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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Deutsche > Flurbereinigung

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Staaten. Selbst den berauschenw Abspannm.g, die' in weitenans mag der K?u ^rede W ^ alten politischen Trägheit des
Weisen des gebildeten Mittel ^ ^'/hundert Jahren brachen unmittelbardeutschen Philisters führte. Und gerade v r ^^laden Karlsbader Entschlüssen -
nach dem Wartburgfest Denker des aufstrebendend!° Traume selbst der tägliche Brot zusammen, dieL.deralismus vor der draiigenden Sorge Mi v " ^ knöchernemauch damals nach zwanzig ^riegsmhren ' ^ . "
Finger zu harter Arbeit in Verwaltung und ^>irMMi r^r,.

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einseitigenNur so wird unsere weltpolitische ^"ve ^^^^ Verfassung selbst dasVeremodung" werden. F>° wemg w,r ^ durch einen verflachendenZnsanmienarveiten von Reich und Terrltottan a ^ ^ AußenpolitikEinheitsstaat ersetzen mochten, so wenig wu ^^feigen Weltbürgertumsein restloses Aufsaugen unseres wirtschastWM Nationalstaat. Aber diedurch den einseitig gebundenen und verpsn^ vorsichtige und schonendReibungen in Ost und West gilt es zu "un?^. y^^cheii Gemengelage liegen-durchgeführte "Verkoppelung" der in der mUtcUM^ stetes, der zurden Teilstücke und Völker wird die Kräfte d ^ ^ ^Kemeinschast gehört, unendlich starken: zum -wvu^
eines langfristigen Friedens.




Deutsche > Flurbereinigung

,r c «»ii^n Weltmächte bezeichnet, muß also für uns dieAusdehnungsd^ bleiben auch für unsere Weltpolitik,ntteleuropmsche Ge mein ^ unerträglicher Zwang wirken. DasAber ste dar berede so « Gründer des Reiches so meisterhaft„System poU^sche Aufl» ^ik die Oberhand gewinnen, sobald die Be°
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[0369] Deutsche > Flurbereinigung ,r c «»ii^n Weltmächte bezeichnet, muß also für uns dieAusdehnungsd^ bleiben auch für unsere Weltpolitik,ntteleuropmsche Ge mein ^ unerträglicher Zwang wirken. DasAber ste dar berede so « Gründer des Reiches so meisterhaft„System poU^sche Aufl» ^ik die Oberhand gewinnen, sobald die Be° handhabte, wird auch in uMe er Hann in .^^^^^^ ^.^^ aufgenommen S^ZT^ ^ZZk sind ^ ^rzeichen Für ihr Ziel hat Graf H?/"^ 7da?w"7die S?aat^es^ inunserer Verbündeten dea gestützt. Frieden schließen, zudenen wir letzt auf ^^ ^ ^^^^ . ^unseren Freunden in der Zu unse 'nawe- > ^ ^ politischen Druck,aber sicher.: die Heere un ^ bindet als die wirtschaftliche undder we Freiheit der EnZchUeßung wen M ^ ^. niUttarische Not. do uns der ?T ^ ^^Jedes Gelingen schon gilt es zu nutzen. Wie w.r mit frohes ^« . > Me. noch Mitten in ^ ^ ^le territoriale ^Neu- nommen haben so g ^ des Reiches und an eine „Flur- ordnung und Zusammenleg ^ Wirtschaftliche Notjahrebermiigung" auch »"f d°in G b ete ^ Interessen. Hoffnungendrangen nnr zu bald rei n^ °nulli ^ v ^ ^schjchmche Wahrheit giltund Wunsche in den Hin ^ im Reich und in den Ein?el- usbesondere und vor allem für da^ von 1848 und der glühenden Staaten. Selbst den berauschenw Abspannm.g, die' in weitenans mag der K?u ^rede W ^ alten politischen Trägheit des Weisen des gebildeten Mittel ^ ^'/hundert Jahren brachen unmittelbardeutschen Philisters führte. Und gerade v r ^^laden Karlsbader Entschlüssen - nach dem Wartburgfest Denker des aufstrebendend!° Traume selbst der tägliche Brot zusammen, dieL.deralismus vor der draiigenden Sorge Mi v » ^ knöchernemauch damals nach zwanzig ^riegsmhren ' ^ . » Finger zu harter Arbeit in Verwaltung und ^>irMMi r^r,. Emrrenuiig, uem l^^^^^uligsoouwerl gegen roe nem ^ s->,->>->n dürfenAussalltore zur Fortsetzung unserer WeltpolM - einseitigenNur so wird unsere weltpolitische ^«ve ^^^^ Verfassung selbst dasVeremodung" werden. F>° wemg w,r ^ durch einen verflachendenZnsanmienarveiten von Reich und Terrltottan a ^ ^ AußenpolitikEinheitsstaat ersetzen mochten, so wenig wu ^^feigen Weltbürgertumsein restloses Aufsaugen unseres wirtschastWM Nationalstaat. Aber diedurch den einseitig gebundenen und verpsn^ vorsichtige und schonendReibungen in Ost und West gilt es zu "un?^. y^^cheii Gemengelage liegen-durchgeführte „Verkoppelung" der in der mUtcUM^ stetes, der zurden Teilstücke und Völker wird die Kräfte d ^ ^ ^Kemeinschast gehört, unendlich starken: zum -wvu^ eines langfristigen Friedens.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/369>, abgerufen am 18.05.2024.