aller¬
dings schon die leitenden Grundsätze der einschlügigen Bestimmungen von 1908.
Wer aber deren Ausführung in der Praxis trotz allem zu optimistisch beurteilte,
dem dürfte die nunmehrige amtliche Feststellung doch zu denken geben. Die
damals aufgestellten Ziele sind „nach den bisherigen Erfahrungen nicht immer
erreicht, neben dem einer allgemeinen wissenschaftlichen Weiterbildung auch nicht
immer fest genug im Auge behalten worden". Mit Nachdruck wird ferner darauf
hingewiesen, daß „vor allem eine, straffere Gestaltung des gesamten Unterrichts
und eine größere. Betonung der praktischen Fächer" für unbedingt erforderlich an¬
zusehen sei.

Damit wird in der Tat viel behauptet, mehr noch verlangt. Allein die
Behauptung stützt sich auf umfangreiche Erfahrung, sie steht namentlich in voller
Übereinstimmung mit vielfach geäußerten Wünschen aus Frauenkreisen, die Bildung
der weiblichen Jugend im Hinblick auf die Pflichten der Frau, der Mutter, der
Staatsbürgerin „allgemeiner und gründlicher" zu gestalten. Tatsächlich bestand
ja der größte Mangel der bisherigen Frauenschule in einer gewissen Weltfremd-
heit, die jedenfalls in der Mehrzahl der Einzelfälle nicht die mutige Entschieden¬
heit fand, mit der stark litermisch-ästhetisch gefärbten Konvention auf ihrem Gebiet
zu brechen. Weiterhin aber stand überhaupt das Theoretische zu sehr im Vorder¬
grunde des Unterrichts der Frauenschule.

Es ist in seiner Weise ein ziemlich hartes Zugeständnis, das Weltfremdheit
und Theorie dem schlechthin unsemimentalen Geiste der Gegenwart wie auch den
unabweisbaren Erfordernissen der absehbaren dentschen Zukunft machen müssen.
Um so freudigere Anerkennung verdienen die obersten Gesichtspunkte der neuen
Frauenschule, die kaum irgendwie den sattsam bekannten Geist des Zwar—aber
atmen und vielmehr aus der Philosophie des Sowohl—als auch geboren sind.
Dementsprechend treten an die Stelle des kaleidoskopischen Vielerlei und der all-


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[0370] Die Neugestaltung der Frauenschule Die Neugestaltung der Frauenschule Oberlehrer Dr. Hans Vffe von icht ganz zufällig scheint es zu sein, daß von den höheren Lehr¬ anstalten gerade die Frauenschule bereits während des Krieges aus eine wesentlich veränderte und erweiterte Grundlage gestellt worden ist. Die entscheidenden Gründe dafür sind einmal in der nahezu allgemein unbefriedigender Form der bisherigen Frcmenschule zu suchen, anderenteils hat die Not der Zeit offenbar keine längere Unklarheit über die bezüglichen Anforderungen der Zukunft an diese Schulen geduldet. Mit erfreulicher Ausführlichkeit gibt denn auch der unterm 31. Dezember 1917 veröffentlichte preußische Ministerialerlaß die in Fachkreisen seit Jahren lebhaft erörterten Mängel der Frauenschule von 1908 zu. Deutlich und unum¬ wunden werden die wünschenswerten Dinge beim rechten Namen genannt. Dein Pflichtenkreise der gebildeten Frau entsprechen als für alle Mädchen zu erstrebende folgende drei Leitziele: a) Einsicht in die Bedürfnisse, und Anforderungen des Haushaltes, sowie Kenntnis der zu ihrer Befriedigung dienenden Mittel; die Fähigkeit, die zur Ver¬ fügung stehenden Stoffe vollständig und mit dein größten Vorteil für die Wirtschaft auszunutzen; b) Einsicht in die Aufgaben, die die Sorge für das körperliche und geistige Wohl des Kindes ein die Mutter und Erzieherin, die Sorge für alle Familien¬ angehörigen an die Hausfrau stellt ; dazu c) eine allgemeine Weiterbildung, die sich einerseits die Erstarkung der sitt¬ lichen Persönlichkeit, andererseits ein Verständnis für die Stellung des einzelnen zur Gesamtheit und seine Eingliederung in das Gemeinschaftsleben des Volkes zum Ziel setzt. Ganz ähnlichen Sinnes, wenn auch weniger scharf formuliert, waren aller¬ dings schon die leitenden Grundsätze der einschlügigen Bestimmungen von 1908. Wer aber deren Ausführung in der Praxis trotz allem zu optimistisch beurteilte, dem dürfte die nunmehrige amtliche Feststellung doch zu denken geben. Die damals aufgestellten Ziele sind „nach den bisherigen Erfahrungen nicht immer erreicht, neben dem einer allgemeinen wissenschaftlichen Weiterbildung auch nicht immer fest genug im Auge behalten worden". Mit Nachdruck wird ferner darauf hingewiesen, daß „vor allem eine, straffere Gestaltung des gesamten Unterrichts und eine größere. Betonung der praktischen Fächer" für unbedingt erforderlich an¬ zusehen sei. Damit wird in der Tat viel behauptet, mehr noch verlangt. Allein die Behauptung stützt sich auf umfangreiche Erfahrung, sie steht namentlich in voller Übereinstimmung mit vielfach geäußerten Wünschen aus Frauenkreisen, die Bildung der weiblichen Jugend im Hinblick auf die Pflichten der Frau, der Mutter, der Staatsbürgerin „allgemeiner und gründlicher" zu gestalten. Tatsächlich bestand ja der größte Mangel der bisherigen Frauenschule in einer gewissen Weltfremd- heit, die jedenfalls in der Mehrzahl der Einzelfälle nicht die mutige Entschieden¬ heit fand, mit der stark litermisch-ästhetisch gefärbten Konvention auf ihrem Gebiet zu brechen. Weiterhin aber stand überhaupt das Theoretische zu sehr im Vorder¬ grunde des Unterrichts der Frauenschule. Es ist in seiner Weise ein ziemlich hartes Zugeständnis, das Weltfremdheit und Theorie dem schlechthin unsemimentalen Geiste der Gegenwart wie auch den unabweisbaren Erfordernissen der absehbaren dentschen Zukunft machen müssen. Um so freudigere Anerkennung verdienen die obersten Gesichtspunkte der neuen Frauenschule, die kaum irgendwie den sattsam bekannten Geist des Zwar—aber atmen und vielmehr aus der Philosophie des Sowohl—als auch geboren sind. Dementsprechend treten an die Stelle des kaleidoskopischen Vielerlei und der all-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/370>, abgerufen am 05.05.2024.